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Renault Symbioz im Test

Hat das der kompakte Crossover das Zeug zum Familien-SUV?

Bilden Individuen verschiedener Arten eine für sie vorteilhafte Gemeinschaft, sprechen Biologen von einer Symbiose. Auf sie bezieht sich der Name des Renault Symbioz und sein Konzept. Das kompakte Crossover sucht die Vorzüge von Kompaktlimousine und SUV zu kombinieren: zu einem Auto zum und fürs Leben. Ob ihm die Symbiose so gut oder besser gelingt wie dem DS N°4 oder Mercedes GLA? Die Antwort gibt im Test der Symbioz mit Mild-Hybridbenziner.

Renault Symbioz seitliche Frontansicht
© Renault
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CarCoach-Schnellcheck

Renault Symbioz

Stärken:

  • Preis Mild-Hybridantrieb
  • innen flexibel viel Platz
  • sehr großer, praktischer Kofferraum
  • Interieur & Google-Infotainment
  • exzellenter Fahrkomfort

Schwächen:

  • deutlich höherer Verbrauch als HEV
  • Insassenschutz mit kleinen Mängeln
"Der Renault Symbioz überzeugt als familienfreundliches SUV mit hochwertigem Innenraum, flexiblen Platzverhältnissen und einem kultivierten Hybridantrieb."

zum CarCoach-Fazit

Renault Symbioz Front Totale
© Renault
▶ Karosserie & Design

Hinten ein schnittiger Crossover, vorne ein stämmiges SUV

Die Symbiose einer sportlichen Limousine und eines SUVs hat eins BMW angeregt. Dafür wurden die Münchner anfangs belächelt – aber nur kurz. Als klar war, dass diese ungewöhnliche Kombination ankam, zog ein Hersteller nach dem anderen nach. Renault hat heute mehrere SUV-Coupes bzw. Crossover-Modelle im Sortiment: neben dem Symbioz bspw. den Arkana oder den Rafale.

Der Renault Symbioz ist mit einer Länge von 4,41 Metern das kleinste Modell dieser Gruppe. Er reiht sich zwischen dem Captur und Austral ein; sowie an der Seite des rein elektrischen Scenic E-Tech. Als Vollhybrid-SUV hat es der Symbioz mit dem Suzuki S-Cross und Honda HR-V zu tun. Mit dem von uns getesteten Mild-Hybridbenziner muss er sich u.a. gegen einen Skoda Karoq, Hyundai Kona oder Mercedes GLA behaupten.

Der Renault Symbioz weicht mit seinem Design teilweise erheblich von ihnen ab. Der Form nach ist Renaults Kompaktmodell weder ein klassisches Steilheck-SUV noch ein typisches SUV-Coupe; sondern eine Mischung, eine Symbiose. Die Heckscheibe steht beim Symbioz so steil wie bei einem Steilheck. Die D-Säulen sind aber so geformt, dass sie schräg und schnittig wirken wie bei einem Coupe. Vorne streicht Renault mit dem Design das SUV heraus: mit geometrischen Formen und einem kraftvollen Stoßfänger.

▶ Innenraum & Ausstattung

Nur die Kopffreiheit im Fond kann der Familie Sorgen bereiten – aber erst, wenn die Kinder über 1,85 Meter groß sind

Wenn Renault beim Symbioz von einem Crossover spricht, ist das Design treffend beschrieben. Der Symbioz soll aber auch praktisch die Qualitäten einer Limousine und eines SUVs vereinen. Er soll ein Auto zum Leben, ein ʺvoiture á vivre" sein – vor allem für Familien. Mit der langen Variante der ʺCMF-B"-Plattform, die mit dem Clio Nr. 5 debütierte, hat man dafür den richtigen technischen Baukasten im Konzern.

Zu seinen Stärken zählt die Wandlungsfähigkeit und die effiziente Raumausnutzung: der Symbioz bestätigt das erneut. Wandlungsfähig ist das kompakte SUV insbesondere dank seiner verschiebbaren Rückbank. Mit ihr lässt sich entweder der Beinraum im Fond oder der Stauraum im Kofferraum vergrößern; der Spielraum beträgt 16 Zentimeter. Auf den Rücksitzen ist damit die Kopffreiheit das limitierende Maß.

Eine Rückbank zum Verschieben & ein Kofferraum zum Prassen

Ungemütlich wird es für die Köpfe im Fond des Renault Symbioz ab einer Größe von rund 1,85 bis 1,90 Meter. Vorne bietet das SUV auch 1,95 Meter großen Personen ausreichend Raum; und die Sitze genug Einstellmöglichkeiten. Konkret sind sie 6-fach verstellbar. Elektrisch unterstützt wird die Einstellung auf Wunsch ab der zweithöchsten Ausstattung ʺEsprit Alpine". Sie bleibt dem Mildhybrid-Modell jedoch ebenso verwehrt wie die Topausstattung ʺIconic".

Dem Gepäck verwehrt der Symbioz keinen Platz. Ist das SUV mit einer vier- oder fünfköpfigen Familie voll belegt, fasst der Kofferraum 576 bis 708 Liter. Kann die zweiteilige Lehne der Rückbank umgeklappt werden, lässt sich das Volumen auf 1.682 Liter erweitern. Der Mercedes GLA staunt bei so viel Stauraum. Er verstaut 425 bis 1.420 Liter. Der Kofferraum des Skoda Karoq kommt dem des Renault mit 521 bis 1.630 Litern zumindest nahe.

Gute Serienausstattung samt Android-Infotainment und intuitiver Bedienung

Mit diesen Qualitäten hat der Symbioz im Test seine praktische Eignung als Familien-SUV bewiesen. Dass die Ladekante mit 78 Zentimeter außen unangenehm hoch ist, wollen wir ihm verzeihen. Immerhin kommt er uns mit einer großen Öffnung und – gegen Aufpreis – mit einem variablen Ladeboden entgegen. Die Serienausstattung ʺEvolution" weiß den Kunden mit vielen Extras zu gefallen – ihre Zahl ist aber geringer im Symbioz Hybrid.

Beim Vollhybrid fungiert die nächsthöhere ʺTechno"-Linie als Basisniveau. Es hat u.a. ein Navi, ein 10-Zoll-Digitalinstrument sowie eine induktive Ladeablage zu bieten. Diese Extras fehlen dem konventionellen Symbioz ab Werk. Die elektrische Sitzheizung und das sich aktiv verdunkelnde Panorama-Glasdach kosten in beiden Ausstattungen extra. Die 2-Zonen-Klimaautomatik ist bei Renaults Crossover in jedem Fall gesetzt, ebenso ʺOpenR link"-Infotainmentsystem mit seinem gut 10 Zoll großen, aufrechten Touchscreen.

Das Infotainment basiert auf Googles ʺAndroid Automotive"-Software: alle Google Services sind damit nativ an Bord. Das voll vernetzte Navis ist im Symbioz so nur eine Zugabe, kein Muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Touchbedienung keine Eingewöhnungsphase benötigt. Der Touchscreen wischt sich wie ein Smartphone. Ein Auto aber ist mehr als ein ʺConsumer Eletronic"-Produkt. Renault ergänzt klugerweise eine kluge Auswahl von physischen Tasten und Kippschaltern – sie lenken weniger stark ab.

▶ Motor & Antrieb

Mild-Hybridbenziner mit gemächlichem Antritt und sehr milder elektrischer Unterstützung

Allerdings hat man mit dem Mild-Hybridantrieb des Renault Symbioz keine Eile und mehr Zeit als mit dem Vollhybrid. Der ʺMild Hybrid 140", seines Zeichens ein 1.333 cm³ großer Vierzylinder-Turbobenziner, kurbelt die Vorderräder mit 140 PS und 250 Nm an. Übersetzt wir die Leistung von einem 6-Gang-Schaltgetriebe (Energieverbrauch (kombiniert) 5,9 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 134 g/km, CO2-Klasse D).

Die Bezeichnung mild-hybrid ist beim ʺMild Hybrid 140" wörtlich zu nehmen. Die Lichtmaschine und das Mildhybridnetz haben lediglich 12 Volt. Wie wirkt sich das aus? Das 48-Volt-System des stärkeren, in anderen Renault-Modellen verbauten ʺMild Hybrid 160" spart bis zu 20 % Kraftstoff und Emissionen ein; mit dem 12-Volt-System sind 10 %. Elektrisch an fährt aber auch der Mildhybrid des Symbioz.

▶ Komfort & Fahrgefühl

Fahrkomfort mit Abstrichen bei Sicherheit und Dynamik

Darüber hinaus ist der Antritt des Renault Symbioz mit dem Mild-Hybridbenziners gemächlich. Von 0 auf 100 geht es in 11,2 Sekunden. Der Vollhybrid ist zwei Sekunden schneller. Auf der Autobahn geht aber beiden bei 180 km/h die Luft aus. Der Vollhybrid-Antrieb benötigt für die Erbringung seiner Fahrleistungen allerdings deutlich weniger Benzin. Er kommt mit weniger als 5 Liter aus, der Mild-Hybridbenziner braucht im Test rund 1,5 Liter mehr – und auch der CO2-Ausstoß liegt pro Kilometer um rund 30 Gramm höher.

Für das MHEV spricht die mit 1,2 Tonnen geringfügig, konkret um 200 Kilo höhere Anhängelast; und der gut 80 Liter größere Kofferraum. Auf das Fahrverhalten wirken sich die Antriebe nicht unterschiedlich aus; der Vollhybrid arbeitet aber ruhiger. Der Federungskomfort des Symbioz ist der Ruhe der Insassen ebenfalls förderlich. Ein wenig mehr Dynamik und eine etwas direktere Lenkungen würden dem Crossover trotzdem guttun.

Ein etwas umfangreicherer passiver Insassenschutz würde dem Renault Symbioz auch beflügeln. Es fehlen zum Beispiel vorne Knie- sowie Seitenairbags, weshalb beim Euro-NCAP-Crashtest auch nur 4 von 5 Sternen herausschauen. Bei aktiven Systemen ist das Angebot umfangreicher. Die hochwertigen Systeme wie der Einparkt-Assistent oder der teilautonome ʺActive Driver"-Assistent müssen beim Symbioz Mild-Hybrid aber extra bezahlt werden.

▶ Kosten

Starker Preis

Preislich bleibt der Symbioz attraktiv: Der Einstieg liegt knapp unter 30.000 Euro, gut ausgestattete Varianten darüber. Damit ist er zwar etwas teurer als der Hyundai Kona, bietet jedoch spürbar mehr Komfort und Platz – und bleibt zugleich günstiger als Modelle wie der Skoda Karoq oder der DS N°4.

CarCoach David Nummernschild

Fazit

Der Renault Symbioz überzeugt als Familien-SUV mit ausgewogenem Mix aus Komfort, Effizienz und Alltagstauglichkeit. Besonders der Vollhybrid punktet mit kultiviertem Fahrverhalten, niedrigem Verbrauch und spürbarer Agilität. Großzügiger Stauraum, hochwertige Materialien und das moderne Infotainment erhöhen den Alltagskomfort. Abstriche gibt es nur beim Insassenschutz – Kopf- und Seitenairbags fehlen leider. Insgesamt bietet der Symbioz ein starkes Gesamtpaket zu fairem Preis.

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