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Der Transporter von Volkswagen ist das Nachfolgemodell des berühmten LT-Modells, aber kann die großen Fußstapfen gut ausfüllen. Denn die durchdachten Lade- und Fahreigenschaften überzeugen viele Gewerbekunden.
Datenblatt der aktuellen VW Crafter Modellgruppe | |
---|---|
Listenpreis | ab 31.999 Euro |
Leistung | 109-163 PS |
Art | Nutzfahrzeug |
Anzahl Türen | 2-4 |
Anzahl Sitze | 2-6 |
Verbrauch (kombiniert) | 6,9-9,4 l/100km |
Effizienzklasse | B-C |
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Kaum hat die Kooperation mit Mercedes sein Ende gefunden, präsentiert Volkswagen die Neuauflage des Crafter. Was die Wolfsburger unter Eigenregie geschaffen haben kann sich sehen lassen. Wer einen VW Crafter kaufen möchte, erhält ab 28.300 Euro ein Nutzfahrzeug, das nicht nur durch multiple Funktionsfähigkeit überzeugt, sondern auch optisch frisch und agil wirkt. Gerade jetzt, wo das Zinsniveau in Deutschland ein nahezu historisches Tief erreicht, bietet sich Selbständigen und Unternehmen die einmalige Möglichkeit durch ein Leasing beziehungsweise eine Finanzierung den Fuhrpark zu moderaten Kursen zu modernisieren oder aufzustocken.
Schon optisch lassen die Wolfsburger Autobauer den Generationswechsel im Nutzfahrzeugsegment deutlich erkennen. Der neue Crafter orientiert sich optisch an seinen kleinen Brüdern VW Caddy und VW T6 Transporter. Nichts erinnert mehr an die praktische aber doch langweile Kastenform, die bei der Zusammenarbeit mit Mercedes entstanden war. Immerhin konnte der cW-Wert auf 0,33 gesenkt werden, was sich auch beim Kraftstoffverbrauch positiv bemerkbar macht. Doch damit nicht genug, wie bereits von der Konzernleitung mehrfach bekannt gegeben wurde, setzt VW in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität. Das gilt erfreulicherweise auch für die VW Nutzfahrzeuge.
Die sonstige Motorisierung des Crafter besteht aus den bewährten 2.0 Liter Turbodieselmotoren, die in den Leistungsstufen von 102 PS, 122 PS, 140 PS zu haben sind. Zudem wird eine 177 PS starke BiTurbo-Variante und gegen 3.000 Aufpreis eine Heck- und Allradversion des Crafter angeboten.
Bei einem Nutzfahrzeug ist der Laderaum ein besonders wichtiger Faktor. Hier überzeugt der neue Crafter durch schiere Größe. Dabei hat VW die Seitenwände um ein Grad steiler aufgestellt. Was sich wenig anhört, bringt immerhin fast 7 Zentimeter mehr Gesamthöhe. Zurrösen gibt es mehr als genug. Ebenso sind gut durchdachte Schraubenanschlüsse vorhanden. Somit ist es möglich berufsspezifische Systemmodule einzubauen.
Auch im Bereich Sicherheits-und Assistenzsystem hat sich beim Crafter einiges getan. So sind jetzt ESP (nur in Verbindung mit elektromechanischer Lenkung) adaptiver Tempomat, Anhängerassistent sowie eine Gewinnstabilisierung mit an Bord. LED-Scheinwerfer, Abbiegelicht und Fernlichtassistent sorgen für optimal ausgeleuchtete Fahrbahnen.
Der Innenraum ist robust, abwaschbar aber dennoch modern. Wer es etwas mehr Luxus bei der Arbeit benötigt, ist mit dem Trendlinie Paket gut bedient, dass sich vor allen durch verchromte Applikationen im Innenraum auszeichnet.
Wer einen VW Crafter kaufen möchte, entscheidet sich damit für ein außergewöhnliches Nutzfahrzeug, dass dem Trend der Zeit entspricht und zudem flexibel einsetzbar ist. Günstige Angebote gibt es unter anderem bei einem Online-Neuwagenvermittlern wie MeinAuto.de, denn wir kennen uns bestens mit dem leasen und dem finanzieren des VW Crafter aus.
2017 wird die erste Crafter E-Version vom Band rollen und soll die Welt der Nutzfahrzeuge revolutionieren. Der frontbetriebene E-Crafter ist für eine Reichweite von rund 208 Kilometer pro Stunde konzipiert, wobei der Akku über eine Ladekapazität von etwa 43 Kilowattstunden verfügt. Binnen 45 Minuten soll sich der Akku zu 80 Prozent wieder aufladen. Durch eine intelligente Platzierung der Batterie unter dem Laderaumboden geht dem VW Crafter kein Laderaum verloren, sodass eine Zuladung von rund 1,7 Tonnen bei allen Crafter Modellen problemlos möglich ist.
Wer sich nun für einen Neuwagenkauf des VW Crafter interessiert, der wird im Konfigurator vor die Wahl gestellt, zwischen vier verschiedenen Varianten und Ausstattungslinien zu wählen. Oft wird der Fehler bereits im ersten Schritt des Konfigurationsprozessen gemacht: Es wird die günstige Ausstattungslinie gewählt. Günstiger ist deshalb in den meisten Fällen von Anfang an eine höhere Ausstattungslinie zu wählen, weil diese bereits viele der gewünschten optionalen Pakete und Inhalte zu einem günstigeren Preis enthält. Bei einer einzelnen Konfiguration profitieren Sie nämlich nicht von der Ersparnis der Ausstattungslinie.
Neben dem Crafter kann man auch auf folgende Nutzfahrzeuge zurückgreifen, die über ähnliche Ladekapazitäten verfügen:
Zum einen können die Modelle Nissan NV400 und Renault Master gekauft werden, die aus der Renault-Nissan-Unternehmensverbindung entstanden sind und deswegen nur in einzelnen Punkten zu unterscheiden sind. Zum anderen hat Ford mit dem Transit und Peugeot mit dem Boxer Modell im Sortiment, die ähnlichen Nutzen haben und dem Volkswagen Konkurrenz machen.
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