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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Paulina

Stärken:

  • Stil und Charme zum vernünftigen Preis
  • passende Motorleistung
  • starke Effizienz, gute Reichweite
  • gut gedämmt und recht geräumig
  • umfangreiche Ausstattung

Schwächen:

  • Materialqualität teils zu einfach
  • aktuell keine Anhängerkupplung
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Fiat 600e im Test

Kann elektrisches Fahren schöner und charmanter sein?

09.02.2024 | Lange musste der kleine Fiat 500 alleine klar kommen. Seit 2023 hat er mit dem fünftürigen Mini-SUV 600 einen großen Bruder an seiner Seite. Der Seicento versucht sich mit einem coolen Design, viel Platz, modernen Assistenten und einem effizienten Elektro-Antrieb zu positionieren: gegen den Mini Countryman Electric, den Volvo EX30 etc. Wie es ihm gelingt, offenbart unser Test mit dem Fiat 500e.

Fiat 600e
© Stellantis

Fiat 500 Elektro: 4,17 Meter italienischer Charme und französische Expertise

Fiat hat im Laufe der Jahre mit verschiedenen Qualitäten aufgezeigt. Eine Fähigkeit der Turiner ist, kleine Stadtautos mit unwiderstehlichem Charme zu bauen. Der Fiat Panda und der Fiat 500 sind Beweis genug. Der Fiat 500 Elektro zeigt seit 2020, dass die Italiener auch etwas vom batterieelektrischen Antrieb verstehen. Kein Nachteil ist dabei die enge Zusammenarbeit innerhalb des Stellantis-Konzerns; so profitiert man u.a. von der Expertise Citroens und Peugeots.

Eingeflossen ist diese Expertise zum Beispiel in die “Common Modular Platform 2”, kurz CMP2 genannt. Das erste Modell, dass diesen Baukasten nutzte, ist der 4,08 Meter lange Jeep Avenger. Aber was hat er mit dem Fiat 600e zu schaffen? Das 4,17 Meter lange, 1,78 Meter breite und 1,52 Meter hohe SUV aus Turin ist des Avengers Schwestermodell. Beide rollen im polnischen Tychy aus der Fabrikhalle.

Permanentmagnet-Maschine mit 156 PS aus Europa: vernünftige Leistung zum vernünftigen Preis

Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass beide Mini-SUVs von einem Verbrenner oder einem Elektromotor angetrieben werden können. Der elektrische Antrieb ist der gleiche: eine 156 PS und 260 Nm starke Permanentmagnet-Maschine mit einem Eingang-Untersetzungsgetriebe (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 15,2 kWh auf 100 km, 0 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A+++). Als Alternative lässt Fiat im 600 einen 100 PS starken Dreizylinder-Hybridmotor werken.

Für den Fiat 600 mit Hybridantrieb spricht unserer Meinung nach nur der deutlich kleinere Preis; fahrdynamisch trennen die beiden Welten. Den 600 Elektro preist Fiat unter den Hauptkonkurrenten ein; allein der Volvo EX30 hat einen vergleichbaren Preis. Der Opel Mokka Electric, der Jeep Avenger und der Mini Clubman Electric sind hingegen teurer, letzterer sogar deutlich. Minis SUV ist jedoch einen Viertelmeter größer und hat mit mindestens 204 PS mehr Punch; der des Fiat ist aber keineswegs schlecht.

Fiat 600e hinten
© Stellantis

Fiat 500e: sehr effizient und mit 409 km laut Norm überraschend unermüdlich

Der Fiat 600e beschleunigt in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, und maximal auf 150. Anders gesagt. Man muss sich mit ihm nicht auf den Ballungsraum beschränken; mit dem kleinen E-SUV geht auch Überland einiges weiter. Doch wie weit, wie lange reicht die Energie im Speicher? Überraschend weit bzw. lang. Der knapp 340 Kilo schwere Akku speichert brutto 54 und netto 51 kWh.

Laut WLTP-Norm ist das gut genug für eine Reichweite von 409 Kilometern. Innerstädtisch sagt der WLTP, reiche die Energie gar für mehr als 600 Kilometer. Im Test schaffen wir diese Reichweiten zwar nicht; 350 und gut 500 Kilometer hat der 600 Elektro aber ohne Weiteres im Ärmel. In dem steckt noch ein weiteres Ass. Der gesamte Antriebsstrang wird in Europa, konkret in Frankreich hergestellt.

Elektrischer Antriebsstrang aus Frankreich – Dynamik a la Mini

Der Elektromotor, der u.a. auch im DS 3 arbeitet, kommt z.B. aus dem Nordosten Frankreichs, aus Tremery. Das Getriebe wird in Valenciennes, die Batterie in Poissy gefertigt. Das man beim Akku auf die besonders effiziente Nickel-Mangan-Kobalt-Legierung setzt, fallen dessen Maße äußerst kompakt aus. Das gibt Fiats Ingenieuren die Möglichkeit, bei der Integration sowohl das Platzangebot wie die Gewichtsverteilung zur berücksichtigen.

Das macht sich bezahlt. Der Fiat 600 Elektro liegt ausgewogen auf der Straße; und satt in der Kurve. Wie dynamisch er fährt, entscheiden wir mit den drei Fahrmodi. Der Modus “Sport” ist spürbar sportlicher als die “Eco”-Einstellung; die Lenkung fühlt sich in allen Fahrprogrammen leider gleich unsensibel an. Laut wird der E-Antrieb indessen nie; die Dämmung der Abroll- sowie Windgeräusche ist nahezu mustergültig gelungen.

Fiat 600e Seite
© Stellantis

So geräumig und variabel wie in der Klasse üblich – aber mit größerem Stauraum

Gelungen ist Fiat beim 600 Elektro auch der Federungskomfort. Offen ist noch die Frage, wie gut die Batterieintegration in Bezug auf das Platzangebot gelungen ist. Im Vergleich mit dem Fiat 500 hat der Innenraum des 600 Lounge-Charakter. Im Vergleich mit anderen Mini-SUVs wirkt der Freiraum gleich weniger außergewöhnlich: er ist vorne wie hinten klassenüblich. Das können wir auch über seine Variabilität sagen.

Die Rückbank ist fest verschraubt und lässt sich nicht verschieben: außer mit roher Gewalt. Als beabsichtigt beweglich erweisen sich die Lehen: und das in der Serienausstattung “Red”. Bei Bedarf können wir damit das Kofferraumvolumen des Fiat 600 Elektro schrittweise erhöhen: von 360 auf 1.231 Liter. Der Stauraum steckt also einiges weg; verstecken muss sich der Fiat mit ihm nicht.

Der Fiat 600e kennt weder Anhänger- noch Stützlast

Deutlich wird das, wenn wir uns ansehen, was andere elektrische SUVs im Heck verstauen. Der 4,15 Meter lange Opel Mokka Elektro packt 310 bis 1.060 Liter ein, der 4,23 Meter große Volvo EX30 gar nur 318 bis 904 Liter. Der Unterschied zum Avenger ist bei 355 bis 1.252 Litern, wenig überraschend, klein. Überraschender ist, dass der fast 4,4 Meter lange Honda e:Ny1 mit 361 bis 1.176 Litern weniger Gepäck schleppt.

Was der Fiat 600e nicht kann, ist einen Anhänger schleppen. Das mag verschmerzbar sein: denn wer will dieses schöne SUV schon mit einem Anhänger verunstalten. Wer aber seine Fahrräder in den Wochenend- oder Sommerurlaub mitnehmen will, hat keine andere Wahl: als sie auf einem Radträger zu montieren. Ohne Anhängerkupplung wird das aber nichts Robustes, Tragfähiges.

Fiat 600e andere Seite
© Stellantis

Umfangreiche Serienausstattung mit Navi, Klimaautomatik & eine einfache Bedienung

Wir bleiben beim Packen und fragen uns, wie reich Fiat den 600e mit Extras vollpackt. Reich, würden wir sagen. Der einzige Patzer sind für uns die Stahlfelgen des Einstiegsmodells “Red”: sie spießen sich mit dem Rest. Der Rest der Serienausstattung ist üppig: u.a. die Klimaautomatik, der 6-fach verstellbare Fahrersitz, die induktive Ladestation – und das gut 10 Zoll große Navigationssysteme samt Smartphone-Integration.

Die Bedienung desselben verlangt kein stundenlanges Studium des Benutzerhandbuchs; die meisten Funktionen sind rasch gefunden. Was Fiat nur vereinzelt auf dem Markt gefunden zu haben scheint, sind hochwertige Materialien. An der Verarbeitung haben wir indes wenig zu bekritteln, noch weniger an der Assistenz- und Lade-Ausstattung. Der Charger mit 11 kW AC und 100 kW DC ist Serie; ebenso wie sechs Airbags, Voll-LED-Scheinwerfer, die Verkehrszeicheninfo mit intelligentem Geschwindigkeits- und der Spurhalteassistent.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Paulina

Meine Meinung zu diesem Modell:

Beim konventionellen Fiat 500 ist es oft nur noch der unwiderstehliche Charme, der reizt. Charme hat auch der Fiat 600 Elektro. Technisch ist das Mini-SUV jedoch auf einem anderen Level – selbst der Fiat 500e sieht gegen ihn alt aus: in Bezug auf die Konnektivitäts- und Assistenzausstattung, die Geräuschdämmung und die komfortable Fahrdynamik.

Beeindruckt hat mich der Fiat 600e im Test aber auch mit seiner Zurückhaltung. Das beginnt bei der vernünftigen Leistung; geht weiter mit der vernünftigen Batteriegröße – und reicht bis zum vernünftigen Preis. Dass der elektrische Antriebsstrang aus Europa, aus Frankreich kommt, ist für mich der Tupfen auf dem I.

Den ein oder anderen Wermutstropfen gibt es auch. Im Innenraum finde ich die Materialqualität teils recht billig. Und dass Fiat keine Anhängerkupplung anbietet, sollte schleunigst überdacht werden. Eine vernünftige Fahrradmitnahme fällt damit nämlich flach.

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