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Auf AnfrageDer französische Automobilhersteller hat jetzt den Boxer als Transportfahrzeug in verschiedenen Varianten für den Waren- und den Personentransport vorgestellt. Zu den Modellen des Peugeot Boxer gehören der Kastenwagen, der Kombi, der Pritschenwagen und der Minibus. Das Unternehmen Sevel in Italien fertigt im Auftrag von Peugeot den Neuwagen. Der Boxer löste 1993 den Peugeot J 5 ab und seit Juli 2006 ist die zweite Generation des Boxer zu haben. Jetzt geht Peugeot mit dem Boxer in die nächste Runde. Die Löwenmarke hat bei der Neuauflage Qualität und Langlebigkeit im Visier. In über mehr als 4 Millionen Testkilometern wurde das Nutzfahrzeug unter extreme Bedingungen gestellt. Der Peugeot Boxer hat sich bewährt und zeigt auch in seinem aktuellen markentypischen Design eine gute Optik.
Jeder Beruf hat sein Fahrzeug. Der Boxer mit seiner beeindruckenden Größe wurde bis ins kleinste Detail entwickelt und stellt ein attraktives Arbeitswerkzeug dar. Ein Blick auf die Optik braucht keine weiteren Fragen mehr. Ein großes Blickfeld mit einer geneigten großen Frontscheibe und die schnittige Motorhaube, als auch die oben angeordneten Klarglasscheiben geben dem Transporter Dynamik. Der Kühlergrill ist offen, daran schließt sich die imposante Stoßstange an, die den Eindruck eines sicheren und leistungsstarken Fahrzeuges vermittelt.
Den Boxer gibt es als Personenwagen und als Nutzfahrzeug. Beim Personenfahrzeug sind 6 bis 9 Sitzplätze vorhanden, im Minibus 14 oder 17 Sitzplätze. Den Boxer gibt es in Höhen von 2,254 m bis 2.524 m und 4 unterschiedlichen Längen von 4.963 bis 6.363 m. Besonderer Wert wurde auf die Bodenhaftung gelegt. Bei allen Fahrzeugtypen hat der Boxer eine PcPherson-Vorderachse und einen Querstabilisator. Serienmäßig aber auch als Sonderausstattung kann unter zwei Heckfederungstypen gewählt werden. Beim Kastenwagen stehen drei verschiedene Höhen zur Verfügung und vier Längen die untereinander kombiniert werden können. Es entstehen so sieben verschiedene Karosserievarianten, das Laderaumvolumen gibt es ebenfalls in sieben Ausführungen.
Den Boxer kann man auf effiziente Weise nutzen, es wird kein Kubikzentimeter verschenkt, so dass ein optimaler Laderaum entsteht. Die nutzbare Breite von 1.422 m zwischen den Radkästen ist ein Spitzenwert bei dieser Klasse, die maximale Innenbreite ist 1.870 m. Peugeot hat bei der Neuauflage des Boxer an alles gedacht und so eine der niedrigsten Ladekanten in seiner Klasse geschaffen. Bei den Modellen mit Blattfederung sind es 35 cm bis 565 cm. Drei unterschiedliche Heck- und drei Schiebetüren ermöglichen auf bequeme Art und Weise das Ein- und Ausladen. Das Trittbrett, das sich über den hinteren Stoßfängern befindet, ist mit einer Antirutschbeschichtung ausgestattet, die Hecktüren können bis zu Öffnungswinkel von 96 ° bis zu 270 ° geöffnet werden. Auf Wunsch kann auch eine zweite Seitenschiebetür eingebaut werden.
Das Fahrzeug aus dem Hause Professional ist mit zahlreichen Dieselmotoren (HDI FAP) erhältlich. Dabei gibt es unterschiedliche Leistungen - Informationen dazu sowie dem Kraftstoffverbrauch in Liter auf 100 km gibt es in unserem Konfigurator. Zudem klären wir die Frage nach Schaltgetriebe oder Automatik. Dort kann man auch auf die Ausstattung wie z.B. ESP, ABS, Navi, Klimaanlage, Zentralverriegelung, Servolenkung, elektr. Fensterheber uvm. Insgesamt ist die Farbe interessant - vor allem wenn man das Auto später bedrucken will. So kann man zwischen den Lackierungen weiß, blau, schwarz uvm. wählen.
Fazit: Der Boxer von Peugeot ist in seiner Klasse ein Transporter der im Personentransport Erste Klasse auf allen Plätzen bietet. Als Neuwagen kostet er ab 24.990 Euro. Listenpreise vom Boxer Bus von 36.030 Euro bis Boxer Luxusbus 51.270 Euro. Leasing Angebote zum Peugeot Boxer finden Sie über das Peugeot Nutzfahrzeug Leasing.
Natürlich gibt es auch Fahrzeuge von anderen Marken, die als Alternative gelten. So sind zum Beispiel der Fiat Ducato oder der Citroen Jumper zu nennen. Hinzu kommen der Renault Master oder Trafic und der Ford Transit sowie zwei Opel Modelle. Hinzu kommen Autos von VW. Teilweise sind die Autos auch als Pkw nutzbar - allerdings erinnern Sie oft eher an einen Lkw.
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