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BMW: Neue Maßnahmen für weniger CO2

BMW setzt künftig auf CO2-arm hergestellten Stahl. Davon profitieren Serienproduktionen der europäischen Werke.

BMW Stahl Werk Produktion

© BMW

“Ganzheitlicher Ansatz, CO2-Abdruck von Fahrzeugen zu reduzieren”

Die BMW Group reduziert die CO2-Emissionen in ihrem Lieferantennetzwerk und setzt künftig auf Stahl auf Basis von Erdgas, Wasserstoff und grünem Strom. Das Unternehmen kooperiert dafür mit der Salzgitter AG als passenden Partner, der Stahl soll ab 2026 für die Serienproduktion von Automobilen in den europäischen Werken genutzt werden.

“Dies ist ein wichtiger Schritt, um die CO2-Emissionen bereits an ihrem Ursprung im Lieferantennetzwerk substanziell zu reduzieren”, sagt Joachim Post, Vorstand der BMW AG für Einkauf und Lieferantennetzwerk. “Unser Anspruch ist es, im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes den CO2-Abdruck von Fahrzeugen über ihren gesamten Lebenszyklus zu reduzieren. Gerade im Bereich Stahl gehen wir voran, indem wir für unsere Werke in Europa künftig CO2-reduzierten Stahl beziehen.”

BMW Stahl

© BMW

Schrittweise Umstellung der Stahlerzeugung

Stahl gilt in der Automobilproduktion als einer der wichtigsten Werkstoffe und wird auch in Zukunft einen wichtigen Anteil haben. Zentrale Elemente der Transformationen auf eine CO2-arme Alternative sind Strom aus erneuerbaren Quellen und dessen Einsatz von Wasserstoff durch Elektrolyse. Grüner Wasserstoff ersetzt somit Kohle, da Eisenerz durch Wasserstoff in einer Direktreduktionsanlage direkt zu Eisen im festen Zustand reduziert wird. Das erzeugte feste Eisen wird anschließend gemeinsam mit Stahlschrott in einem Elektrolichtbogenofen mit regenerativem Strom eingeschmolzen. Schon heute stammt ein Viertel des Stahls bei BMW-Fahrzeugen aus Recycling-Kreisläufen. Der Anteil des Sekundärstahls soll bis 2030 skzessiv auf bis zu 50 Prozent erhöht werden.

“Die Salzgitter AG stellt “Circularity” ins Zentrum ihrer neuen Strategie”, so Gunnar Groebler, CEO der Salzgitter AG. “Wir sind überzeugt davon, dass geschlossene Wertstoffströme ihre volle Wirkung nur mit starken Partnern entfalten können. Daher freuen wir uns sehr über die Circular Economy-Kooperation sowie die Vereinbarung zur Lieferung von grünem Stahl mit unserem langjährigen Kunden, der BMW Group. Partnering for Transformation – unsere neue Unternehmensvision – wird damit gelebte Praxis.”

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