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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Marco

Stärken:

  • beeindruckender Auftritt
  • V6 mit 335 PS und moderater Dynamik
  • “Outer Banks” äußerst geländegängig
  • Badlands im Gelände überragend
  • Hardtop mit vier herausnehmbaren Teilen
  • viele hilfreiche Gelände-Assistenten

Schwächen:

  • deftiger Verbrauch
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Ford Bronco im Test

Glückt das Europa-Debüt für Fords Offroad-Legende?

In den USA ist der Ford Bronco eine Offroad-Legende – freilich eine, die zuletzt im Grunde Geschichte war. Die 5. Generation wurde von Ford 1996 aus dem Verkehr gezogen; nach Europa schaffte es keine der fünf Baureihen. 2021 hat Ford den Bronco aus der Versenkung geholt – Geländewagen sind wieder in. Die 6. Generation kommt 2023 erstmals auch zu uns. Was der Jeep-Wrangler-Konkurrent kann? Ein Testbericht.

Ford Bronco außen vorne wasserdurchfahrt
© Ford

Ford Bronco: teurer als der Defender, günstiger als der Wrangler

Wer ein Vierteljahrhundert pausiert, rostet zwangsläufig etwas ein. Liefe der Ford Bronco nach all den Jahren langsam warm: jeder würde es verstehen. Der Bronco VI aber steckt offenbar voller Tatendrang. Er will nicht nur seine Heimat, sondern auch Europa erobern – wenn auch vorerst in kleiner Stückzahl. Für die Europapremiere kleiden die Kölner den Geländewagen wahlweise in der “Outer Banks”- oder der “Badlands”-Ausstattung ein. Der Ford Bronco Outer Banks pflügt ab 74.500 Euro durchs Gelände, der Bronco Badlands ab 78.500. Die Basisversion ist günstiger und startet bereits ab 62.605 Euro.

Mit diesen Preisen ordnet sich der Bronco inmitten seiner wichtigsten Gegenspieler ein. Der Land Rover Defender kostet knapp 64.000, der Jeep Gran Cherokee knapp 80.000 Euro. Sein wichtigster Widersacher aber ist der Jeep Wrangler. Die zwei konkurrierten schon lange vor dem Marktstart des Jeep Wrangler in den 1980ern. Für den ersten Ford Bronco – er wurde 1966 vorgestellt – waren in der Entwicklungsphase mehrere Namen im Spiel, u.a. auch der Titel Wrangler. Entschieden hat man sich schlussendlich für Bronco.

Ford Bronco außen hinten
© Ford

Bronco IV: ungezähmter Offroader mit 335 PS und 563 Nm

Broncos heißen in Nordamerika halbwilde, noch nicht zugerittene Pferde. Die Bezeichnung leitet sich vom spanischen bzw. mexikanischen Adjektiv “bronco” ab; es bedeutet ungestüm, roh. Mit diesem Attribut war und ist der ungestüme Charakter des Offroaders perfekt beschrieben. Außerdem gelang mit diesem Namen – höchst elegant – der Brückenschlag zum zweiten Ford-Aushängeschild der 1960er, dem Ford Mustang. Vom Mustang übernahm der Bronco die sportlichen Ambitionen, rein technisch kam er aus der Militärfahrzeug-Ecke.

Die Kombination aus robustem Gelände-Fahrzeug und sportlicher Leistung prägt auch die Neuauflage des Ford Bronco; in Nordamerika mit allen drei Motoren. Bei uns rollt Ford den Bronco in jeder Variante mit dem gleichen Motor aus, dem 2.7 Ecoboost – einem 2.694 cm³ großen, direkt eingespritzten V6 mit doppelter Turboaufladung, 335 PS und 563 Nm (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 10,2-10,7 Liter auf 100 km, 233-244 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse D).

Ford Bronco innen Sitze
© Ford

V6 mit viel Leistung aber mäßiger Dynamik

Der 2,7 Liter große V6 des Ford Bronco wird in Europa immer mit dem gleichen Getriebe zusammenarbeiten. Es ist die u.a. auch aus dem neuen Ford Ranger und Ford Transit bekannte 10-Gang-Automatik. 10 Gänge und 335 PS, das sollte eigentlich ein Garant für sportliche Fahrleistungen sein – eigentlich. Im Test entpuppt sich der V6 aus Graphit-Eisen allerdings weniger als kaum zähmbarer Wirbelwind, sondern als kraftvoller, aber recht gemütlicher, fast zahmer Antreiber.

Der Antritt aus dem Stand auf 100 km/h gelingt zwar in rund 7 Sekunden: für uns fühlt er sich aber eher nach 10 Sekunden an. Bei 161 km/h steht der halbwilde Geländewagen an. Der Ford Bronco aber ist eben kein Sport-, sondern ein Geländewagen: einer, der mit jedem Terrain fertig werden soll. Ford nennt diese Fähigkeit kurz G.O.A.T, das heißt “Goes over any Terrain” – eine nette Anspielung auf die im Amerikanischen gerne verwendete Abkürzung für “Greatest of all time”. US-Sportfans kennen die Goat-Diskussionen aus der NBA und NFL.

Ford Bronco innen Cockpit Navi
© Ford

Geländegängigkeit: Outer Banks hervor- & Badlands herausragend

Wie schwierig das Terrain sein darf, mit dem der Bronco keine Schwierigkeiten haben wird, entscheidet man mit der Wahl der Ausstattung. Im Bronco Outer Banks arbeiten V6 und 10-Gang-Automatik mit einem elektronisch geregelten 4×4-Antrieb zusammen. Die Geländeuntersetzung wird per Knopfdruck aktiviert. Außerdem ist die Achsübersetzung eine kürzere; und die beiden Differential an den Achsen sind offen. Aufgrund der kleineren Reifen ist die Bodenfreiheit mit 237 Millimetern ebenso ein paar Zentimeter geringer.

Der Bronco Badlands lässt zwischen Boden und Unterfahrschutz 261 Millimeter Luft. Im “Badlands”-Modell vertraut Ford an der Vorder- wie an der Hinterachse außerdem auf ein Sperrdifferential; und auf spezielle Stoßdämpfer der Experten von Bilstein. Diese Dämpfer sind mit einem zusätzlichen Reservoir für die Hydraulikflüssigkeit ausgestattet; das garantiert eine bessere Kühlung bei intensiver Arbeit der Federn. Zudem nutzt der Bronco Badlands eine längere Achsübersetzung und eine elektro-mechanische Spielart des zweistufigen Verteilergetriebes (e-4WD).

Ford Bronco außen seite
© Ford

Ford Bronco: elektronische Offroad-Helfer im Überfluss

Der e-4WD des Ford Bronco Badlands wechselt – je nach den Gegebenheiten auf der Strecke – automatisch und nahtlos zwischen Allrad- und Frontantrieb. Das Ergebnis dieser Maßnahmen lässt sich schön an den einschlägigen Kennzahlen der Geländetauglichkeit erkennen. Der Ford Bronco Outer Bands schafft einen Rampenwinkel von 22 sowie einen vorderen und hinteren Böschungswinkel von 38 bzw. 31°. Beim Bronco Badlands sind es 24, 41 und 33°. Als Wattiefe gibt Ford für beide 80 Zentimeter an.

Damit der Fahrer dieses Potential voll ausschöpfen kann, fügt Ford dem Bronco eine ganze Armee elektronischer Geländehelfern bei. Der zentrale Baustein ist das “Terrain Response System”. Es ist mit seinen 7 “G.O.A.T”-Fahrmodi jeder Offroad-Herausforderung gewachsen. Die in der “Trail Toolbox” gebündelten elektrischen Werkzeuge erleichtern das Fahren im Gelände weiter. Die Geschwindigkeits-Regelanlage fürs Gelände namens “Trail Control” nimmt einem bis Tempo das Gasgeben und Bremsen.

Ford Bronco Kofferraum
© Ford

Der Bronco ist auch optisch und – dank Hardtop – auch physisch ein Freigeist

Natürlich besteht bei der Flut der Helfer auch die Gefahr, dass die Herausforderung, der Reiz der Offroad-Exkurse verloren geht. Doch man wird nicht dazu gezwungen, diese Systeme zu nutzen. Der Ford Bronco ist und bleibt ein Freigeist. Diesen Geist drückt er mit seinem unangepassten Design auch aus. Die kantige, kubische Karosserie hat aber auch ihre praktischen Gründe. Mit ihr lassen sich die Konturen des Bronco besser einschätzen; für diese Zwecke können sogar die vier Türen herausgenommen werden.

Das soll dank spezieller Werkzeuge in 8 Minuten erledigt sein – wir haben es im Test nicht ausprobiert. Dass sich die vier Einzelteile des Hardtop leicht demontieren lassen, haben wir hingegen sehr wohl getestet. Offen kann nicht nur der Bronco, sondern auch der Fahrer seinen Geist befreien. Beim Ziehen eines Anhängers ist es mit der großen Freiheit jedoch recht schnell vorbei: je nach Ausstattung ab eine Gewicht von mehr als 1,25 oder 1,0 Tonnen. Doch wer Anhänger ziehen will, holt sich bei Ford besser einen Ranger.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Marco

Meine Meinung zu diesem Modell:

Der Ford Bronco beeindruckt uns bei seinem Europa-Debüt mit seiner kantigen Statur, seinem lässigen Hardtop und seinem kraftvollen V6; dessen Verbrauch ist weniger beeindruckend. Im Gelände läuft der Bronco indessen zur Hochform auf: als “Outer Banks” und erst recht als “Badlands”.

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