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Google Chrome | Mozilla Firefox | Microsoft EdgeMit dem Octavia Combi Scout, einem Allrad-betriebenen Familienkombi mit Hang zum Abenteuer, hat Skoda nun zum Angriff auf die Premium Hersteller von Offroad-Kombis geblasen. Mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis kann bei diesem Modell viel Geld gespart werden.
Skoda stattet den Ovtavia Scout mit allerlei Neuheiten aus. Käufer können sich über eine neue Ausstattung und optimierte Technik freuen. Äußerlich ist der überarbeitete Offroad Kombi an der profilierten Motorhaube, der neuen Frontpartie und dem breiten Kühlergrill erkennbar. Zudem sind die Scheinwerfer in kristallinem Look gehalten. Optional stehen Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem bereit. Serienmäßig ist außerdem das Schlechtwegepaket mit Kunststoffabdeckung für Unterbodenteile sowie Brems- und Kraftstoffleitungen dabei.
Darüber hinaus wurde die Bodenfreiheit erweitert und ein serienmäßiger Allradantrieb verbaut. Somit gewährleistet der Hersteller, dass der Wagen auch abseits von befestigten Straßen eine gute Figur macht.
Im Skoda Octavia Scout sorgen neuste Infotainmentsysteme für ausreichend Komfort. Das Navigationssystem Columbus ist mit einem 9,2 Zoll großen Bildschirm versehen und bietet Passagieren einen WLAN-Hotspot sowie ein LTE-Modul.
In Sachen Sicherheit bietet der Hersteller zahlreiche Systeme, die dem Fahrer unter die Arme greifen. Der Scout bietet unter anderem:
Den Antrieb im Skoda Octavia Scout übernehmen zwei Motoren, mit insgesamt drei Leistungsstufen. Der 1.8 TSI ist mit 180 PS unterwegs und verbraucht 6,8 Liter auf 100 Kilometer. Dabei stößt er 158 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Der 2.0 TDI ist je nach Wahl mit 150 sowie 184 PS erhältlich und verbraucht bis zu 5,1 Liter auf 100 Kilometer. Der maximale CO2-Ausstoß beträgt 133 Gramm pro Kilometer.
Neu ist die Kombination aus dem 2.0 TDI Dieselmotore mit 150 PS und dem Allradantrieb mit 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG).
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Bei Offroad denken die meisten Menschen zunächst an Berge, Matsch und Schnee und weniger an Familienurlaub. Skoda will dieses Image ändern und erklärt den Octavia Scout kurzerhand zum Familien-Offroader. Das Konzept könnte aufgehen, denn der Wagen kombiniert die Anforderungen beider Seiten.
Zunächst einmal verfügt der Skoda Octavia Scout über die von Offroadern gewohnten, mit Plastik verkleideten Kotflügel, einen Unterfahrschutz vorn und hinten und Schutzabdeckungen an den Schwellern. Um im Gelände richtig Gas geben zu können, hat ihm Skoda 17 cm Bodenfreiheit und einen Haldex-5-Antrieb spendiert. Dieser bereits im VW Golf 4Motion erfolgreich eingesetzte Antrieb beschleunigt den Wagen auf trockener Strecke primär über die Vorderräder. Erst wenn sie den Halt verlieren, wie etwa bei Nässe oder am Berg, werden die Hinterräder zugeschaltet und zwar so intelligent, dass im Notfall auch ein einzelnes Rad das Fahrzeug aus dem Schlamm ziehen könnte. Dabei muss sich der Fahrer selbst um nichts kümmern, die Kraftverteilung erfolgt vollautomatisch.
Im Interieur erwartet die Insassen neben einer laut Skoda besonders haltbaren Polsterung und Edelstahlpedalen ein großzügiges Raumangebot. Bequeme Sitze mit angenehmer Beinfreiheit sollen für komfortables Reisen mit der ganzen Familie sorgen. Für das Gepäck stehen im Skoda 610 Liter bzw. bei umgeklappter Heckbank sogar 1.740 Liter zur Verfügung. Genug Platz, um notfalls auch zu zweit im Wagen zu übernachten.
Ausstattungsvarianten gibt es beim neuen Octavia Scout nicht, dafür ist der Familien-Offroader bereits ab Werk mit Klimaanlage, Parkassistent, Nebelscheinwerfer und 17-Zoll-Alufelgen ausgestattet. Für den Kampfpreis von 30.250 Euro (Diesel / TDI) bzw. 31.250 Euro (Benziner / TSI) kann sich diese Ausstattung bei einem Neuwagen durchaus sehen lassen.
Der Octavia Scout tritt im Offroader-Segment u.a. gegen den bereits seit Anfang 2012 erhältlichen VW Passat Alltrack und den Ende 2013 erschienenen Opel Insignia SportsTourer an.
Der Insignia Sports Tourer kommt wie die meisten Offroader standardmäßig mit Sechsganggetriebe und Start-Stopp-System zum Händler. Er fährt sich komfortabel, zeigt ein agiles Kurvenverhalten und enthält bereits in der Basisversion für 36.990 Euro einen elektronisch gesteuerten Allradantrieb, einen Tempomaten und eine Freisprecheinrichtung. Einzig der Kofferraum des Insignias ist wegen der geneigten Heckpartie etwas schwer zugänglich.
Mehr Geld ist für den VW Passat Alltrack auf den Tisch zu legen. Das günstigste Modell des Wolfsburgers ist für 40.075 Euro erhältlich. Der stolze Preis relativiert sich insofern, als dass die Offroad-Version nur 250 Euro teurer ist als die herkömmliche Passat-Variante. Doch die Unterschiede zwischen beiden Fahrzeugen sind marginal. Zwar bietet der Alltrack die von Offroadern gewohnten Karosserieverkleidungen und hochwertigere Polster, in puncto Leistung kann er seinem kleinen Bruder aber nicht wirklich davonfahren.
Der Passat bleibt seinem Biedermann-Image treu, dafür hat er die gewohnte VW-Qualität. Der Insignia bietet viele Extras für einen annehmbaren Preis und auch der neue Octavia Scout dürfte mit seiner Ausstattung und dem niedrigen Einstiegspreis besonders junge Neuwagen-Käufer ansprechen.
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