Allgemeine Daten

- Fahrzeugtyp
- Mini/Kleinwagen
In Kürze geht das Fahrzeug an den Verkaufsstart. Anschließend kannst du das Modell auch bei MeinAuto.de konfigurieren.
Seit 1982 ist der Nissan Micra in unseren Städten unterwegs. Die jüngste, fünfte Baureihe erblickte 2017 das Licht der Autosalons. Mit ihr ist der Kleinwagen größer, sprich länger, sowie breiter und deshalb geräumiger geworden.
Optisch präsentiert sich der Micra V eleganter, schwungvoller - ein City Car, nach dem man sich umdreht. Überzeugen kann der kleine Nissan auch technisch; Konnektivität und Infotainment sind in den höheren Ausstattungen gut besetzt.
Bei den Antrieben hat die japanische Traditions-Autoschmiede seit 2017 viel probiert: mit der jüngsten Überarbeitung und dem 92 PS starken 1.0 IG-T nun aber eine ausreichend kräftige, sparsame Besetzung gefunden.
Der Startpreis des Nissan Micra liegt bei 13.990 Euro.
Der Nissan Micra ist optisch kein Kleinwagen wie jeder andere. Vom Rest hebt er sich durch seine geschwungenen Lichtkanten ab: sie zieht sich beidseits vom Kühlergrill über die Motorhaube weiter unter den Seitenfenstern bis zum Heck. Das Dach scheint dank der schwarz unterbrochenen C-Säulen zu schweben; die verborgenen Türgriffe unterstreichen diesen Eindruck.
Der Innenraum wirkt leicht verspielt, ist aber einfach zu bedienen und sauber verarbeitet. Ab der "ACENTA" hat der Nissan Micra auch in puncto Konnektivität und Infotainment einiges zu bieten.
Ivory-Uni | Ohne Aufpreis |
Solid White-Uni | 290 Euro |
Gunmetal Grey-Metallic | 590 Euro |
Energy Orange-Metallic | 590 Euro |
Power Blue-Metallic | 590 Euro |
Inspiration Red-Metallic | 590 Euro |
Enigma Black-Metallic | 590 Euro |
Platinum Silver-Metallic | 590 Euro |
Passion Red-Perleffekt | 790,01 Euro |
Glaze White-Metallic | 790,01 Euro |
Der Nissan Micra ist exakt 3.999 Millimeter lang; mit Außenspiegeln ist er nur 3,994 Meter breit und der Wendekreis beträgt 10,3 Meter. Kurzum: Den Titel City Car und die Bezeichnung Micra trägt der kleine Nissan zurecht.
Der Innenraum des Nissan Micra bietet dennoch reichlich Platz, zumindest vorne. Im Fahrer- und Beifahrersitz sitzt man selbst mit über 3,99 Meter Körpergröße noch bequem. Unabhängig von der Größe stören aber die breiten A-Säulen die Aussicht. Auf der Rückbank will man als Erwachsener allerdings keine langen Nachmittage verbringen.
Das Kofferraumvolumen des Micra fällt mit 360 bis 1.004 Litern wieder großzügiger aus - für den Transport eines Kinderwagens reicht es dennoch nur, wenn die Rücksitzlehnen umgeklappt sind. Das ist bereits im Serienmodell asymmetrisch möglich. Besser schlägt sich in dieser Beziehung der rund zehn Zentimeter längere Skoda Fabia mit einem Volumen 380 bis 1.190 Litern; schlechter der 3,84 Meter kurze Suzuki Swift mit 265 bis 947 Litern.
Im Modelljahr 2021 hat Nissan die Ausstattungslinien des Micra umgestaltet. Für den Kleinwagen wird erstmals die aus den größeren Modellen bekannte "N-DESIGN"-Ausstattung angeboten. Die "N-SPORT"-Ausstattung wurde vom Sondermodell zu einer regulären Ausstattungslinie transformiert; an seine Stelle tritt jetzt das "N-Way"-Sondermodell.
Somit ergänzen ab sofort fünf Ausstattungslinien das Basismodell Micra VISIA. Das liefert Nissan mit einem Digitalradio samt Bluetooth-Schnittstelle, elektrischen Fensterhebern vorne, einem höhenverstellbaren Fahrersitz, asymmetrisch umklappbaren Rücksitzlehnen und einem Sportlenkrad sowie LED-Tagfahrlichtern aus.
Das "TEKNA"-Modell bietet alles, was das Micra-Sortiment hergibt; es ist allerdings auch rund 7.500 Euro teurer als das Basismodell.
Ausstattungslinie | Preis |
VISIA | 13.990 Euro |
VISIA PLUS | 16.690 Euro |
ACENTA | 18.790 Euro |
N-DESIGN | 19.990 Euro |
N-SPORT | 21.190 Euro |
TEKNA | 21.490 Euro |
Erstmals in seiner Geschichte ist der Nissan Micra in Generation V mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest ausgezeichnet worden. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die gute Assistenzausstattung; die fünf Sterne erhält der Micra jedoch erst mit dem "Safety"-Paket. Es kostet in der Basis- und "VISIA PLUS"-Ausstattung 490 Euro extra - ab dem Micra ACENTA ist es Serie - und stattet den Kleinwagen zusätzlich mit:
Die Serienausstattung des Einstiegsmodells umfasst einen Berganfahrassistenten, eine aktive Spurkontrolle, einen intelligenten Notbremsassistenten - und sechs Airbags.
Beim Start der fünften Generation konnten noch drei Motoren, zwei Benziner und ein Diesel, ausgewählt werden. Die Antriebs-Palette wurde danach mehrfach überarbeitet; im Oktober 2020 wurde das Angebot auf einen Ottomotor verdichtet.
Seine Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h erreicht der Nissan Micra mit der manuellen Schaltung.
Der Nissan Micra bietet für einen Kleinwagen ungewöhnlich viele Ausstattungs-Möglichkeiten: konkret sechs Ausstattungslinien und das Sondermodell "N-Way". Die Auswahl ist also groß, aus einer Kosten-Nutzen bzw. Restwert-Perspektive ist aber nicht jede Wahl gleich gut.
Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten wie meist die mittleren Ausstattungen, beim Nissan Micra insbesondere "VISIA PLUS" und "ACENTA":
Die Aufpreise gegenüber dem Basismodell sind für beide Ausstattung allerdings beträchtlich. Das "VISIA PLUS"-Modell kostet 2.700 Euro mehr, die "ACENTA"-Linie 4.800 Euro.
Für mehr Komfort im Alltag lohnt sich der Aufpreis trotzdem. Förderlich sind die besser ausgestatteten Linien auch für den Restwert, gerade bei einem Autoleasing oder einer Finanzierung. Bei MeinAuto leasen und finanzieren Sie Ihren Micra besonders günstig: ab 3,99% bei variabler Laufzeit und Anzahlung.
Mit einem Preis ab 13.990 Euro ist der Nissan Micra einer der günstigeren Kleinwagen. Der KIA Rio ist mit 14.590 Euro um einiges teurer. Wesentlich günstiger als der Micra ist allerdings der Dacia Sandero; er startet bei 8.890 Euro.
Die meisten anderen Kleinwagen kosten mehr als der Nissan Micra. Zwei Beispiele von vielen sind: der Suzuki Swift, der ab 16.700 Euro angeboten wird; und der VW Polo, bei dem bereits das Einstiegs-Modell "Fresh" 15.995 Euro kostet.
Die aktuelle, fünfte Generation des Nissan Micra wird in Frankreich gefertigt: konkret im 1952 eröffneten Renault-Werk in der kleinen Gemeinde Flins-sur-Seine. Dort laufen auch der Clio und der ZOE vom Band. Die vierte Generation des Micra baute Nissan noch in Thailand.
Alle bisher für den Nissan Micra V erhältlichen Benziner nutzten eine Steuerkette; das gilt auch für den einzig verbliebene Ottomotor, den 1.0 IG-T. Der Diesel 1.5 dCi lief hingegen mit einem Zahnriemen; er wurde von Nissan aber 2018 aus dem Antriebssortiment genommen.
Ja, der Nissan Micra treibt ausschließlich die Vorderräder an.
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