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Das gewünschte Modell wird vom Hersteller nicht mehr vertrieben und ist bei uns nicht mehr verfügbar.
Mit einem robusten Look greift der Adam Rocks, der eigentlich als schnittiger Kleinwagen bekannt ist, im SUV Segment an. Das sogenannten Crossover-Modell hat ein höher gelegtes Fahrwerk und reichliche Extras wie die neuesten IntelliLink-Systeme.
Hier finden Sie folgende Informationen über den Opel Adam Rocks:
Der dreitürige urbane Mini-Crossover von Opel misst eine Länge von 3,75 Meter und überzeugt schon von außen mit seiner Abenteuerlust. Die Schutzverkleidung ist in Anthrazit gehalten und unterstreicht den muskulösen Charakter. Hinzu kommen silberfarbene Unterfahrschutz-Elemente vorn und hinten sowie ein verchromtes Auspuffendrohr. Komplettiert wird das Ganze von der frischen Farbe "Diamond Yellow" und dem Swing Top Stoff-Faltdach. Letzteres öffnet in nur fünf Sekunden und schließt bei Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h.
Darüber hinaus ist die Karosserie des Adam Rocks um 15 Millimeter angehoben, was die Bodenfreiheit auf 14 Zentimeter hebt. Darauf angepasst wurden speziell die Federn, Dämpfer, Stabilisatoren und die Auslegung der Lenkung.
Ebenfalls mit an Bord ist das IntelliLink-System von Opel. Es erlaubt die Anbindung von Android- und Apple-Smartphones und gibt somit Zugriff auf weitere Funktionen. Via Siri Eyes läuft die Sprachsteuerung, SMS lassen sich diktieren oder E-Mails vorlesen. Über den sieben Zoll großen Farb-Touchscreen können sogar Videos und Fotos geschaut werden.
Im Opel Adam Rocks arbeiten je nach Wahl zwei Benzin-Sauger mit 1,2 und 1,4 Liter Hubraum sowie erstmals ein 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo. Sie decken eine Leistungspalette von 70 bis 115 PS ab und sind mit Fünfgang-Getriebe oder Sechsgang-Getriebe kombinierbar. Die Höchstgeschwindigkeiten betragen je nach Motor bis zu 196 km/h, den Sprint von null auf 100 km/h schafft der Wagen in 9,9 Sekunden.
Der Adam nimmt es als Kleinwagen mit dem Nissan Micra und Fiat 500 auf. Aber auch der Skoda Fabia und der Seat Ibiza sind gute Alternativen. Der VW Polo hingegen ist schon etwas teurer.
Im Design kann dem Adam aber nur der Mini 3-Türer und der Fiat 500 das Wasser reichen. Beide Modelle sind sehr individuell gestaltet und polarisieren die Kunden.