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Ford Ranger
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VW California
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VW Caddy
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Toyota Proace
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VW Crafter
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Renault Trafic
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Nissan Interstar
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Opel Vivaro
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Citroen Berlingo
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Renault Express
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VW Amarok
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438,- €*pro Monat
Citroen Jumpy
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Renault Master
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Ford Tourneo
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842,- €*pro Monat
Peugeot Expert
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Opel Movano
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Citroen Jumper
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Nissan Primastar
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Jeep Gladiator
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Nutzfahrzeug

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Nutzfahrzeuge: Arten, Lasten und die Top-Modelle

Die Bezeichnung Nutzfahrzeug gibt die zentrale Bestimmung dieser Fahrzeugart bereits Preis: ein Nutzfahrzeug soll von besonderem Nutzen sein. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) definiert das Nutzfahrzeug als ein:

  • „KFZ, das nach seiner Bauart und Einrichtung zur Beförderung von Personen, zum Transport von Gütern und/oder zum Ziehen von Anhängefahrzeugen bestimmt ist.“

Dem aktuellen Nutzfahrzeug-Angebot wird diese allgemeine Definition jedoch nur noch leidlich gerecht - zu groß und vielschichtig ist das Sortiment geworden, zu groß das Spektrum der Bedürfnisse. Unter Nutzen wird gemeinhin die Fähigkeit von Gütern und Gegenständen verstanden, Bedürfnisse zu befriedigen. Die Bedürfnisse, die Nutzfahrzeuge heutzutage erfüllen sollen, sind mannigfaltig:

  • die einen wollen Güter transportieren,
  • die anderen Personen,
  • wieder andere möglichst beides.
  • Manche wollen große Lasten von A nach B bringen,
  • die anderen schnell und effizient viele kleine Güter.

Die große Vielfalt der Bedürfnisse hat eine ebenso große Vielfalt von Nutzfahrzeugen hervorgebracht. Die EU versucht mit den EG-Fahrzeugklassen Ordnung in diese Vielfalt zu bringen.

Arten von Nutzfahrzeugen: die N- und M-Klassen zum Güter- und Personentransport

Nutzfahrzeuge sind in beiden Hauptstämmen der EG-Fahrzeugklassen zu finden:

  • der Fahrzeugklasse M zur Personenbeförderung;
  • der Fahrzeugklasse N zur Güterbeförderung.

Die N-Fahrzeuge zur Güterbeförderung mit vier Rädern sind der Nutzfahrzeug-Hauptstamm; er teilt sich in drei große Äste auf:

  • die Klasse N1, das sind Kleinlaster bis 3,5 Tonnen,
  • die Klasse N2 mit einem Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 12 Tonnen
  • und die Klasse N3 mit mehr als 12 Tonnen Gesamtmasse.

Das Gros der leichten Nutzfahrzeuge wie Kleintransporter, Kleinbusse, Hochdachkombis gehören der Klasse N1 an; nur die großen LCVs wie bspw. ein VW Crafter, ein Fiat Ducato oder ein Ford Transit wiegen in den größten Ausführungen teils über 4 Tonnen; sie werden als Lkw zugelassen und können nur mit einem entsprechenden Führerschein geführt werden.

Die M-Kraftfahrzeuge sind - im Gegensatz zur N-Klasse - vorrangig zur Personenbeförderung ausgelegt und haben mindestens vier Räder; sie umfassen Pkws, Cabriolets, Vans, Wohnmobile und Busse:

  • die Klasse M1 besitzt zusätzlich zum Fahrer maximal 8 Sitzplätze;
  • die Klasse M2 verfügt über mehr als 8 Sitzplätze und wiegt maximal 5 Tonnen;
  • der Klasse M3 gehören alle schwereren Kfz zur Personenbeförderung an.

Die verschiedenen leichten Nutzfahrzeuge - gern auch als LCVs, als "light commercial vehicle" bezeichnet - fallen allesamt in die Kategorien N1, N2 oder M1.

Um die verschiedenen Varianten zu fassen, braucht es aber eine feinere Einteilung bzw. Verästelung.

Nutzfahrzeuge - Karosserieformen, Aufbautypen & Geländetauglichkeit

Die EG-Fahrzeugklasse differenzieren die einzelnen Fahrzeugklassen deshalb weiter aus; anhand ihrer spezifischen Fahreigenschaften, Karosserieformen und Aufbauarten.

LCVs aus der Fahrzeugklasse N nutzen vornehmlich die drei Aufbauten:

  • BA - Lastkraftwagen,
  • BB - Vans,
  • BE - Pick-ups.

Die Klasse N1 BA sind Lastkraftwagen, namentlich Kleintransporter mit einem Kastenaufbau, einer Pritsche (Pritschenwagen) oder einem Fahrgestell für variable Aufbauten. Die typische Form des Kleintransporters ist der Kastenwagen: wie etwa der Ford Transit Connect Kastenwagen oder der Peugeot Partner Kastenwagen.

Bei ihm umschließt die Karosserie sowohl den Fahrgast- wie den Laderaum - zwischen beiden befindet sich eine Trennwand. Diese Einzelkabinen-Varianten haben 2 bzw. 3 Sitzplätze. Modelle mit einer Doppelkabine bieten dank einer zweiten Sitzreihe bis zu 6 Personen Platz; der Laderaum schrumpft dadurch entsprechend.

Bei den Kleintransportern haben sich mittlerweile drei Unterkategorien entwickelt:

  • kleine LCVs wie ein VW Caddy Cargo,
  • mittelgroße wie ein Renault Expert und
  • große wie der Opel Movano-e.

Die Aufbauart "BB" bezeichnet in der N1-Klasse die Vans: i.e. die Hochdachkombi- und Kleinbus-Varianten der genannten Kastenwagen mit 3 bis 9 Sitzplätzen. Auch hier existieren die drei Unterkategorien der kleinen, mittleren und großen Kleintransporter. Beliebte Modelle dieser Art sind der VW Transporter Kombi, der Mercedes Vito Tourer oder der Opel Vivaro-e Kombi etc.

Eine weitere Aufbauart sind die Pick-ups, die Klasse N1 BE. Bei ihnen ist der Gepäckraum offen und zur Gänze vom Fahrgastraum getrennt. Die Unterschiede zum klassischen Pritschenwagen sind: die nicht ebene, von Radkästen unterbrochene Ladefläche sowie im Normalfall eine besondere Geländegängigkeit.

Aufgrund ihrer Qualitäten im offenen Gelände werden die Pick-ups häufig auch einer anderen Kategorie zugeschrieben, der Klasse M1 mit der Aufbauart AG. In welche Kategorie Fahrzeuge wie ein Ford Ranger, ein Jeep Gladiator oder ein Toyota Hilux gehören, entscheidet oft die Zulassungsart, sprich ob die Modelle privat oder gewerblich eingesetzt werden. In den letzten Jahren sind einige Pick-up-Modelle wie der Nissan Navarra, der Renault Alaskan, der Mitsubishi L200 oder der VW Amarok vorübergehend vom Markt verschwunden. Einige werden 2023 und 2024 ein Comeback feiern.

Neben den Pick-ups treten die Nutzfahrzeuge in der M-Klasse noch in einer zweiten Aufbauart in Erscheinung, als Kombilimousinen AC. Zu diesem Typus gehören die Hochdachkombis, die Kleinbusse und Vans, d.h. Modell wie ein Toyota Proace City Verso, ein VW Touran, ein VW Caddy, ein Renault Kangoo, ein Opel Combo-e Life uvam.

Haben sie zusätzlich noch eine besondere Geländetauglichkeit, fallen sie in die Unterkategorie M1G, die Geländewagen.

Nutzfahrzeuge und die wichtigsten Kennzahlen

Die Formen und Bauarten der leichten Nutzfahrzeuge sind so vielfältig wir ihre Einsatzgebiete. Ob Hochdachkombis, Kastenwagen, Pick-ups, Vans, Pritschenwagen oder Kleinbusse - sie alle haben ihre spezifischen Vorzüge.

Wie groß der Nutzen dieser Nutzfahrzeuge im Einzelnen ist, entscheidet letztlich die Tatsache, wie viel sie laden und ziehen können. Beim Beladen definieren den Nutzwert:

  • das Laderaumvolumen,
  • die Laderaumdimensionen
  • und die zulässige Nutzlast.

Laderaumvolumen, Laderaumdimension & Ladekanten-Höhe

Wer mit seinem Nutzfahrzeug Güter und Gepäck transportiert, braucht vor allem eines: reichlich Stauraum. Der Laderaum soll einerseits ein möglichst großes Volumen und andererseits auch die richtigen Dimensionen haben.

Hinsichtlich der Volumina haben sich bei den Kleintransportern, konkret den Kastenwagen mit Einzelkabine, drei Größenkategorien herausgebildet:

  • Bei kleinen Kastenwagen wie zum Beispiel dem Peugeot Partner KaWa fasst der Laderaum zwischen 2 bis 5 m³.
  • Bei mittelgroßen Kastenwagen wie dem Citroen Jumpy KaWa wächst das Volumen auf 5 bis 8 m³.
  • Die großen Kleintransporter a la Nissan Interstar oder VW Crafter packen Volumina zwischen 8 bis rund 18m³ weg.

Die einzelnen Modelle werden zudem in verschiedenen Laderaumlängen und Radständen - sowie teils mit unterschiedlichen Laderaumhöhen - gebaut. Die Standardvarianten tragen üblicherweise die Bezeichnung L1 - für Normallänge - und H1 - für Normalhöhe.

Bei den Hochdachkombis und Vans wird das Laderaum- gewöhnlich zum Gepäckraumvolumen:

  • Die besten Hochdachkombis weisen ein Laderaumvolumen von 4 bis 4,5 m³ auf (4.500 Liter), etwa ein Citroen Berlingo; kleinere Modelle wie ein Mercedes Citan kommen auf knapp 3 m³.
  • Bei den Kompaktvans liegen die größten Gepäckraumvolumina zwischen 700 und 2.100 Litern (0,7 bis 2,1 m³) - zu finden sind sie im VW Touran oder im Renault Espace bzw. Grand Scenic.
  • Mutlivans wie die Mercedes V-Klasse oder der VW T7 Multivan packen 500 bis 4.000 Liter Gepäck weg.

Die schieren Laderaumvolumen sind das eine, die Dimensionen des Laderaums das andere. Neben der Höhe des Laderaums sind vor allem die Laderaumbreite zwischen den Radkästen und die Höhe der Ladekante wichtige Kennzahlen im täglichen Arbeitseinsatz.

Die Breite zwischen den Radkästen entscheidet darüber, ob und wie Euro-Paletten geladen werden können. Die Standard-Euro-Palette hat ein Grundmaß von 80 auf 120 Zentimeter, die Industriepaletten (EPAL 2 und EPAL 3) messen 100 auf 120 Zentimeter. Ist zwischen den Radkästen am Boden mehr als 1.200 Millimeter Abstand, passen alle drei Europaletten-Formate quer in den Laderaum. Der Abstand zwischen den Radkästen misst bei den geräumigsten Kleintransportern bis zu 1,3 Meter, bei den kleinsten beträgt er teils weniger als 1,0 Meter.

Die Höhe der Ladekante ist wesentlich dafür verantwortlich, wie bequem sich der Lade- bzw. Gepäckraum beladen lässt. Bei Kastenwagen und Hochdachkombis liegen die Ladekanten unter 60 Zentimeter; bei den besten Modellen wie einem Fiat Doblo nähern sie sich an die 50 Zentimeter an.

Die Laderaumlänge sollte bei den Modellen mit Normallänge (L1) mindestens 1,5 Meter betragen, die besten schaffen mehr als 2,5 Meter.

Die Pick-ups unterschieden sich bei den Ladeflächenabmessungen kaum voneinander. Wichtig für einen sicheren Transport ist bei ihnen eine möglichst hohe Bordwand von 40 bis 50 Zentimetern.

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Weiterführende Informationen

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