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Der Citroen Jumpy ist ein leichtes Nutzfahrzeug, das auf der Basis der Eurovans seit dem Jahr 1994 von Sevel Nord hergestellt wird. Die Modellserien wurden 2004 umfassend überarbeitet und wurden im Jahr 2007 schließlich durch neu entwickelte Modelle ersetzt.
Im Übrigen wird das neueste Modell in Großbritannien, Irland und Australien unter dem Namen Citroën Dispatch vertrieben. Das Fahrzeug kann seit 2007 in zwei Varianten erworben werden, als Kastenwagen und als Kombi. Ersteres steht wahlweise mit einer Länge von 4,81 oder 5,14 Metern und mit einer Höhe von 1,88 und 2,29 Metern zur Verfügung. Dagegen beträgt die Breite bei allen Karosserievarianten 1,90 Meter. Der Laderaum kann einen Inhalt von 5000 bis 7000 Litern aufnehmen und aufgrund der kastenförmigen Form auch besonders sperrige Gegenstände transportieren. In denselben Längen ist auch der Kombi erhältlich. Unterschiede ergeben sich allerdings in der Höhe, die wahlweise 1,88 und 1,98 Meter betragen kann. Damit wird das Ladevolumen zwar um bis zu 13 Prozent verringert, allerdings kann das Fahrzeug komfortabler gefahren werden. Der Kombi kann im Übrigen in vier verschiedenen Varianten erworben werden. Zur Wahl stehen die Kombi Basisversion, Kombi Comfort, Kombi Club und Kombi Océanic. Außer der Basisversion verfügen alle Varianten über lackierte Stoßfänger, Seitenspiegel und Nebelleuchten. Zum Serienumfang gehören darüber hinaus das ABS, ESP und ASR. Hinzu kommen ein hydraulischer Bremsassistent und ein fortschrittliches Airbagssystem für den Fahrer und alle Beifahrer. Das Leergewicht beträgt 1736 bis 1834 Kilogramm. Das Fahrzeug kann bereits ab einem Preis von 25.192 Euro erworben werden.
Bei dem Kauf steht dem Kunden eine breite Palette an Zusatzfunktionen zur Wahl. Dies beginnt bei seitlichen Schiebetüren, die elektronisch gesteuert werden können. Hinzu kommen eine Geschwindigkeitsregelung, ein Regensensor für die Windschutzscheiben, eine automatische Fahrlichteinschaltung und eine intelligente Einparkhilfe. Einen maximalen Komfort soll auch die Option "Direct Access" bieten. Hierbei kann der rechte Sitz in der zweiten Reihe flexibel ausgebaut werden, wodurch der Zugang zur hinteren Reihe erleichtert wird. Des Weiteren ist es möglich, Sitze um bis zu 180 Grad zu drehen und sie vollständig zu entfernen. Mit wenigen Handgriffen kann der Citroen Jumpy so zu einem praktischen Transporter umgewandelt werden. Anschließend kann er mit Geräten sicher und bequem beladen werden.
Das leichte Nutzfahrzeug richtet sich an Interessenten, die schwere Gegenstände häufig über weite Strecken transportieren müssen oder ein Fahrzeug für eine hohe Personenanzahl benötigen. Als Alternative können die Fahrzeuge Peugeot Expert und Fiat Scudo erworben werden. Sie überzeugen mit einem fortgeschrittenen Antrieb und einer hohen Sicherheit.
Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Ladevolumen in m³, Höhen und Längen (L1H1, L2H2, L2H1) gibt es im Konfigurator. Dort können Sie auch die HDI-Motoren miteinander vergleichen - vor allen mit Blick auf den Kraftstoffverbrauch in Liter auf 100 km. Zudem gibt es Schaltgetriebe und Automatik. Ebenfalls interessant sind Leistung in kw / PS sowie die CO2-Emission. Fakt ist allerdings, dass es den Jumpy als Kastenwagen nur als Diesel gibt. So ist es auch beim Pkw Multispace - in dieser Variante ist er nicht nur für Handwerker interessant, sondern auch zum Transport von Personen. Daten zur Ausstattung wie elektr. Fensterheber, Klimaanlage, Navi, Servolenkung, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre uvm. gibt es ebenfalls beim Konfigurieren.
Natürlich hat der Kleinbus sowohl als Pkw als auch als Nutzfahrzeug zahlreiche Alternativen - diese kommen von Fiat, Ford, Opel, Peugeot oder Renault. Vor dem Kauf sollte man sich einen Überblick darüber verschaffen, was die einzelnen Fahrzeuge können.
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