Allgemeine Daten
- Getriebeart
- Automatik
- Kraftstoff
- Benzin
- Antriebsart
- Frontantrieb
- Türen
- 5
- Sitze
- 2 Vordersitze, 3 Rücksitze
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Google Chrome | Mozilla Firefox | Microsoft EdgeDer Ioniq ist eine Limousine aus der Kompaktklasse und hat dementsprechend viele Konkurrenten. Aber der Südkoreaner hebt sich aus der Masse heraus, durch den niedrigsten Luftwiderstand seiner Klasse und der Auswahl von den drei Antriebsarten Hybrid, Plug-In-Hybrid und Elektro.
Der Hyundai IONIQ wird zum Marktstart im Herbst 2016 mit den drei Ausstattungen Trend, Style und Premium geliefert.
Die Basisvariante Trend bietet Käufern neben Sicherheitssystemen wie sieben Airbags, dem Spurhalteassistenten oder der Einparkhilfe hinten weitere Extras wie ein Lederlenkrad, Klimaautomatik, Audiosystem samt Lenkradtasten und einem Navigationssystem.
Etwas mehr wird in der Ausstattungslinie Style geboten. Käufer können sich auf Highlights wie das Smart-Key-System, ein Soundsystem von Infinitiy oder die Bi-Xenon-Scheinwerfer freuen.
Ergänzt wird das Ganze von der Ausstattungslinie Premium und den damit gebotenen Extras. Dazu zählen der Totwinkelassistent, die Einparkhilfe vorne, der elektrisch verstellbare Fahrersitz oder auch die neuen Außenfarben.
Als Hybrid fährt der Hyundai IONIQ mit einem 1,6-Liter Benzindirekteinspritzer samt 105 PS sowie dem Elektromotor mit 43 PS. Dabei verbraucht der Wagen 3,4 Liter auf 100 Kilometer.
Der rein elektrische IONIQ Elektro schafft es mit seinen 120 PS auf eine Reichweite von 280 Kilometer und benötigt dabei 11,5 kWh pro 100 Kilometer.
Der Hyundai ist ein Vertreter der Kompaktklasse und somit ein Konkurrent des VW Golf und des Seat Leon. Aber was ihn wirklich auszeichnet, sind die drei möglichen Antriebe und der niedrigste cw-Wert (Luftwiederstand) seiner Klasse. Deswegen kann er eigentlich nur durch einen Toyota Prius oder durch einen Nissan Leaf ersetzt werden.
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