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Kia Sportage Hybrid im Test

Sind das Kompakt-SUV und sein Vollhybrid seit der Modellpflege noch besser?

Als die erste Auflage des Kia Sportage 1994 die ersten Runden zu drehen begann, war sie ein Exot. Exotisch war die Marke wie die Karosserieform. Als 2022 die fünfte Generation übernahm, war die Welt eine andere. Sowohl SUVs wie Kia hatten einen Lauf – und für beide läuft es nach wie vor. 2025 hat Kia den Sportage überarbeitet. Wir haben dem Kia Sportage Hybrid im Test – mit dem Renault Austral & Co im Windschatten.

Kia Sportage Hybrid Frontansicht
© Kia
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CarCoach-Schnellcheck

Kia Sportage Hybrid

Stärken:

  • Vollhybrid dynamischer & effizienter
  • neue Serienausstattung
  • viel Platz vorne wie hinten
  • sehr großer, praktischer Stauraum
  • hohes Komfort- & Sicherheits-Level

Schwächen:

  • Verbrauch dürfte noch niedriger sein
  • Bedienung etwas umständlich
"Der Kia Sportage Hybrid fährt dank neuer Technik noch dynamischer und effizienter und bietet weiterhin viel Platz, gute Ausstattung und intuitive Bedienung."

zum CarCoach-Fazit

▶ Karosserie & Design

Design vereint das Gegensatzpaar rund und eckig elegant sowie sportlich

Der Kia Sportage Hybrid hat es auf den ersten Blick um einiges einfacher als der Sportage – obwohl man von außen weder auf den ersten noch den zweiten Blick einen Unterschied sieht. Wie kommt das? Als Vollhybrid parkt Kias Kompakt-SUV in einer Nische. In der beanspruchen nur einige wenige Hersteller einen Standplatz. Neben dem Renault Austral sind das z.B. der Suzuki S-Cross und der Honda HR-V.

Der Kia Sportage Hybrid könnte es deshalb gelassener angehen als der konventionelle Sportage. Er hat ungleich mehr Widersacher und muss irgendwie in den Vordergrund treten. Beim Aussehen versucht das kompakte SUV mit der Vereinigung spannender Gegensätze aufzufallen. ʺOpposites United" lautet bei beiden Sportage-Spielarten die Design-Devise. Das Design wird vorne von der ʺTigernase" geprägt. Sie wirkt nach der Modellpflege imposanter als vor ihr, u.a. dank der neuen LED-Tagfahrlichter mit ihrer ʺStar Map"-Grafik.

Die ʺSternenkarten"- ersetzt die ʺBumerang"-Grafik und fasst den niedrigeren Kühlergrill außen mit einem markanten Knick ein. Der Stoßfänger hat bei der Überarbeitung mehr Volumen erhalten; ebenso der Diffusor. Beide wirken weniger verspielt und damit robuster. Durch die kräftigeren Stoßfänger wächst der Kia Sportage Hybrid auch gut zwei Zentimeter. Konkret misst er längs 4,54 Meter, hoch ist er 1,65 Meter, breit 1,87.

▶ Innenraum & Ausstattung

Vollhybrid-Modell mit dem größten Kofferraum – und mehr ist in der Klasse kaum zu finden

Das Design und die Abmessungen des Kia Sportage Hybrid sind dieselben wie die des Sportage. Das Platzangebot ist nahezu identisch, aber nicht deckungsgleich. Für uns unerwartet ist der Sportage mit dem Vollhybridantrieb jene Variante, die am meisten Stauraum bietet. Bei ihm fasst der Kofferraum 587 bis 1.776 Liter. Der Sportage mit dem Mild-Hybriddiesel nimmt rund 60 weniger mit, die Modelle mit den Benzinern 25 Liter weniger.

Wie liegt der Sportage Hybrid damit in der Gegenüberstellung? Vollends fair ist der Vergleich mit dem nahezu gleichgroßen Renault Austral; er packt 527 bis 1.736 Liter ein. Der Suzuki S-Cross und der Honda HR-V sind gut bzw. beinahe 20 Zentimeter kürzer. Dass ihre Stauräume kleiner sind, ist logisch. Mit 430 bis 1.230 respektive 319 bis 1.289 Litern sind die Einbußen dennoch beträchtlich.

Mit eigener, umfangreicher Basisausstattung

Kurz und knapp. Der Kofferraum des Kia Sportage Hybrid ist größer als jener der wichtigsten Herausforderer. Beim Beladen legt er uns im Test zudem keine unnötigen Hürden in den Weg. Die Kofferraumöffnung ist hoch und breit. Die äußere Ladekante ist mit 72 Zentimetern niedrig genug; die innere nicht der Rede. Die elektrische und per Sensor gesteuerte Heckklappe erleichtert das Einladen zusätzlich – das jedoch erst im ʺSpirit"-Modell.

Dessen Ausstattung rangiert unter jener des Topmodells ʺGT-line"; und über der ʺVision"-Linie. Für den Sportage Hybrid hat Kia seit der Modellpflege darunter noch eine eigene Basisausstattung namens ʺCore" im Sortiment. Unsere Vermutung, dass sie nur den Ausstattungskern umfasst, geht fehl. Der Sportage Hybrid Core ist mit vielen und hochwertigen Extras bestückt.

Neue Navi-Generation ist ebenso Serie wie eine Klimaautomatik und ein wirklich großzügiges Platzangebot

Das zentrale Extra des Sportage Hybrid Core ist die neueste Navigationssystem-Generation; sie heißt ʺConnected Car Navigation Cockpit" (ccNC). Bedient wird sie vorrangig über den zentralen 12,3-Zoll-Touchscreen; der KI-Sprachassistent ist für ein Jahr kostenlos. Die Touchbedienung gleicht jetzt der unserer Smartphones: eine Entwicklung, die wir begrüßen. Den Einsatz physischer Tasten und Drehregler befürworten wir ebenfalls. Es gibt aber geschicktere, einfachere Lösungen als die von Kia gewählte Mehrfachbelegung der Regler.

Die Einstellung der Temperatur ist einfach, solange wir uns im einschlägigen Menü befinden. In dem Fall regeln wir die Temperatur der serienmäßigen 2-Zonen-Klimaautomatik mit dem Drehregler. Sonst müssen wir die Touchleiste bemühen – das ist um einiges umständlicher. Das 4 Zoll große Digitalinstrument der ʺCore"-Linie ist seinerseits recht unübersichtlich. Übersichtlicher wird es ab der ʺSpirit"-Ausstattung mit dem 12-Zoll-Instrument. Noch übersichtlicher werden die Fahrerinfos vom neuen Head-up-Display dargeboten; es ist auf diesem Niveau über ein Ausstattungspaket verfügbar.

Die Konnektivität bedarf, mit Ausnahme der induktiven Smartphone-Ablage, keiner Upgrades. Die kabellose Smartphone-Integration funktioniert jetzt mit mehreren Handys gleichzeitig. Aufgewertet und ergonomischer gestaltet hat Kia zumal das Armaturenbrett und die Mittelkonsole. Das vorzügliche Platzangebot hat sich der Sportage bewahrt. Vorne wie auf der Rückbank gibt es genug Platz; selbst für 1,95 Meter große Personen. Dass der Kia anders als bspw. der VW Tiguan keine verschiebbare Rückbank im Sortiment hat, ist für uns bei diesem Platzangebot kein Schaden.

▶ Motor & Antrieb

Modellpflege steigert die Leistung und bringt mit neuem Getriebe mehr Effizienz

Hätte Kia bei der Modellpflege des Sportage den Vollhybridantrieb aus dem Programm genommen, wäre der Schaden hingegen groß. Zwei von drei Kunden entscheiden sich für den 1.6 T-GDI des Sportage Hybrid – und der Anteil dürfte mit der Überarbeitung zumindest so hoch bleiben. Weshalb? Weil zum einen die Systemleistung von 215 auf 239 PS und 380 Nm gestiegen ist (Energieverbrauch (kombiniert) 5,8 bis 6,5 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 132 bis 147 g/km, CO2-Klasse D bis E).

Verantwortlich für den Leistungsschub sind beide Motoren. Der Vierzylinder-Turbobenziner leistet 180 statt 160 PS und 265 Nm. Die Permanentmagnet-Synchronmaschine kommt auf 65 statt der bisherigen 60 PS; und auf 250 Nm. Zum anderen spannt Kia das Motoren-Duo mit einer neuen 6-Stufen-Automatik zusammen. Sie hilft, die höhere Leistung in sportlichere Fahrleistungen zu übersetzen; und außerdem den ein oder anderen Zehntelliter Benzin zu sparen.

▶ Komfort & Fahrgefühl

Hoher Federungskomfort und gute Fahrstabilität bleiben erhalten

Anders gesagt. Der Kia Sportage Hybrid fährt sich seit der Modellpflege noch schwungvoller, dynamischer. In Zahlen ausgedrückt. Als Fronttriebler absolviert er den 0-100 Sprint in 7,9 statt 8,4 Sekunden; mit dem Allradantrieb dauert er 8,1 statt 8,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit hat ebenfalls zugelegt, von 186 auf 196 km/h. Der Verbrauch ist trotzdem leicht gesunken: auf ein Testmittel von rund 6 Litern.

Wäre es noch ein halber Liter weniger, wären wir äußerst angetan – so wie von den Vollhybrid-Antrieben im Renault Symbioz oder Renault Arkana. Sie kommen mit rund 5 Litern aus. Gegenüber den eigenen Benzinern hält der Sportage Hybrid seinen erheblichen Effizienzvorsprung von rund 2 Litern: Der Diesel ist aber noch ein paar Zehntelliter sparsamer als er.

Bei der Abstimmung des Sportage Hybrid spart Kia weder mit Federungskomfort noch mit einer stabilen Straßenlage. In der ʺGT-line" sorgen elektronische geregelte Dämpfer für einen noch besseren Ausgleich zwischen Komfort und Dynamik. Die Bremsen haben bereits vor der Modellpflege nach Wunsch gearbeitet. Bei der Geräuschdämmung orteten wir Verbesserungspotential. Kia hat es genutzt. Die serienmäßige Wärmeschutzverglasung hält auch die Windgeräusche besser vom Innenraum fern.

Bei der Sicherheit hat Kia bei der Modellpflege des Sportage Hybrid ebenfalls nachgearbeitet. Die passive Sicherheit bewertete der Euro-NCAP-Crashtest von Anfang an mit der Bestnote, u.a. dank der 7 serienmäßigen Airbags. Bei den aktiven Helfern hat Kia die Funktionsweise verbessert und das Können erweitert. Der Spurhalte-Assistent hat jetzt eine kapazitive ʺHands-on"-Erkennung. Der optionale Autobahnassistent beherrscht zumal den eigenständigen Spurwechsel; die mit Automatik serienmäßige adaptive Geschwindigkeitsregelanlage auf Navi-Basis den Not-Stopp.

▶ Kosten

ʺCore"-Linie senkt den Einstiegspreis

Mit der Modellpflege ist der Basispreis des Kia Sportage Hybrid überraschend leicht gesunken, was vor allem der Einführung der neuen Einstiegsversion "Core" zu verdanken ist. Dadurch liegt der Sportage Hybrid nun geringfügig unter dem Preis des Renault Austral Full-Hybrid, bleibt aber deutlich teurer als der kompaktere Honda HR‑V.

CarCoach-Fazit - David Nummernschild

Fazit

Der Kia Sportage Hybrid ist dank neuem Getriebe effizienter und dynamischer unterwegs, bietet viel Platz, gute Ausstattung und verbesserte Assistenzsysteme. Kritikpunkte sind der etwas höhere Verbrauch und die komplexe Drehregler-Bedienung. Insgesamt bleibt er ein praktisches und attraktives Kompakt-SUV für Familien und Pendler.

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