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Welche Autos sind günstig im Unterhalt?

Welche Autos sind günstig im Unterhalt?

CarCoach-Facts: Das Wichtigste in Kürze - Johannes 1

▶ Wie viel ein Auto im Unterhalt kostet, beeinflusst am stärksten die Fahrzeugklasse. Für Kleinst- und Kleinwagen fallen zurzeit mindestens 420 Euro pro Monat an, für Kompaktklasse-Modelle im Minimum 510; in der Mittelklasse beginnt es ab 680 Euro, in der oberen Mittelklasse aber 1.000 Euro.

▶ Die Karosserieform wirkt sich auf die Unterhaltskosten kaum aus; unter den günstigsten Modellen der verschiedenen Klassen sind Limousinen, Kombis, SUVs und auch Hochdachkombis.

▶ Beim Antrieb gilt grundsätzlich: Je schwächer desto günstiger ist er im Unterhalt.

▶ Eindämmen kannst Du die laufenden Kosten aber durch die Wahl eines Autos mit geringem Wertverlust und einer günstigen Typenklasse.

20.12.2023 | Ein Auto kostet Geld, in der Anschaffung wie im Unterhalt. Die laufenden Kosten werden beim Neuwagenkauf gerne vernachlässigt: das kann aber teuer werden. Denn im Unterhalt kostet ein Auto pro Monat – je nach Modell und Klasse – 430 bis 2.000 Euro und mehr. Wir sagen Dir, welche Autos im Unterhalt besonders günstig sind und wie Du bei den Unterhaltskosten sparen kannst.

Werkstatt
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Auto-Unterhaltskosten: Das musst Du wissen

"Wissen ist Macht" – diese Einsicht hatte einst der englische Philosoph Francis Bacon. Auch beim Auto lohnt sich das Wissen. Wer weiß, welche Autos im Unterhalt günstig sind, kann viel Geld sparen: im Monat um 100 Euro und mehr.

Wie stark sich die Kosten Kilometer für Kilometer, Monat für Monat verringern lassen, hängt von mehreren Details ab:

  • der Fahrzeug- und Typklasse,
  • der Motorleistung und
  • der Wertstabilität Deines Neuwagens.

Am einfachsten und meisten sparen kannst Du durch die Wahl eines günstigen Modells. Doch welche Kosten fallen im Unterhalt eigentlich an, was heißt günstig und welche Autos kosten wenig im Unterhalt?

Günstige Autos im Unterhalt

ADAC-Autokosten

Als Richtschnur dienen uns die ausführlichen, laufend aktualisierten Berechnungen der Autokosten des ADAC. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V. schlüsselt die laufenden Kosten auf in:

  • die Betriebskosten,
  • die Fixkosten,
  • die Werkstatt- bzw. Reifenkosten sowie
  • den Wertverlust.

Zu den Betriebskosten gehören die Ausgaben für den Kraftstoff – den Sprit-, Gas- oder Stromverbrauch –, die Öle und andere Betriebsflüssigkeiten (Harnstofflösung für den Diesel-SCR-Kat, etc.) sowie die Kosten für die Autopflege (Pauschal 250 Euro pro Jahr). Die Fixkosten entstehen durch die Autoversicherungen, die Kfz-Haftpflicht- und die Kaskoversicherungen, die Kfz-Steuer, regelmäßige Gebühren und den Kauf von Zubehör (Parken, Hauptuntersuchung, etc.); sie werden pauschal mit 200 Euro einkalkuliert. Zu den Werkstatt- und Reifenkosten zählt der ADAC die typischen Verschleiß-Reparaturen in der Werkstatt (bspw. Bremsen), den Ölwechsel, die vorgeschriebenen Inspektionen; und den Kauf von neuen Reifen. Der Wertverlust eines Neuwagens fällt zwar gemeinhin nicht unter die Rubrik "Unterhalt" - dennoch verursacht er erhebliche Kosten. Auch sie fallen laufend an, denn ein Neuwagen verliert sukzessive an Wert. Da der Wert vom Listenpreis ausgeht, kannst Du mit dem Wertverlust mit kräftigen Neuwagenrabatten ein Schnippchen schlagen – und die Unterhaltskosten erheblich verringern.

Die meisten der genannten Ausgaben variieren stark, je nachdem wie oft das Auto genutzt und wann es wieder verkauft wird. Der ADAC errechnet die laufenden Kosten unter folgenden Annahmen:

  • eine Haltedauer von 5 Jahren
  • und eine Fahrleistung von 15.000 Kilometern pro Jahr.

Kurz zusammengefasst kann man sagen: Beim Unterhalt eines Autos kommt einiges zusammen. Doch wie viel genau?

Das sind die günstigsten Stadt- und Kleinwagen

Am geringsten sind die laufenden Kosten bei den klassischen Stadtautos, den Kleinst- und Kleinwagen.

Bei den Minis, den Stadtautos mit einer Länge um die 3,5 Meter, gilt ein Modell als günstig im Unterhalt, wenn es pro Monat zwischen rund 430 bis 520 Euro kostet. Die niedrigsten Unterhaltskosten verursacht zurzeit ein kleiner Stromer, das wahrscheinlich noch bis Mitte 2024 produziert Smart fortwo EQ coupé mit gut 430 Euro im Monat (35 Cent pro Kilometer). Auch andere E-Autos schaffen es unter die ersten 10 der günstigen Kleinstwagen: der e.GO Mobile und der VW e-up! Edition; die Verfügbarkeit des VW ist allerdings stark begrenzt. Der günstigste Verbrenner ist derzeit der Kia Picanto mit seinem Einliter-Sauger. Bei ihm muss man pro Monat rund 480 Euro ausgeben (38 Cent pro Kilometer). Weniger als 490 Euro im Monat kosten außerdem der Renault Twingo und der Hyundai i10 – ebenfalls jeweils mit dem kleinen Basisbenziner. Unter 520 Euro monatlich kosten auch noch der Fiat Panda Hybrid und der Fiat 500 Hybrid (42 Cent pro Kilometer).

Der Wertverlust verursacht in dieser Klasse im Schnitt rund die Hälfte der laufenden Ausgaben, besonders gering ist er beim Kia Picanto und Hyundai i10 - auch deshalb zählen sie zu den günstigsten Stadt-Flitzern. Die niedrigsten Fix- und Werkstattkosten weist mit dem Smart fortwo EQ coupe ein Stromer auf; sehr günstig sind in dieser Beziehung auch der Toyota Aygo X, der Renault Twingo und der Fiat Panda Hybrid.

Eine Klasse darüber, bei den um die 4 Meter langen Kleinwagen, steigen die Unterhaltskosten der günstigsten Modelle im Schnitt kaum. Sie liegen derzeit ebenfalls zwischen knapp 420 und 530 Euro pro Monat.

Der mit Abstand günstigste Kleinwagen ist der Dacia Sandero mit dem 66 PS starken Benziner; er kostet pro Monat rund 420 Euro und ist u.a. besonders wertstabil. Der Mitsubishi Space Star kostet im Unterhalt rund 430 Euro, der Mazda2 und der Skoda Fabia 450 bzw. 460 Euro – jeweils mit den schwächsten Benzinern. Die Betriebskosten-Sparmeister des Segments sind der elektrische Dacia Spring und der Seat Ibiza. Der Skoda Fabia, der Mitsubishi Space Star und der Citroen C3 punkten mit niedrigen Fixkosten: und sie gehören mit laufenden Kosten von weniger als 500 Euro pro Monat ebenfalls zu den günstigsten Modellen der Klasse – anders als z.B. der VW Polo.

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Preiswert unterwegs in der Golf- und Mittelklasse

In der Golfklasse werden die Autos im Unterhalt dann erstmals deutlich teurer. Die günstigsten Kompaktklasse-Modelle kosten im Unterhalt monatlich rund 510 bis 660 Euro.

Der günstigste Kompaktwagen im Unterhalt ist aktuell der Hochdachkombi Dacia Jogger – und zwar mit seinem bivalenten Autogas-Antrieb. Wir er konsequent mit dem alternativen Kraftstoff gefahren, kostet er monatlich ca. 510 Euro. Der nächste in der Reihe ist der Skoda Scala mit seinem kleinen Turbobenziner; er kommt im Monat mit 540 Euro durch. Als einziges anderes Kompaktmodell bleibt noch der Hyundai i30 mit seinem Turbobenziner unter 600 Euro. Der Kia Ceed und der Seat Leon liegen aber nur knapp darüber. Der Kia, der Hyundai, der Dacia und der Skoda punkten insbesondere mit einem geringen Wertverlust; der Scala auch mit niedrigen Fixkosten. Das können auch der Seat Leon und der Fiat Tipo von sich behaupten; für sie fallen wie für den Hyundai auch kaum Werkstattkosten an.

Wenn Du Dich für ein Auto der Mittelklasse entscheidest, solltest Du bei den laufenden Kosten einen weiteren Kostenanstieg einkalkulieren. Günstig sind Modelle aus dem D-Segment, wenn sie monatlich um die 680 bis 840 Euro kosten.

Am günstigsten fährst Du mit einem Skoda Octavia und einem Mazda 6 Kombi: beide erweisen sich als besonders wertstabil. Der Skoda verzeichnet mit dem 1.0 TSI auch überraschend niedrige Betriebs- und Fixkosten – so bleibt er als einziger unter 700 Euro; der Mazda kostet rund 740 Euro monatlich. Auf diese Kosten im Unterhalt kommt auch das günstige Elektroauto der Mittelklasse, der Hyundai Ioniq 6. Mit dem Tesla Model 3 schafft es noch eine weitere elektrische Limousine unter die günstigsten Mittelklassewagen; gleiches gilt für die E-SUVs Toyota bZ4X und Hyundai Ioniq 5. Sie alle bleiben knapp unter 800 Euro; ebenso wie die SUVs Seat Tarraco, Honda CR-V und Nissan X-Trail; der VW Passat ist mit monatlichen Kosten von rund 840 Euro der teuerste unter den günstigen Mittelklasslern.

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Obere Mittel- und Oberklasse

Gibt's auch hier Modelle mit niedrigen Autokosten?

Niedrig ist in den gehobenen Klassen natürlich relativ: denn im E- und F-Segment kommt man nur in Ausnahmefällen mit weniger als 1.000 Euro im Monat davon. Diese Ausnahmen heißen: VW Arteon – mit dem Basisdiesel – und Skoda Superb Combi mit dem Basis-Benziner. Sie bleiben dank niedriger Fix- und Betriebskosten sowie dank eines geringen Wertverlusts deutlich unter der 1.000-Euro-Unterhaltsgrenze.

Bei den restlichen Mittelklasse-Wagen bewegen sich die monatlichen Ausgaben der Top-10 zwischen 1.000 und 1.200 Euro. Die Palette ist bunt gemischt mit konventionellen und alternativen Antrieben. Der Lexus ES 300h fährt hybrid, der Toyota Mirai mit Wasserstoff, der Volvo V90 und der BMW 5er mit Benzin; der Audi A6 Avant mit einem Diesel.

Die Oberklasse wird ihrem Namen auch bei den laufenden Kosten gerecht. Besonders hoch ist in der obersten Klasse durch die Bank der Wertverlust: mit meist deutlich mehr als 1.000 Euro monatlich. Die zwei günstigen Modelle sind drei batterieelektrische Luxus- bzw. Sportwagen: der Porsche Taycan mit Unterhaltskosten von rund 1.450 Euro pro Monat, der Tesla Model S mit 1,580 und der Audi e-tron GT mit 1.680 Euro.

Zu den – relativ betrachtet – günstigen Modellen dieses Segments zählen außerdem SUVs wie der Range Rover mit Plug-in-Hybrid; oder der BMW X7 und der Mercedes GLS mit Diesel; sie kosten pro Monat zwischen 1.650 und 1.740 Euro. Die günstigsten konventionellen Sportwagen sind das Porsche 911 Carrera Coupe und das Mercedes-AMG GT Coupe BMW 840i Gran Coupe mit ca. 1.740 bzw. 1.780 Euro monatlichen Unterhaltskosten.

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Günstige SUV
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Diese SUVs und Vans halten die laufenden Kosten klein

Bei der Wahl des neuen Autos richtet man sich aber nicht nur nach der Fahrzeugklasse, sondern vermehrt auch nach der Karosserieform. Keine andere Bauart ist zurzeit so beliebt wie die SUVs. Sie stehen vielerorts im Ruf, im Unterhalt teurer zu sein als konventionelle Karosserieformen. Die Betriebskosten sind im Schnitt tatsächlich etwas höher. Die große Stirnfläche und das höhere Gewicht erhöhen den Kraftstoffverbrauch. Da SUVs aber vermehrt mit alternativen Motoren angetrieben werden, wird dieser Nachteil aber immer kleiner.

Für die Höhe der laufenden Kosten entscheidender ist bei den SUVs ebenfalls die Fahrzeugklasse. Crossover im Kleinst- und Kleinwagen-Format kosten im Monat bspw. zwischen 430 und 500 Euro: namentlich etwa ein Dacia Duster und Dacia Spring Electric, ein Toyota Aygo X, ein Suzuki Ignis oder ein Seat Arona. Die günstigsten SUVs der Kompakt- und unteren Mittelklasse ziehen einem monatlich um die 470 bis 620 Euro aus der Tasche: z.B. der Dacia Duster, der Citroen C4, der VW T-Roc und der Seat Ateca.

In der Mittelklasse dominieren bereits SUV mit alternativen Antrieben das Ranking der Modelle mit dem günstigsten Unterhalt: u.a. BEVs wie der Ioniq 5 von Hyundai oder der CR-V Hybrid von Honda. Das günstigste SUV ist gegenwärtig aber ein konventioneller Verbrenner, der Seat Tarraco mit laufenden monatlichen Ausgaben von 750 Euro. Bei den SUVs der oberen Mittel- und Oberklasse steigen die monatlichen Kosten auf über 1.100 Euro. Vergleichsweise günstig sind in diesem Segment: der Toyota Highlander sowie Land Cruiser; sowie der Lexus RX 450h+ Hybrid, Land Rover Defender mit Diesel und der Volvo XC90 Plug-in-Hybrid (1.200 bis 1.300 Euro)

Und wie teuer sind günstige Vans und Hochdachkombis? Die laufenden Kosten beginnen hier bei rund 500 bis 700 Euro. In diese Kategorie fallen u.a. der Dacia Jogger, der VW Caddy und der Toyota Proace.

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Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroautos

Auch im Unterhalt ein Fortschritt?

In den Rankings der verschiedenen Klassen hat es sich bereits gezeigt: Modelle mit alternativen Antrieben gehören immer häufiger zu den günstigsten im Unterhalt.

  • In der Anschaffung sind E-Autos und Modelle mit Hybrid- und Plug-in-Hybridmotoren zwar nach wie vor deutlich teurer.
  • Im Unterhalt aber sind wie in der Regel deutlich günstiger: bei den Fix- wie den Betriebs- und Werkstattkosten.

Das Feld der günstigsten Stromer führen das Smart EQ fortwo coupe und der Dacia Spring mit monatlichen Unterhaltskosten um oder leicht unter 430 Euro an. Knapp dahinter folgen der Renault Twingo Electric und der Fiat 500 Electric; das erste E-SUV ist der Hyundai Kona Elektro mit monatlichen Kosten von rund 630 Euro.

Die günstigsten Hybridautos schlagen monatlich mit 500 bis 700 Euro zu Buche. Zu ihnen gehören der Fiat 500, der Fiat Panda und der Fiat 500X Hybrid; ebenso der Ford Fiesta, der Ford Puma und Focus Hybrid. Günstig sind außerdem die Hybrid-Modelle von Toyota: vom C-HR bis zum Corolla und Yaris; und von Honda: wie der Civic, der HR-V oder der CR-V Hybrid. In der Kategorie der Vollhybrid-SUVs verursachen z.B. der Hyundai Kona Hybrid, der Kia Niro Hybrid, der C5 X Aircross und der Renault Captur E-Tech moderate monatliche Kosten von 600 bis 700 Euro.

Bei den Modellen mit Plug-in-Hybrid-Antrieben, den PHEVs, erweisen sich der Seat Leon e-Hybrid, der Kia Ceed Sportswagon und XCeed Plug-in-Hybrid, der Kia Niro sowie der Opel Astra und Peugeot 308 bzw. 3008 als günstig. Bei ihnen liegen die Autokosten im Monat zwischen 700 und 800 Euro.

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Das sind die mächtigsten Stellschrauben für die Unterhaltskosten

Neben den Modellen, die im Unterhalt besonders günstig sind, zeigen die Autokostenberechnungen des ADAC auch, welche Faktoren die laufenden Kosten nach oben treiben.

Der zentrale Kostenfaktor ist die Fahrzeugklasse. Ein Auto aus der Oberklasse ist im Unterhalt drei bis vier Mal so teuer wie ein Kleinwagen - ein Modell aus der Golf-Klasse nur halb so teuer wie ein 5er BMW oder eine Mercedes E-Klasse.

Die Kosten für den Unterhalt steigen sowohl im Bereich der Betriebs- wie der Fix- und Werkstattkosten:

  • Je höher die Fahrzeugklasse, umso teurer das Auto - und umso teurer auch die Ersatzteile und die Reparaturen sowie das Service.
  • Die Betriebskosten steigen, weil mit jeder Klasse die Leistung und das Gewicht steigen - das treibt den Verbrauch in die Höhe.
  • Mit dem Verbrauch, dem Hubraum und den Emissionen steigen auch die Fixkosten, u.a. für die Kfz-Steuer.

Sparen lässt sich bei den Betriebs- und den Fixkosten zum Beispiel mit einem alternativen Antrieb. Bei E-Autos fällt bis 2030 keine Kfz-Steuer an.

Eine andere Möglichkeit, die Fixkosten zu drücken, ist die Typklasse. Mit den Typklassen beschreiben die Autoversicherer das statistische Unfallrisiko jedes Modells. Die Einteilung wird jedes Jahr vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft überarbeitet (GDV). Modelle mit einem geringen Unfallrisiko fallen in eine niedrige Typklasse - eine niedrige Typklasse wiederum bedeutet geringere Beiträge in der Kfz-Haftpflicht und Kaskoversicherung.

Der Wertverlust ist ein anderer erheblicher Treiber der laufenden Kosten. Nach einem Jahr verringert sich der Wert eines neuen Autos im Schnitt um ein Viertel; danach jährlich um rund 5 %. Einige Marken und Modelle scheren aus dieser allgemeinen Verlustregel aber aus: sie halten ihren Wert stabiler als andere - und verringern damit die laufenden Kosten. Modelle dieser Art sind der Audi A6 Avant, der BMW X6, der Hyundai Ioniq 5, der Mazda3, die Mercedes E-Klasse, der Renault Twingo, der Skoda Superb Kombi oder der VW Multivan.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian
Wenn Du Dich nach einem neuen Auto umsiehst, solltest Du nicht nur den Anschaffungspreis im Auge behalten, sondern auch die Kosten für den Unterhalt. Je nach Fahrzeugklasse fallen monatlich Kosten um die 420 bis über 2.000 Euro an. Chancen, die laufenden Kosten zu senken, eröffnen sich sowohl bei der Wahl der Antriebe wie bei der Wahl des Modells. Neben der Fahrzeugklasse sind die Motorleistung, die Antriebsart, die Typklasse und die Wertstabilität entscheidend. Ein erhebliches Sparpotential bieten Dir außerdem hohe Neuwagenrabatte - oder günstige alternative Kaufoptionen wie eine Vario-Finanzierung oder ein Leasing. Sie verringern den Listenpreis und damit den Wertverlust, der bei ihm ansetzt.

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