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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Marco

Stärken:

  • hervorragende Effizienz
  • geringes Gewicht
  • europäischer E-Antriebsstrang
  • ungewöhnliche Höchstgeschwindigkeit
  • sehr gut ausgestattet

Schwächen:

  • Ladeleistung nicht ganz top
  • durchschnittliche Reichweite
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Opel Astra Electric im Test

Überzeugt der kompakte Rüsselsheimer auch als BEV?

01.12.2023 | Einige SUVs hat Opel bereits erfolgreich elektrifiziert. Jetzt nehmen sich die Rüsselsheimer das eigene Kompaktmodell Astra vor. Opel spendiert beiden Varianten, der 5-türigen Limousine und dem Kombi, einen batterieelektrischen Antrieb. Für den 5-Türer ist die Konkurrenz ungleich größer: sie reicht vom Citroen e-C4 bis zum VW ID.3. Kann sich der Opel Astra Electric in diesem Umfeld behaupten? Ein Testbericht.

Opel Astra Electric blau und rot
© Stellantis
Exterieur

Opel Astra Electric: Opel Vizor sorgt für klaren Blick – klare Linien für unaufgeregt schönes Exterieur

Mit dem neuen Astra L, der 12. Generation des Kompaktmodells, ist Opel ein großer Wurf gelungen. Der Kompakte sieht gut aus, ist geräumig und mischt – technisch wie vom Ausstattungsumfang her – ganz vorne mit. Bei den Antrieben bieten die Rüsselsheimer den Astra-Kunden die volle Auswahl. Neben Benzinern, Dieselmotoren und einem Plug-in-Hybrid- kann der Astra auch von einem Elektroantrieb mobilisiert werden.

Der Opel Astra Electric muss sich in einem dicht gedrängten Umfeld durchsetzen: gegen einen Cupra Born, einen Ora Funky Cat, einen Renault Megane E-Tech und einen VW ID.3 bzw. Volvo C40. Mit mischen auch zahlreiche elektrische Mini-SUVs wie der Kia Niro EV. Kurzum: Die Devise heißt auffallen. Das gelingt mit Krawall und Lametta – oder mit leisen, sanften Tönen. Opel entscheidet sich beim Design für letzteres; abgesehen von den serienmäßigen 18-Zöllern.

Opel Astra Electric außen
© Stellantis
Antriebe

Stellantis E-Antriebsstrang mit 156 PS, 270 Nm und europäischer Herkunft

Der Astra Electric zeichnet sich durch eine ruhige, klare Designsprache aus. Dass dahinter großes Vertrauen auf die eigenen Qualitäten steckt, versinnbildlicht exemplarisch der Opel Vizor: die eindringliche neue Frontpartie. Das Aussehen aber setzt lediglich den ersten Reiz. Bei einem Elektroauto müssen in erster Linie die elektrischen Eigenschaften des Antriebs überzeugen. Fahrleistung, Effizienz, Reichweite, Ladegeschwindigkeit heißen die Schlüsselindikatoren.

Starten wir mit der Leistung. Der Opel Astra Electric tritt mit einem 156 PS und 270 Nm starken Elektromotor an (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 15,5 kWh auf 100 km, g/km CO2 und Energieeffizienzklasse [NEFZ] A+++). Der gesamte Antriebsstrang bis hin zur Batterie wurde in Europa entwickelt und wird auch hier produziert. Im Einsatz ist er u.a. auch im Peugeot 208 Elektro und im DS3 E-Tense.

Opel Astra Electric von oben rechts
© Stellantis

Astra Electric: gute Fahrleistungen – außergewöhnliche Höchstgeschwindigkeit

Im Opel Astra Electric sorgt er für lebhaften Schwung. Das Spitzendrehmoment liegt ab 500 Touren an: davon können Verbrenner weiterhin nur träumen. Fürs Getriebe gilt nämliches. Dank seiner großen Drehfreude benötigt ein Elektromotor keine Gänge: es reicht eine feste Übersetzung. Das ist gemeint, wenn von der linearen Beschleunigung eines Elektroautos die Rede ist. Es gibt keine Zugkraftunterbrechung, weil es keine Gangwechsel gibt.

Der Astra Electric beschleunigt in 9,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Vom Gefühl her hätten wir gesagt, es wären um die acht Sekunden. Freilich haben andere E-Autos den gleichen, ansatzlosen Vorwärtsdrang. Der ID.3 von VW beschleunigt – dank 204 PS – bspw. um knapp zwei Sekunden schneller. Seine Höchstgeschwindigkeit ist aber auf 160 km/h begrenzt. Opel lässt den Astra bis 170 km/h beschleunigen.

Opel Astra Electric seitlich
© Stellantis
Stromverbrauch

Geringes Gewicht, niedriger Verbrauch

Für den Verbrauch bzw. die Reichweite sind Höchstgeschwindigkeiten wie diese normalerweise Gift. Leidet der Opel Astra Electric darunter ebenso? Bedingt. Wenn wir auf der Autobahn tatsächlich länger voll aufs Tempo drücken, reduziert das die Reichweite drastisch. Wechseln wir in die Fahrmodi “Normal” oder “Eco”, sieht es gleich anders an. Hier kann das ausgezeichnete regenerative Bremssystem seine Wirkung entfalten.

Am Ende des Tests steht der Astra Electric mit einem hervorragenden Verbrauch von rund 15 kWh da; häufig zeigt uns das Display gar nur einen Verbrauch von 12 kWh an. Zugute kommt dem Opel sicherlich sein relativ niedriges Gewicht. Er wiegt keine 1,7 Tonnen, ein ID.3 bringt über 1,8 Tonnen auf die Waage. Das geringe Gewicht vor allem eine Ursache, die vergleichsweise kleine Batterie.

Opel Astra Electric hinten
© Stellantis
Reichweite

Astra Electric: gute 418 km Reichweite trotz relativ kleiner Batterie

Der Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt-Akku des Opel Astra Electric speichert netto 51 kWh. Ein Volvo C40 hält mindestens 67, ein VW ID.3 mindesten 58 kWh Energie vor. Uns gefällt Opels Herangehensweise. Akkus zu bauen, frisst enorme Mengen an Energie und Ressourcen. Das vertieft den ökologischen Fußabdruck und erhöht den Preis des E-Autos. Dank der exzellenten Effizienz hat Opel in dieser Beziehung auch einigen Spielraum – die Reichweite jedoch nicht zu gering werden.

Sonst zieht die Konkurrenz vorbei. Mit einer Normreichweite von 418 Kilometern besteht diese Gefahr für den Astra Electric jedoch nicht. Im Alltag sind 350 bis 380 Kilometer realistisch – das passt: denn der Opel lässt sich auch recht flott nachladen. Er ist aber kein ausgewiesener Schnelllader. Die maximale Ladeleistung an öffentlichen Gleichstrom-Schnellladestationen liegt bei 100 kW; das Laden dauert rund eine halbe Stunde. Zu Hause liegen maximal 11 kW an, eine dreiphasige Wallbox vorausgesetzt.

Opel astra Electric Interieur
© Stellantis
Ausstattung

Umfangreiche Serienausstattung & einfache Bedienung

Damit ist der Akku in weniger als sechs Stunden vollgeladen. Auch das genügt locker, um den Astra Electric über Nacht wieder aufzuladen. Diese Ladeleistung liefert Opel serienmäßig aus. Was steckt sonst noch im Basismodell? Zum Beispiel eine Klimaautomatik mit Pollenfilter. Was ihr fehlt, ist eine separate Temperaturregelung für die Fahrer- und Beifahrerseite; die verbaut Opel erst im “GS”-Modell ohne Aufpreis.

Das gilt auch für das Navigationssystem und die hervorragenden Ergo-Aktiv-Sportsitze. In den 6-fach verstellbaren Serien-Komfortsitzen sitzen wir allerdings auch komfortabel. Womöglich ist unser Urteil aber von der Brillanz des volldigitalen Cockpits getrübt. Das 10 Zoll große digitale Kombiinstrument und der gleichgroße Touchscreen des Infotainment-Systems installieren die Rüsselsheimer schon im Basismodell. Das System beherrscht die Sprachbedienung mittlerweile sehr gut; die Smartphones bindet es kabellos ein.

Opel Astra Electric Sitze
© Stellantis
Fahrerassistenzsysteme

Astra Electric: hervorragende Geräuschdämmung & Sicherheitsausstattung

Bedienen lässt es sich ebenfalls behände: abgesehen vom teilweise etwas umständlichen Menüaufbau vielleicht. Für die zentralen Funktionen ist das Wischen auf dem Touchscreen jedoch überflüssig. Opel verbaut hierfür noch Drehregler und Kippschalter: warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Bei den Assistenzsystemen sind ein paar einfache akustische Helfer jedoch zu wenig. Im Astra Sports Tourer sind sie schon ab Werk in der Unterzahl. Zur Serienausstattung gehören ein umsichtiger Notbrems- und Spurhalte-Assistent sowie ein intelligenter Tempomat und eine 360-Grad-Kamera.

Auf Wunsch bietet Opel im elektrischen Astra erstmals auch das Assistenz-Paket “Intelli-Drive 2.0” an: mit einer intelligenten Geschwindigkeitsregelung und einem teilautonomen Spurwechsel-Assistenten. Apropos Spur. Die hält der Astra Electric dank seines tiefen Schwerpunkts treu wie ein Schäferhund. Der Federungskomfort und die Geräuschdämmung verdienen sich das Prädikat hervorragend; ebenso wie das Platzangebot und das 352 bis 1.268 Liter große Gepäckraumvolumen.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Marco

Meine Meinung zu diesem Modell:

Anders als der elektrische Kombi hat der Astra Electric reichlich starke Konkurrenz. Das, so mein Eindruck, scheint ihn aber wenig zu kümmern. Der erste elektrische Astra tritt im Test unbeschwert auf – und munter an. Opel hat einen gesunden Mittelweg zwischen Leistung, Batteriekapazität und alltagstauglicher Reichweite gefunden. Das geringe Gewicht und die gute Effizienz sind dabei äußerst hilfreich; so kann Opel sogar 170 km/h Höchstgeschwindigkeit freigeben.

Dass der Antriebsstrang aus Europa kommt, ist für mich ein weiteres Plus – ebenso wie die ungewöhnlich umfangreiche Serienausstattung. Nur beim Ladegerät hat Opel vielleicht etwas zu viel Zurückhaltung bewiesen. Trotzdem lege ich mich fest. Der konventionell angetriebene Astra in der 12. Generation ein richtig gutes Auto geworden ist; als Astra Electric ist er noch aber besser.

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