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Der Kia Sorento war 2003 das zweite SUV des koreanischen Autobauers – seither führt das nach der italienischen Hafenstadt benannte Modell das Kia-SUV-Rudel an. 2020 löste die vierte die dritte Baureihe ab. Sie ist einige Zentimeter länger, breiter und höher als der Vorgänger – aber auch teurer.
Das Mittelklasse-SUV bietet reichlich Platz für bis zu sieben Personen und Stauraum in Hülle und Fülle. Weitere Vorzüge sind der außergewöhnliche Ausstattungsreichtum, die gute Geländetauglichkeit sowie die ungewöhnlich lange Garantie (7 Jahre).
Der Kia Sorento IV kann aktuell ab einem Listenpreis von 43.490 Euro bestellt werden.
Kia bleibt beim Sorento der klassischen SUV Form treu, d.h. einem hohen Aufbau mit einer horizontalen Dachlinie und einem steilen Heck. An Eleganz fehlt es diesem aber nicht: dank einer zarten D-Säule, eines filigranen Dachspoilers und eines markanten Unterfahrschutzes.
Innen gefällt der Sorento mit einem klar strukturierten, hochwertigen und – ab der zweiten Ausstattungslinie ″Vision″ – voll digitalisierten Cockpit. Die Bedienlogik der Menüs erschließt sich einem außerdem erfreulich schnell.
Schneeweiß Uni | Ohne Aufpreis |
Gravity Blau Metallic | 720 Euro |
Mineralblau Metallic | 720 Euro |
Essencebraun Metallic | 720 Euro |
Graphite Metallic | 720 Euro |
Stahlgrau Metallic | 720 Euro |
Runwayrot Metallic | 720 Euro |
Auroraschwarz Metallic | 720 Euro |
Seidensilber Metallic | 720 Euro |
Eine Länge von 4,81 Metern und eine Breite, samt Außenspiegel, von knapp 2,20 Metern sind zweifellos nicht die Maße eines City-Flitzers. Auch für enge Passstraßen ist der Kia Sorento kaum die erste Wahl. Das Platzangebot hingegen profitiert von der stattlichen Statur – und vom um einige Zentimeter gewachsenen Radstand (282 Zentimeter). Selbst sieben Personen können sich im Sorento weitgehend frei ausbreiten. Eine weitere Tugend. Dank der über 60 Zentimeter hohen Sitzflächen gestaltet sich das Ein- und Aussteigen höchst angenehm.
Gewachsen ist auch das Volumen des Kofferraums; verglichen mit der Konkurrenz bleibt es eines der größten. Die Sorento-Dieselmodelle nehmen – je nach Position der zweiten Sitzreihe – 705 bis 910 bzw. 2.100 Liter mit; bei den Hybrid-Modellen sind es 697 bis 902 bzw. 2.085 und beim Plug-in-Hybrid-Modella 693 bis 798 bzw. 2.077 Liter. Dem hat selbst der Stauraum-König Skoda Kodiaq mit 605 bis 2.065 Litern nichts entgegen zu setzen.
Ob Familien oder Hoteliers, mit dem Sorento ist man für alle Transport-Eventualitäten gerüstet. Vom Kinder-Roller bis zum Kinderwagen, vom Getränke- bis zum Essensvorrat für eine Woche im Ferienhaus – der Kia nimmt alles mit. Die Waren müssen nur über eine fast 80 Zentimeter hohe Ladekante gehievt werden.
Die Serienausstattung des Kia Sorento heißt ʺEdition 7ʺ und ist eine der umfangreichsten im Segment. Enthalten sind u.a. 17 Zoll große Leichtmetallfelgen, eine Dachreling und Außenspiegel, die sich elektrisch anklappen, einstellen sowie beheizen lassen. Die zweite Sitzreihe ist verschiebbar, die Klimatisierung übernimmt eine 2-Zonen-Klimaautomatik; die Unterhaltung ein Infotainment mit 8-Zoll-Touchscreen. Ab Werk ausgeliefert wird der Sorento zudem mit LED-Scheinwerfern und einer Armada an teils bereits teilautonomen Fahrerassistenten.
Ausstattungslinie | Preis |
EDITION 7 | 43.490 Euro |
VISION | 46.290 Euro |
SPIRIT | 50.290 Euro |
PLATINUM | 56.790 Euro |
Kia lässt beim Sorento bereits ab Werk – neben den sieben Serien-Airbags - eine ganze Armada von Assistenzsystemen auflaufen. Sie besteht aus einem Notbremssystem mit einem leistungsfähigen Frontkollisionswarner, einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage mit ʺStop-and-Go"-Funktion und intelligentem Speed Limiter; zumal einer Müdigkeitswarnung und einem Insassen-Alarm, einer Rückfahrkamera und einem Spurhalte- sowie Stau-Assistenten.
Zwei besondere Highlights sind in der Topausstattung ʺPlatinum" serienmäßig verbaut: ein Totwinkel-Assistent, der beim Blinken im Kombiinstrument automatisch ein Kamerabild einblendet; und ein Einparkassistent, der auch per Fernsteuerung funktioniert.
Das Motorenangebot des Kia Sorento hat sich beim Modellwechsel erfreulich weiterentwickelt. Alternativ zu diesem Vierzylinder-Selbstzünder sorgen in Generation IV ein Hybrid-oder ein Plug-in-Hybrid-Motor für Schwung.
Mit dem Diesel Motor erreicht der Kia Sorento seine höchste Spitzengeschwindigkeit, namentlich 202 km/h.
Obwohl der Kia Sorento schon ab Werk sehr hochwertig und umfassend ausgestattet ist, gilt auch bei ihm: eine der mittleren Ausstattungen ist die beste Wahl – sowohl was Preis- und Leistung wie den Restwert betrifft.
Beim Kia Sorento sticht in dieser Hinsicht vor allem die ʺVision"-Ausstattung heraus. Die Zwei-Zonen-Klimaautomatik wird durch sie auch um ein Navigationssystem ergänzt; eine induktive Ladebox für Smartphones ist allerdings erst ab der ʺSpirit"-Ausstattung Serie.
Besonders restwertstabile Ausstattungslinien wie ʺVision" und ʺSpirit" wirken sich bei einem Autoleasing oder einer Finanzierung besonders positiv aus. Bei MeinAuto profitieren Sie bei einem Autoleasing oder einer Vario-Finanzierung zudem von höchst attraktiven Konditionen wie einem Effektivzinssatz ab 3,99%.
Der neue Kia Sorento zählt mit einem Listenpreis von mindestens 43.490 Euro zu den teureren Modellen seiner Zunft.
Die meisten Herausforderer steigen mit deutlich günstigeren Preisen ein: der Skoda Kodiaq bereits ab 30.720 Euro, der VW Tiguan Allspace ab 36.900 Euro und der DS 7 Crossback 38.860 Euro.
Teurer als der Kia ist bspw. das Schwestermodell von Hyundai, der Santa Fe mit einem Basispreis von 44.900 Euro.
Kia stellt den Sorento in drei Produktionsstandorten her: in Südkorea (Hwaseong), in den USA (West Point, Georgia) und in Vietnam (Chu Lai).
Das Motorensortiment des Kia Sorento Plug-in-Hybrid umfasst seit dem Januar 2021 – neben dem Hybrid- und Diesel-Motor – auch einen Plug-in-Hybrid.
Der Kia Sorento ist kein Geländewagen im klassischen Sinn – aber eines der wenigen SUVs, die sich im Gelände ausgesprochen geschickt bewegen. Mit Allradantrieb ist der Sorento durchaus zu kleinen Kletterpartien in der Lage: nicht zuletzt dank einer Bergabfahrhilfe und verschiedener Fahrmodi.
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