Die besten Elektro-SUV 2022
Ein SUV hat zig Vorzüge - und eine Achillesferse: Er braucht viel Sprit. Das kostet Geld und schadet der Umwelt. Anno 2022 lässt sich dieser Makel kurieren: mit einem Elektro-SUV. Bei uns erfahren Sie, welche die besten Elektro-SUV 2022 sind; und in welchen Einsatzfeldern sie überzeugen.
Unsere Liste der besten Elektro SUV 2022
Unsere Hitliste der besten Elektro-SUV enthält ausschließlich batterieelektrische Plug-In-Modelle und reine E-Modelle. Die Preise starten ab rund 34.000 Euro; und reichen bis jenseits der 100.000 Euro:
- Skoda Enyaq iV
- Opel Mokka-e
- Mazda MX-30
- Hyundai Kona Elektro
- Hyundai Ioniq 5
- Peugeot 2008
- Audi e-tron
- Audi Q4 e-tron
- BMW iX
- VW ID.4
- Tesla Model X
- Jaguar I-Pace
- Dacia Spring Electric
- DS DS3 Crossback E-Tense
- Mercedes EQC
Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Dann haben wir hier ein Liste mit speziellen günstigsten Elektro-SUV:
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Darum ein SUV mit Elektromotor
Wer sich für ein SUV, ein Sports Utility Vehicle interessiert, sucht einen Pkw, der mehr kann als eine Limousine oder ein Kombi.
- In einem SUV sitzt man höher und hat einen besseren Überblick, weil es als als Geländewagen-Sprössling auf mehr Bodenfreiheit setzt.
- Die hohe Sitzposition erleichtert das Ein- und Aussteigen; die Insassen fühlen sich besonders sicher aufgehoben - auch dank der größeren Karosserie bzw. Knautschzonen.
- Die Stadtgeländewagen bieten außerdem mehr Platz als herkömmliche Limousinen und Kombis; nicht selten für bis zu 7 Personen.
- Zahlreiche Geländelimousinen bewegen sich abseits befestigter Straßen geschickt und sind hervorragende Zugmaschinen.
Bei allen Vorteilen stört die meisten Besitzer und Kunden jedoch eines: der hohe Verbrauch und der daraus folgende hohe Treibhausgase-Ausstoß. Merzen Elektro-SUVs diese Scharte aus und wenn ja, in welchen Einsatzfeldern blühen sie auf?
E-SUV Bauarten & ihre Einsatzmöglichkeiten
Elektro-SUVs sind Elektroautos, d.h. Fahrzeugen, die von einem elektrischen Antrieb bewegt werden. Dessen Kernelemente sind der Elektromotor und der Energiespeicher. Für die Frage, wie ein Elektro-SUV eingesetzt werden kann; und ob es Kraftstoff und Emissionen sparen hilft, ist der Energiespeicher entscheidend:
- PHEVs, sprich E-SUVs mit einem Plug-in-Hybrid, nutzen einen extern aufladbaren, mittelgroßen Akku (rund 10 bis 30 kWh).
- BEVs, sprich Elektro-SUVs, setzen auf einen größeren Lithium-Ionen Akku mit Kapazitäten zwischen rund 40 und 100 kWh.
Bei einem PHEV reicht die Energie des Akkus, um rund 40 bis 60 Kilometer zu stromern; einige SUV-PHEVs wie der Mercedes GLE schaffen auch an die 100 Kilometer. Das elektrische Fahren reduziert den Sprit-Verbrauch und CO2-Ausstoß lokal - die Emissionen für die Strom- und Batterieproduktion erhöhen den Treibhausgas-Ausstoß wieder. Insgesamt verbessert sich die Ökobilanz im Vergleich mit herkömmlichen Verbrennern nur dann signifikant, wenn fast ausschließlich Ökostrom geladen wird.
Die Betriebskosten liegen dank der hohen Förderung - Kaufprämie bis 6.750 Euro, Steuervergünstigungen, etc. - dennoch unter jenen herkömmlicher SUVs. Hier finden weitere Informationen zur Beantragung der E-Auto Prämie.
Bei echten Elektro-SUVs verstärken sich diese Vorteile. Sie werden mit bis zu 9.000 Euro gefördert und schaffen deutlich größere elektrische Reichweiten: zwischen 200 und 600 Kilometer in Etwa (bei einer meist geringeren Gesamtreichweite als die PHEVs) - entsprechend erzeugen sie signifikant weniger Ab- und Treibhausgase.
Fahrten über längere Strecken sind - auch dank der stetig wachsenden Zahl der Schnellladestationen - heute kein Problem mehr.
Auch die Zahl der Modelle wächst beständig. E-SUV sind bis hinunter ins Subkompakt-Segment zu finden (Hyundai Kona, Mini Countryman). Sie können als Familien- wie als Stadtauto, als Reise- wie als Geländewagen eingesetzt werden.
Das Platz- und Stauraumangebot ist meist sogar großzügiger als in herkömmlichen SUVs; die möglichen Zuglasten aber etwas geringer.
Eine noch rare Sonderform des Elektro-SUVs ist das Brennstoffzellen-Fahrzeug - ein so genanntes FCEVs, das meist Wasserstoff als Energieträger nutzt. Ein Vertreter dieser Art ist der Hyundai Nexo. Er tankt ungleich schneller und fährt auch weiter als die meisten batterieelektrischen SUVs.
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