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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Paulina

Stärken:

  • Sehr sportlich und dynamisch
  • Reichliches Platzangebot
  • Eine Vielzahl an Ausstattungsinhalten und Extras

Schwächen:

  • Teilweise umständlichen Bedienung
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Cupra Born im Test

Wie wild treibt es der erste Stromer der Seat-Tochter?

22.02.2022 | Teilweise war die Antriebspalette der sportlichen Seat-Tochter Cupra bereits elektrifiziert. Sowohl der Kompaktsportler Cupra Leon wie der sportliche Mittelklasse-Crossover Formentor drücken auch als Plug-in-Hybride aufs Tempo. Das neueste, vierte Modell, der Cupra Born, ist jedoch das erste mit einem echten batterieelektrischen Antrieb. Ob das Debüt des VW ID.3-Schwestermodells glückt, liest Du in unserem Fahrbericht.

Cupra Born außen vorne
© Seat/Cupra

Ähnliche Maße wie der ID.3 – Design aber kein Vergleich

“Born to Be Wild”, der Steppenwolf-Song aus dem Klassiker “Easy Rider” klingt sofort in unserem Ohr, als wir den Cupra Born das erste Mal in natura sehen. Wild sieht er aus, ungezähmt, ungekämmt – besonders, aber nicht nur im Vergleich mit seinem Schwestermodell, dem VW ID.3. An der Front verzichtet Cupra beim Born auf einen klassischen Kühlergrill; er ist bei einem Stromer entbehrlich. An seiner Stelle zieren zwei in Wagenfarbe lackierte “Lippen” – zwischen ihnen ein dezenter “Cupra”-Schriftzug – und ein kantiges “Kinn” die Nase des E-Autos. Das “Kinn” besteht aus einem einzigen großen Lufteinlass, der von mehreren Zierelementen fein gegliedert wird.

Vorne auf der Motorhaube prangt das “Cupra”-Emblem, links und rechts sitzen zwei spitz zur Mitte hin zulaufende Voll-LED-Scheinwerfer. Zwei Höcker in der Motorhaube unterstreichen diese optische Zuspitzung. Dieses Frontpartie-Ensemble nennt Cupra Haifischnase. Der Rest des Born ist freilich nicht minder spannend gezeichnet: seien es die Seitenschweller, die optisch unterbrochenen C-Säulen, die extrovertierten Leichtmetallräder oder das hochgezogene Heck. Mit dem Design des Born greift Cupra die eigenen Ursprünge als “Cup Racer” auf: kleine Rennwagen, mit denen Seat in den 1990ern an Touren- und Rallye-Meisterschaften teilnahm.

Cupra Born außen seite
© Seat/Cupra

Sportlich und zielstrebig

Aus der Kurzform, Cupra, ist zunächst ein Ehrentitel für die besonders sportlichen Seat-Modelle geworden. 2018 hat Seat daraus eine eigenen Submarke kreiert, die mittlerweile vier Rennpferde im Stall hat. Das jüngste und erste rein elektrische ist der Cupra Born. Benannt wurde er nicht nach dem eingangs erwähnten Songtitel, sondern nach dem gleichnamigen Stadtteil Barcelonas, El Born. Eng verwandt ist der Cupra Born mit dem ID.3 von VW, dem neuen “E-Golf”. Die Maße des Cupra sind denen des VW entsprechend ähnlich, bis auf die Breite – 2,07 Meter mit, 1,81 Meter ohne Außenspiegel – sind sie aber nicht identisch.

Der Radstand ist beim VW ein paar Millimeter länger als der des Cupra mit 2,77 Metern. Dafür ist der Born mit 4,32 Metern einige Zentimeter länger und mit 1,54 Metern zwei Zentimeter niedriger. Aus den minimalen Unterschieden bei den Abmessungen und den großen beim Design folgt: Der Cupra Born wirkt ungleich sportlicher und zielstrebiger als der ID.3. Wie die ersten Zeilen belegen, konnten wir uns dieser Wirkung nicht entziehen. Aber wirkt der Cupra-Stromer nur so, als wäre er unter Strom – oder fährt er auch so?

Cupra Born Sitze vorne
© Seat/Cupra

Innenraum: fein, modern, nachhaltig, ungewöhnlich und höchst geräumig

Da gibt es nur eines. Einsteigen und dem Cupra Born die Sporen geben. Die Wirkung des Innenraums hält uns zunächst jedoch von diesem Vorhaben ab. Das liegt sicherlich auch daran, dass unser Testwagen vom “Cupra Dinamica Pack” in “Aurora Blue” veredelt wird. Es kostet 1.950 Euro extra und verleiht sowohl den serienmäßigen Sport-Schalensitzen wie dem gesamten Interieur den besonderen Schliff. Die Schalensitze bieten ab Werk einen hohen Komfort und einen guten Halt; außerdem sind sie mit einem feinen Recycling-Mikrofaserstoff bezogen. Das “Dinamica Pack” hebt Komfort und Halt jedoch spürbar.

Die Sitze sind elektrisch beheizt und elektrisch einstellbar; die Lendenwirbelstüzten lassen sich pneumatisch anpassen. Die Ziernähte in “Copper” und die Dekorelemente in “Aurora Blue” spendieren dem Innenraum zumal mehr sportliche Eleganz. Technisch präsentiert sich der Born-Innenraum bereits ab Werk erstklassig und teils erfrischend anders. Das freistehende, mit knapp fünf Zoll recht kompakte digitale Kombiinstrument bringt uns sogar kurz aus dem Konzept. Das haben wir so noch in keinem anderem Auto gesehen. Es passt aber zur Zielstrebigkeit des Born: es ist aufs Wesentliche reduziert.

Cupra Born Kofferraum
© Seat/Cupra

Head-up-Display mit “Augmented Reality”-Einblendungen

Die Informationen, die auf dem kleinen Display keinen Platz finden, präsentiert der Cupra Born im Head-up-Display mit “Augmented Reality”-Einblendungen: direkt projiziert auf die Windschutzscheibe. Der ebenfalls freistehende Touchscreen des Infotainments über der Mittelkonsole kann auf diese virtuelle Erweiterung verzichten: Er fällt mit 12 Zoll deutlich größer aus als das digitale Kombiinstrument. Das Infotainment verfügt über einen digitalen Radioempfang (DAB+) und integriert Smartphones via “Full Link”-Wireless kabellos. Zusätzlich zum Touchscreen kann es bequem über das beheizte Multifunktions-Lederlenkrad oder die native Sprachsteuerung bedient werden.

Für die Regelung der serienmäßigen Klimaautomatik oder der Lautstärke gibt es zusätzliche Touch-Schieberegler – die können uns im Test aber nicht wirklich überzeugen. Doch genug davon. Es ist Zeit, den Start-Knopf zu drücken. Er wird im Vollausbau einen von drei E-Antrieben aus dem Schlaf erwecken. Zum Marktstart und im Test antwortet der Born 58: eine 204 PS und 310 Nm starke Synchronmaschine, die ihre Energie aus einem netto 58 kWh großen Akku bezieht (Kraftstoffverbrauch: 16,8 kWh auf 100 km, 0 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A+++).

Cupra Born Cockpit
© Seat/Cupra

Bis zu 540 km Reichweite

Der Cupra Born 58 marschiert in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer, die Geschwindigkeit kulminiert bei 160 km/h – die Reichweite beträgt laut WLTP-Norm 424 Kilometer. Die Alternativen zum gefahrenen Antrieb sind: der Born 48 mit 150 PS, 310 Nm und einem 48-kWh-Akku; und der Born e-boost mit 231 PS (Kraftstoffverbrauch: noch keine endgültigen Messwerte). Letzterer arbeitet als Born 58 e-boost entweder mit der bereits vorgestellten 58-kWh-, oder mit der 77-kWh-Batterie zusammen.

Mit dem großen Akku beschleunigt der Born in 7,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h; und fährt laut WLTP-Norm ohne Aufladen bis zu 540 Kilometer. Die Energie der kleineren Batterie reicht für eine Normreichweite von 424 Kilometer – auch weil der Born in dieser Konfiguration in 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Zusammengefasst lässt sich sagen. Der Cupra Born beschleunigt sportlich, aber nicht ganz so dynamisch wie er aussieht – und nicht so irrwitzig wie so manch anderes E-Auto.

Cupra Born innen Lenkrad
© Seat/Cupra

Tiefergelegtes Fahrwerk und zügiges Aufladen

Doch schnell geradeaus kann jeder. Wie liegt der Cupra Born in der Kurve. Besser, knackiger als der VW ID.3. Cupra hat das Fahrwerk tiefer gelegt, die Lenkung und die Dämpfer direkter abgestimmt und breitere Reifen auf die mindestens 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen geschnallt. Über zwei Schalter am Lenkrad können wir zudem eigene Fahrprofile auswählen: vorkonfigurierte wie das ausdauernde “Range”- oder das auf Leistung getrimmte “Performance”-Programm; aber auch individuell zusammengestellte Modi. Sie verändern das Fahrverhalten sowie das das Ansprechverhalten des Motors und der Lenkung.

Schneller als sein Schwestermodell ist der Cupra auch beim Laden: maximal lädt er mit 170 kW, d.h. in sieben Minuten eine Reichweite von 100 Kilometer. Beim Platzangebot hält es der Born mit dem ID.3: sprich man sitzt so großzügig wie sonst in einem Mittelklassewagen. Der Gepäckraum hat mit 385 Litern aber eindeutig Kompaktklassen-Maß.

Cupra Born außen hinten
© Seat/Cupra
CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Paulina

Meine Meinung zu diesem Modell:

Mit dem vollelektrischen Born schlägt die Seat-Tochter Cupra ihr E-Mobilitäts-Kapitel auf. Wie zu erwarten ist der Born ein besonders sportlicher, dynamischer Vertreter des kompakten BEV-Segments. Überzeugt hat uns aber auch die Einrichtung, die Ausstattung und das Platzangebot – von einzelnen kleinen Mängeln wie der teils umständlichen Bedienung abgesehen.

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