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Seit 2005 mischt der japanische Automobilhersteller mit dem Toyota Aygo auf dem Markt der Kleinstwagen mit und versucht insbesondere die jüngere Zielgruppe für sich zu gewinnen. Dabei soll der Name des bis zur Einführung des Toyota iQ kleinsten Pkws der Japaner sinngemäß ein „I go“, also „Ich gehe“ andeuten. Zu diesem auf Dynamik und Jugendlichkeit basierenden Konzept passt auch, dass der Toyota Aygo, gemeinsam mit seinen beiden Schwestermodellen Citröen C1 und Peugeot 107, von 2005 bis 2008 als bestes Nicht-Hybrid-Fahrzeug im VCD-Umweltranking geführt wurde.
Wofür der Toyota Aygo 2014 entworfen und gebaut wurde, ist auf den ersten Blick ersichtlich: Der kleine Flitzer ist ein Stadtauto. Die knalligen Farben wie z.B. das Inferno-orange, in denen er seit 2012 zu haben ist, sollen insbesondere das junge Volk ansprechen, das schnell zur Arbeit und zum Supermarkt kommen möchte und dabei die Hürden des Stadtverkehrs, wie enge Straßen und kleine Parklücken, meistern muss. Auf 3,43 Metern Länge bietet der Toyota Aygo aber immerhin Platz für vier Erwachsene, so dass auch die Fahrgemeinschaft ins Büro auf kurzen Strecken möglich ist. Das Kofferraumvolumen ist dabei jedoch mit regulären 139 Litern Fassungsvermögen wahrlich mickrig, durch das Umklappen der Rückbank aber auf 782 Liter erweiterbar.
Ebenso klein wie der Toyota Aygo selbst ist auch seine Serienausstattung. Für den Einstiegspreis von 8.990 Euro für den Dreitürer bzw. 9.440 Euro für den Fünftürer erhält der Käufer nur das Nötigste. Zwar ist die Sicherheitsausstattung mit Front-, Seiten- und Vorhangairbags sowie ABS und Dreipunkt-Gurten komplett, doch bieten erst die höherwertigen Linien COOL und CONNECT Extras wie CD-Radio, Drehzahlmesser, elektrische Fensterheber, Leichtmetallfelgen sowie eine Klimaanlage. Die mittlere Ausstattungslinie COOl, die ab einem Einstiegspreis von 10.090 Euro (Dreitürer) bzw. 10.540 Euro (Füntürer) zu haben ist, sollte es da schon sein und auch die Ausstattung mit fünf Türen ist in Hinblick auf die Nutzbarkeit des Fonds durchaus empfehlenswert.
Kleiner Preis gut und schön, wichtig ist aber auch die Sicherheit. Bei dem wichtigsten NCAP Crashtest erreichte das Stadtauto vier von fünf Sternen, damit zog er z.B. mit Citroen C1 und Renault Twingo gleich. Bei vielen Werten ist man auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. 80% in den Kategorien Erwachsenen- und Kinderschutz und darüber hinaus 62% Schutz der Fußgänger. Schwächen offenbart man dagegen bei der Sicherheitsunterstützung.
Wer das Überschreiten der magischen 10.000-Euro Marke beim Toyota Aygo bedauert, wird jedoch durch günstige Unterhaltskosten versöhnt. Insbesondere der niedrige Kraftstoffverbrauch des 1,0-Liter-Benzinmotors (4,4 l/100km & 102 g/km) wiegt die circa 1000 Euro Aufpreis für die höhere Modelllinie auf. Nur 4,4 Liter auf 100 Kilometern verbraucht das 68 PS starke Aggregat, das den kleinen Cityflitzer in rund 14 Sekunden auf Tempo 100 und in der Spitze auf fast 160 km/h beschleunigt. Da macht selbst der Ampelverkehr mit vielen kurzen Sprints fast Laune und man fährt so manchen Nebenmännern davon.
Der Toyota Aygo ist ein Stadtauto mit Spaßfaktor, das in jeden Hinterhof und in jede noch so kleine Parklücke passt. Wer also einen Cityflitzer sucht, mit dem er nicht nur die Einkäufe, sondern auch seine Freunde zum abendlichen Kinobesuch transportieren kann, für den ist der Toyota Aygo eine echte Alternative.
Der Toyota Aygo kann sich rundum sehen lassen. In der Tat hat es dieser stylische Kleinwagen in sich, wobei nicht nur das besondere Design, sondern auch die interessanten Features für sich sprechen. Wer auffallen oder neidische Blicke auf sich ziehen will, der hat dank des markanten X-Designs die besten Voraussetzungen dafür.
Die X Styling Pakete x-play, x-cite, x-clusive und x-wave sind - jedes für sich betrachtet - echte Hingucker und machen schon allein in optischer Hinsicht Lust auf mehr. So haben echte Toyota-Fans buchstäblich 1.001 Möglichkeiten, um ihrer Individualität mit dem Aygo nach Lust und Laune Ausdruck zu verleihen. Wer es kontrastreich mag, ist mit diesem motorisierten Eye-Catcher ebenso hervorragend beraten, wie alle, die sich einfach ein bisschen Glamour wünschen.
Die außergewöhnliche Wendigkeit dieses faszinierenden Kleinwagens spricht außerdem für sich. Gerade einmal 3,45 x 9,60 m misst das "Straßenhighlight" aus dem Hause Toyota, wobei von der kompakten Konzeptionierung jedoch nichts im Innenraum zu spüren ist. Mit Blick auf die kleine Formgebung sei erwähnt, dass der Opel Karl auch nicht viel größer ist. Gerade einmal 3,68 Meter misst der neue kleine "Große" aus dem Hause Rüsselsheimer Werk. Mit Blick auf die qualitative Beschaffenheit steht - das darf man schon jetzt mit Fug und Recht behaupten - der Opel eher auf Position zwei, wenn es um Qualität und Gesamtkonzept geht. Der Kleinwagen aus deutschem Hause dürfte sich eher mit dem neuen Fiat Panda vergleichen lassen.
Ganz im Gegenteil, denn die überraschende Geräumigkeit ermöglicht höchst komfortables, "freies" Fahren. Dank der umklappbaren Rückbank und dem "überdimensional" anmutenden Platz im Heckbereich kann der Aygo gerne auch mal mit sperrigen Gegenständen beladen werden. So viel Komfort beim Be- und Entladen ist echt bemerkenswert. Überhaupt wird der anspruchsvolle Toyota-Besitzer von einem stilvollen und einzigartigen Design in den Bann gezogen.
Egal, für welche Ausstattungsvariante sich der Toyota-Liebhaber entscheidet: Bei allen Design-Varianten besteht die Möglichkeit, individuelle Wünsche und Erfordernisse mit einfließen zu lassen. Wer beispielsweise statt einem Drei- einen Fünftürer will, dessen Wunsch wird in diesem Zusammenhang gerne erfüllt. Das höhenverstellbare Lenkrad sowie die elektronische Servolenkung und auch die manuell höhenverstellbaren Scheinwerfer sind bereits echte Highlights. Dass außerdem bei allen Design-Paketen eine beheizbare Heckscheibe, Sonnenblenden auf der Fahrer- und Beifahrerseite, Liegesitze sowie vorne längs verstellbare Vordersitze inklusive sind, versteht sich. Außerdem sind eine Licht-an-Warnung, eine Laderaumabdeckung, ein Analog-Tachometer sowie ein Instrumentensatz mit kombiniertem Tachometer und Multi-Info-Display mit an Bord.
Je nach Modell sind ein Lederschaltknauf, eine manuelle Klimaanlage bzw. Klimaautomatik sowie Pollenfilter und ein Smart-Key-System inkludiert. Darüber hinaus punktet der schmucke Flitzer durch Lenkrad inkludierte Bedienelemente fürs Audio-System, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein Radio mit vier Lautsprechern vorhanden.
Einen Vergleich mit dem VW up! oder muss der Toyota Aygo sicherlich nicht scheuen. Allerdings ist zu erwähnen, dass an der einen oder anderen Stelle hochinteressante technische Spielereien zu finden sind. Beim Up! hingegen werden diese eher durch zielorientierte Funktionalität zum Ausdruck gebracht.
Das x-cite Modell ist schon ab 9.950 Euro zu haben, während der x-play mit 11.525 Euro zu Buche schlägt. 12.900 Euro kostet das x-clusiv Modell und der x-wave ist schon ab 13.900 Euro zu haben. In jedem Fall sind beim Aygo der Kreativität so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Toyota brachte mit dem Aygo ein Auto auf den Markt, welches schon mit seinem Design auf sich aufmerksam macht. Farbenfrohe Elemente, scharfe Kanten, die wie ein X aussehen und auffallende Rücklichter, das macht diesen Kleinwagen so interessant. Beim Bau vom Toyota Aygo wurde vor allem auf Ausstattung und Design großer Wert gelegt, denn für Besitzer eines Kleinwagens werden diese Merkmale immer wichtiger.
Der Kleinwagen Aygo von Toyota soll im Juni 2015 im Handel erhältlich sein, trotz seiner Verbesserungen wird er nicht mehr kosten als das bisherige Modell. Den Kleinwafen kann der Kunde sowohl als Drei- und als Fünf-Türer wählen. Seine Wendigkeit und die einfache Handhabung sorgen dafür, dass der Aygo sich vor allem im dichten Stadtverkehr behaupten kann. Als Sportwagen wird sich der Stadtflitzer allerdings nicht behaupten können. Mit 69 PS unter der Motorhaube und 840 Kilogremm Leergewicht braucht der Aygo etwas Zeit, um richtig in Fahrt zu kommen. Zudem kann der Aygo mit verschiedenen Elementen nicht nur Außen verändert werden, auch im Innenraum sorgen verschiedene Kunststoff-Konsolen dafür, dass sich der Kleinwagen schnellstens umgestalten lässt. Nach dem Kauf der neuen Dekor-Elemente können diese ganz einfach umgesteckt werden. Der Aygo x-cite zeigt sich seinen Liebhabern mit dem Cyan Splash Exterieur und einer X-Front in hochwertigem Klavierlack. Die Toyota Safety Sense ist mit dem Pre-Collisions-System und einem Spurwechselwarner versehen und der 1,0-Liter-Dreizylinder (Kraftstoffverbrauch 3,8 Liter auf 100 km und 88 g/km CO2-Emission) entspricht der Euro 6 Norm. Das Frontdesign im X-Format macht die Sonderedition von Toyota zum Hingucker, die Verzierungen und die Außenspiegel sind in tiefem Schwarz gestaltet, die Leichtmetallräder mit fünf Speichen und schwarzem Hochglanz-Finish fallen dem Betrachter ebenfalls ins Auge. Die Einsätze am Instrumenten-Bereich, die Mittelkonsole und der Schalthebel-Bereich zeigen sich ebenfalls im tiefen Schwarz, wobei mit einer Chrom-Oberfläche am Schalthebelknopf und an den Türinnengriffen ein auffälliger Akzent gesetzt wurde.
Toyota ist es gelungen, seinen Aygo mit individuellen Elementen, Fahrspaß und Emotionen zu einem beliebten Kleinwagen zu machen. Verschiedene Sicherheitssysteme sorgen dafür, dass der Stadtflitzer zudem sicherer für die Insassen wird und sich Unfälle oft vermeiden lassen. Diese sorgen dafür, dass das Auto automatisch bei einem Hindernis die Geschwindigkeit herunter regelt oder das Auto angehalten wird. Für das wechselnde Design sorgen verschieden farbige Elemente dafür, den Aygo kinderleicht umzugestalten. Sein kleiner Wendekreis von gerade einmal 4,80 Meter sorgt zudem für ein einfaches Manövrieren beim Einparken und dem Fahren in der Innenstadt. Der Toyota Aygo ist deshalb als Stadtauto sehr zu empfehlen und steht mit einer hohen Sicherheit und seinem besonderen Aussehen nicht nur jungen Fahrern zur sicheren Verfügung.
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