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KIA  Venga

Bilder für den KIA Venga folgen in kürze
Verkauf startet in Kürze bei MeinAuto.de

In Kürze geht das Fahrzeug an den Verkaufsstart. Anschließend kannst du das Modell auch bei MeinAuto.de konfigurieren.

Informationen zum KIA Venga

Mit dem KIA Venga hat der südkoreanische Automobilhersteller Anfang 2010 gleich den dritten Wagen im B-Segment positioniert. Neben dem KIA Rio und dem KIA Soul bietet das Unternehmen nun auch erstmals den Minivan Venga an und komplettiert somit die eigene Modellreihe im Bereich der Kleinwagen.

Basierend auf der Plattform des KIA Soul wurde der Venga von September 2009 bis Mai 2011 neben dem technisch baugleichen Hyundai ix20 im Hyundai-Werk in Nošovice (Tschechien) produziert. Seit Mitte 2011 baut KIA seinen Minivan neben den Modellen cee’d und Sportage im slowakischen KIA-Werk Žilina.

Der Kia Venga (ab 2015)

Seit bereits fünf Jahren ist der Kia Venga auf dem Markt. Der MPV aus dem B-Segment muss sich wirklich nicht verstecken. Er gehört zu den sichersten seiner Klasse und ist ein wahres Raumwunder und auch optisch kann er sich durchaus sehen lassen. So kann er  sich sogar mit dem VW Golf Sportsvan messen, der ein Aushängeschild in dieser Fahrzeuggröße ist. Trotzdem hält Kia nichts von Stillstand und brachte nun eine überarbeitete Version des 4,08 Meter Modells auf den europäischen Markt. Aber was ist neu am Mehrzweckfahrzeug von Kia, das in den Ausführungen ATTRACT, EDITION 7 und SPIRIT bestellbar ist?

Das Exterieur des 2015er

 kia-venga-2016-ausen-vorne Sofort ins Auge fällt, die modifizierte Front- und Heckansicht. Der Kühlergrill ist deutlich größer und in den extra breiten unteren Lufteinlass wurden die Nebelscheinwerfer und auch das LED-Tagfahrlicht integriert. Die beiden letztgenannten Elemente gibt es in der Ausstattungsversion SPIRIT serienmäßig. Durch diese Veränderungen wirkt der Venga selbstbewusster und kraftvoller in der Frontansicht. Am Heck befindet sich zwischen den Rückleuchten eine Chromleiste. In der Version SPIRIT kommt diese sogar im LED-Design daher. Einen neuen Farbton für die Karosserie kann sich der Kunde ebenfalls aussuchen. Neben den fünf gewohnten gibt es nun auch den Farbton Planetenblau Metallic.

Der Venga von Innen

kia-venga-2016-innen-cockpit Beim Blick in den Innenraum des Minivan fällt sofort die neu designte Zentralkonsole mit Aluminium-Applikationen auf. Das Lederlenkrand, welches im SPIRIT serienmäßig ist, wird beheizt. Optional für die Version SPIRIT ist eine 7-Zoll-Kartennavigation an Bord. Spitzenreiter in seinem Segment ist der Venga bei den Innenraummaßen. Denn der lange Radstand von 2,62 Metern und die Höhe des Dachs von 1,60 bietet im Innenraum den Insassen viel Freiheit für Kopf und Beine. Das Gepäckraumvolumen bis zur Unterkante des Fensters beträgt 314 Liter und lässt sich auf 1 486 Liter erweitern, wenn man die 60:40 geteilte Rückbank verschiebt. Der Gepäckraumboden ist höhenverstellbar.

Verschiedene Ausstattungen mit reichlich Auswahl

Schon die Basis Version ATTRACT bietet eine umfassende Ausstattung. Eine Zentralverriegelung gehört ebenso dazu, wie die elektrischen Fensterheber vorn und der Bordcomputer. Serienmäßig sind das Audiosystem mit den sechs Lautsprechern sowie die 12-Volt-Steckdosen vorn und im Gepäckraum. Zur Ausstattung zählen außerdem ein Lenkrad, welches sich in Höhe und Tiefe verstellen lässt und ein höhenverstellbarer Sitz für den Fahrer. Zur ATTRACT Version gehören nun der Dachheckspoiler mit dem dritten Bremslicht und die in Wagenfarbe lackierten Stoßdämpfer. Noch mehr Komfort wird in der SPIRIT Topversion geboten. Wer sich dafür entscheidet, bekommt zusätzlich eine Klimaautomatik, einen Dämmerungssensor, Parksensoren hinten und eine Sitzheizung vorn sowie Außenspiegel, die sich elektrisch anklappen lassen. In der Automatikversion gehören 16-Zoll-Leichtmetallfelgen zur Ausstattung und 17 Zoll in der Version des Schaltwagens. Als Sonderausstattung gibt es, je nach Ausführung, ein Panoramaglasdach, eine Rückfahrkamera, ein Soundsystem, eine Regelanlage für die Geschwindigkeit sowie ein Innenspiegel, der selbstständig abblendet. Auch ein Regensensor ist in der Sonderausstattung dabei, genau wie Smart-Key und Startknopf.

kia-venga-2016-ausen-seite

An der Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit hat sich beim überarbeiteten Kia Venga nichts geändert. In Hinblick auf Komfort und Ausstattung allerdings vieles. So macht fahren mit diesem Van sicher noch mehr Vergnügen.

Top-Ausstattung mit erstaunlich vielen Extras

Ähnlich schlicht wie das Interieur, kommt die Basisausstattung des KIA Venga daher, die ab einem Einstiegspreis von 14.490 Euro zu den Händlern rollt. Zwar ist mit Elektronischer Stabilitätskontrolle (ESC ), zahlreichen Airbags sowie dem Bremsassistenten (BAS) eine umfassende Sicherheitsausstattung vorhanden, die mit fünf Sternen auch die Bestnote im EuroNCAP-Crashtest erhielt. Doch fehlen mit Radio, elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage sowie Nebelleuchten doch einige Standards, auf die man nicht immer verzichten möchte. Zudem vermisst man die Wahl zwischen mehreren Motoren, denn als Basis gibt es den KIA Venga lediglich mit einem 1.4 CVVT-Benzinmotor mit 90 PS (6,0 l/100km & 140 g/km). Überraschend komfortabel ist jedoch die Top-Ausstattung SPIRIT, für die man mindestens 18.185 Euro in die Hand nehmen muss, dafür aber auch zahlreiche Extras erhält, die man sonst aus höheren Fahrzeugklassen kennt. So gehören beim KIA Venga SPIRIT optische Accessoires wie ein Lederlenkrad und ein Lederschaltknauf ebenso zum Standard wie die praktische Einparkhilfe mit Parksensoren hinten. In der Sonderausstattung kann man zudem auf die Hilfe des Tempomaten sowie einer Rückfahrkamera zurückgreifen, die das Bild entweder direkt in den Rückspiegel oder aber auf den Bildschirm des wahlweise erhältlichen Navigationssystems projiziert.

Fazit: Praktischer Minivan mit viel Stauraum

Anders als der als Lifestyle-Wagen beworbene KIA Soul, steht der KIA Venga für Attribute wie Schlichtheit und Praktikabilität. Gerade Linien sowie übersichtliche Armaturen beherrschen die Optik des Cockpits, lediglich das vom KIA Soul übernommene Multifunktionslenkrad und die Klimakonsole sorgen für etwas sportlichen Schwung. Praktisch ist der Minivan insbesondere durch den im Vergleich zum Soul auf 2,60 Metern gestreckten Radstand. So haben die Insassen vorne wie hinten mehr Kopf- und Beinfreiheit und auch das Volumen des Kofferraums ist beachtlich.

Kia Venga (bis 2015)

Der beliebte Kompaktvan Kia Venga kommt im neuen Outfit daher. Mit der optisch gelungenen Version bewirbt sich er sich erneut um begehrte Designerpreise. Im Pariser Autosalon stellte sich der schicke Kompakte schon perfekt auf den Laufsteg.

Optisch sportlich

 kia-venga-2010-ausen-vorne Dem in Frankfurt ansässigen Design-Team von Kia ist es einmal wieder gelungen, einem äußerst praktischen Auto ein preisverdächtiges Facelift in stilvoll-sportlicher Optik zu verpassen. Dazu wurde die Front des Venga überarbeitet. Der Kühlergrill ist einer "Tigernase" nachempfunden - ein Gestaltungselement, das typisch für Kia steht. Das Kia-Markenlogo ist mittig über dem Kühlergrill separat platziert. Der untere Lufteinlass hat ebenfalls ein neues Styling bekommen. Durch den geschickten Einbau in Verbindung mit den ebenfalls neu designten Nebelscheinwerfern und LED-Tagfahrlichtern wirkt der Venga wie mit einem Spoiler versehen. Auch die Heckansicht hat ein sportlich-frisches Outfit bekommen. Die neuen Rücklichter sind mit LED-Leuchten bestückt, die gute Sichtbarkeit und lange Lebensdauer garantieren. Als gestalterisches Element verbindet eine waagerechte schicke Chromleiste die Rücklichteinheiten. Die Nebelschlusslichter sind in den angedeuteten Stoßfänger eingebaut. Und um dem Sportsgeist den allerletzten Schliff zu geben, wurden auch die 16- und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen modifiziert.

Ein Cockpit zum Wohlfühlen

 kia-venga-2010-innen-cockpit Der Innenraum des neuen Venga ist zum Wohlfühl-Cockpit geworden. Dunkle Metallapplikationen mit hellen Akzenten verleihen dem Interieur eine elegante Note. Die neue Zentralkonsole ist mit dem Kia-AVN-System und 7-Zoll-Touchscreen, einer höheren Prozessorgeschwindigkeit und mit schnellerer Routenberechnung ausgestattet. Neu sind auch zwei Varianten für die Sitzbezüge, eine Rückfahrkamera und optional ein beheizbares Lenkrad.

Fazit zum Venga

Als Multitalent ist der Venga ein Neuwagen für all Jene, die zwar gerne ein sportliches Auto fahren möchten, gleichzeitig aber den Platz, die Vielseitigkeit, den Komfort und die erhöhte Sitzposition eines Kompaktvans nicht missen möchten.

5 Sterne im NCAP Crashtest

Nicht grundlos erhielt der Minivan von Kia in europäischen Sicherheitstest mit "5 Sternen" die Bestnote. Denn direkt ab Werk hat der Venga eine Traktionskontrolle, ein elektronisches Stabilitätsprogramm, Berganfahrhilfe, Bremsassistent, aktives Bremslicht und eine Gegenlenkunterstützung an Bord. Auch ein Reifenkontrollsystem sowie sechs Airbags, Gurtstraffer vorn und aktive Kopfstützen gehören zur serienmäßigen Ausstattung des MPV. 

Konkurrenz im eigenen Haus

Mit dem KIA Venga setzen die Koreaner verstärkt auf das wachsende Kleinwagen-Segment, in dem der Minivan vor allem durch das ausgiebige Platzangebot für Passagiere und Gepäck überzeugen kann. Fraglich ist jedoch, ob KIA mit einem dritten Auto im B-Segment nicht die potenziellen Käufer des KIA Soul selbst abzieht. Der Venga ist – gerade in der Top-Ausstattung – das wesentlich bessere Angebot als der Soul, zumal dieser nochmals rund 1.000 Euro teurer ist. Lediglich die markante Form und das Lifestyle-Image sprechen für den KIA Soul. Wer ein bodenständiges Auto sucht, wird eher zum KIA Venga greifen. Im Vergleich zur Konkurrenz außerhalb des Konzerns kann sich der Minivan zudem durchaus behaupten. Im Vergleichstest von Autozeitung.de konnte ihm lediglich der Skoda Roomster das Wasser reichen. Weitere Konkurrenten sind der  Citröen C3 Picasso sowie der Ford B-Max landeten vor allem wegen der besseren Kostenbilanz auf den Plätzen hinter dem koreanischen Minivan.

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Fahrzeugeigenschaften zum KIA Venga

Allgemeine Daten

Fahrzeugtyp
Van/Minivan

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