Allgemeine Daten

- Getriebeart
- Manuell, Automatik mit manuellem Modus
- Kraftstoff
- Benzin
- Antriebsart
- 4x4-Antrieb, Frontantrieb
- Wendekreis
- 9.4 m
- Türen
- 5
- Sitze
- 2+2
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Nach einer kurzen schöpferischen Pause feierte der Suzuki Ignis 2016 sein Comeback. Die dritte Generation ist mit 3,7 Metern etwas kürzer das die zweite: trotzdem tritt sie selbstbewusster und moderner auf. 2020 hat Suzuki beim Facelift den SUV-Charakter optisch noch stärker hervorgehoben. Neben der aufgefrischten Optik erhielt der Ignis auch einen neuen Motor. Der 83 PS starke Vierzylinder-Benziner arbeitet stets mit einem Mild-Hybrid-System zusammen.
Zu den Stärken des Suzuki Ignis zählen die gute Serienausstattung sowie - dank einer längs verschiebbaren Rückbank - das variable Platzangebot. Mit dem optionalen Allradantrieb ʺAllgrip" bewegt sich das kleine Crossover auch auf schlechtem Untergrund sicher. Der Suzuki Ignis zurzeit zu Listenpreisen ab 15.520 Euro angeboten.
Mit dem 2020er-Facelift hat Suzuki den Ignis dem Design der eigenen Geländewagen-Flotte angenähert, nicht zuletzt dem Jimny. Zu erkennen ist das an den kräftigen Radhäusern und den vier Feldern des Kühlergrills. Weitere auffällige Exterieur-Merkmale sind die Vertiefungen in den C-Säulen und die ʺClamshell"-Motorhaube; sie ist vorne angeschlagen.
Innen präsentiert sich der Suzuki Ignis eher hemdsärmelig. Die Verkleidungen bestehen rundum aus Hartplastik, das zudem nicht besonders sorgfältig verarbeitet wurde. Die Bedienung ist teils recht umständlich, weil die Tasten bspw. zu klein oder ungeschickt angeordnet sind.
Fervent Red Uni | Ohne Aufpreis |
Canavan Ivory Pearl Metallic | 500 Euro |
Rush Yellow Metallic | 500 Euro |
Speedy Blue Metallic | 500 Euro |
Tough Khaki Pearl Metallic | 500 Euro |
Mineral Grey Metallic | 500 Euro |
Flame Orange Pearl Metallic | 500 Euro |
Super Black Pearl Metallic | 500 Euro |
Pure White Pearl Metallic | 500 Euro |
Der Suzuki Ignis fühlt sich in den Innenstädten so wohl wie kaum ein anderes SUV. Mit einer Länge von 3,7 und einer Breite von 1,66 Metern findet er praktisch überall einen Weg oder eine Lücke. Das Rangieren und Einparken erleichtert ein Wendekreis von nur knapp zehn Metern.
Angesichts der kleinen Maße darf man sich beim Platzangebot keine Wunder erwarten. Vorne sitzen aber selbst Lenker und Beifahrer mit einer Größe von 1,90 Meter noch unbedrängt. Auf der Rückbank wird es hingegen bei einer Größe unter 1,80 Meter recht eng – vor allem seitlich. Für Beine und Knie lässt sich der Bewegungsspielraum variabel einstellen; mit der um gut 16 Zentimeter verschiebbaren Sitzbank.
Das Kofferraumvolumen ist – ungeachtet der Fondbank-Position – mit 267 bis 1.097 Liter überschaubar; beim Allrad-Modell sind es sogar nur 204 bis 1.086 Liter. Vier bis fünf Wein-Kartons oder Getränke-Kisten lassen sich bei aufgestellten Rücksitzlehnen dennoch unterbringen; ein Kinderwagen hingegen selbst bei umgelegten Lehnen kaum. Störend sind in jedem Fall die hohe äußere und innere Ladekante (75 bzw. 25 Zentimeter). Ein Wermutstropfen: Bei den Konkurrenten ist der Stauraum noch rarer. Der Kia Picanto verstaut im Heck 255 bis 1.010, der Fiat Panda Cross 225 bis 870 Liter.
Die Basisausstattung des Ignis nennt Suzuki ʺClub". Für ein Modell der Kleinst- und Kleinwagenklasse hat sie einiges zu bieten. Sie umfasst bspw. ein CD-Radio mit digitalem Radioempfang und einer Bluetooth-Schnittstelle, eine manuelle Klimaanlage, eine Zentralverriegelung und LED-Tagfahrlichter.
Ausstattungslinie | Preis |
CLUB | 15.520 Euro |
COMFORT | 17.170 Euro |
COMFORT+ | 18.010 Euro |
Bei der Assistenzausstattung zündet das Basismodell des Suzuki Ignis kein Feuerwerk: es sind lediglich die gesetzlich vorgeschriebenen Helfer installiert. Das Ergebnis im Euro-NCAP-Crahstest ist mit 3 von 5 Sternen entsprechend mäßig.
Abhilfe schafft das ʺAssistenzpaket", das im Basismodell 1.000 Euro extra kostet. Ab dem Ignis Comfort ist es Serie und verbessert das Testergebnis auf 5 von 5 Sternen: konkret mit einem kamerabasierten Notbremssystem sowie einer Müdigkeitserkennung und einem Spurhalte-Assistenten. Ab dem ʺComfort"-Modell verbaut Suzuki außerdem eine Rückfahrkamera. Der Bremsweg ist und bleibt - mit fast 39 Metern aus Tempo hundert - aber deutlich zu lang.
Beim Facelift hat Suzuki auch im Motorensortiment des Ignis aufgeräumt. Übrig geblieben ist ein Vierzylinder-Benziner mit 1,2 Litern Hubraum und Multipoint-Einspritzung, aber ohne Turbolader.
Die Höchstgeschwindigkeit des Suzuki Ignis liegt bei 165 km/h.
Auf die Konfiguration von Suzuki's Micro-Crosover Ignis trifft zu, was für die meisten Neuwagen zu empfehlen ist. Eine der mittleren Ausstattungen bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Bleibt noch die Wahl der Lackfarbe, bei der du achtsam sein solltest. ʺTough Khaki Pearl Metallic" oder ʺFlame Orange Pearl Metallic" sind möglicherweise nicht jedermanns Farbe: ein Umstand, der den Kreis potentieller Gebrauchtwagenkäufer und somit den Wiederverkaufswert schmälern kann. Ein hoher Restwert rechnet sich jedoch nicht nur beim Wiederverkauf, sondern vor allem bei einem Leasing und einer Finanzierung: und zwar sofort in Form kleinerer Raten.
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Suzuki verrechnet für den Kauf eines neuen Ignis mindestens 15.520 Euro - die direkten Herausforderer sind um einiges preiswerter. Der Fiat Panda startet bei 11.990, der KIA Picanto bei 12.750 Euro. Der höher gelegte Kleinwagen Dacia Sandero Stepway startet ab 13.050 Euro.
Mit Preisen ab 20.900 Euro erheblich teurer als der Ignis ist zum Beispiel der Ford EcoSport; er ist aber auch gut 30 Zentimeter größer.
Der Suzuki Ignis ist eines der kleinsten SUVs auf dem Markt. Suzuki selbst sieht ihn als Kleinwagen wie als SUV; gelegentlich bezeichnet ihn die Japaner auch als Micro-Crossover. Mit seiner größeren Bodenfreiheit, seinem hohen Aufbau und nicht zuletzt dem optionalen Allradantrieb trägt der Ignis die Bezeichnung SUV jedenfalls zurecht.
Ja. Auf Wunsch treibt der einzige Motor, der 1.2 Dualjet Hybrid-Motor, alle vier Räder an: über das vollautomatische ʺAllgrip"-Allradsystem.
Im Suzuki Ignis sitzt man mit knapp 50 Zentimetern höher als man es aus herkömmlichen Kleinst- und Kleinwagen gewohnt ist.
Leasing ab
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