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VW Polo beats im Test: der Kleine mit dem fetten Sound

Kaum ein anderer Volkswagen tritt in so vielen Gestalten auf wie der VW Polo. Derzeit sind es neun an der Zahl, darunter der SUV-artige Polo Cross, der sparsame Polo BlueMotion und der sportliche Polo GTI. Erst diesen Sommer kam wieder einer dazu, der Polo beats, der als veritable Soundmaschine ganz neue Töne anstimmt. Wie sich der Polo in dieser Komposition fährt, wollen wir uns im heutigen Test ansehen.

„Polo beats“ beats boredom

vw-polo-beats-2016-ausen-schraeg-vorneMit dem Polo beats will VW also der Eintönigkeit des Alltags den Marsch blasen. Um dessen immergleichen Rhythmus zu brechen, braucht es aber mehr als bloßen Wohlklang: es braucht etwas mit Wumms – so etwas wie das „beats“-Soundsystem zum Beispiel. Die kalifornischen Audio-Spezialisten von Beats Electronics haben es für den musikalischen Polo maßgeschneiderte – und mit einem 300 Watt starken 8-Kanal-Verstärker samt digitalem Prozessor (DSP) ausgestattet. Der leitet das Signal einerseits an einen mächtigen Subwoofer weiter, der den Polo aus der Reserveradmulde mit satten Bässen zum Beben bringt. So können wir den aufgelegten Sound in jeder Faser spüren. Die sechs im Innenraum gezielt positioniert Lautsprecher – zwei Tieftonlautsprecher in den vorderen Türen, zwei Hochtöner in den A-Säulen und zwei Breitbandlautsprecher im Fond – sorgen andererseits dafür, dass wir den Sound auch in all seinen Zwischentönen hören. Kurzum: Mit der richtigen Musik rockt das „beats“-System die kleine Polo-Bude – und die Alltagssorgen scheinen wie weggeblasen.

Für einige Momente wenigstens. Für uns ist es jetzt aber an der Zeit, die Lautstärke wieder zurückzudrehen: Damit wir uns voll und ganz den anderen Extras des Polo beats widmen können. Zum Beispiel dem Infotainment-System „Composition Media“, das sich über das gut 16 Zentimeter große Farb-Touchdisplay kinderleicht bedienen lässt. Es empfängt FM-Radiosender, spielt CDs ab und Musikdaten über den SD-Kartenslot oder ein am USB-Eingang angehängtes externes Gerät. Dank der Bluetooth-Schnittstelle kann man über das System auch Telefonieren bzw. Freisprechen. Für die reibungslose Integration des Smartphones sorgt das ebenfalls serienmäßige Appbündel „App-Connect“, das die drei gängigsten Schnittstellen-Standards unterstützt (MirrorLink, Android Auto und Apple CarPlay). Natürlich gibt es diese beiden Features auch für den herkömmlichen Polo. Dort aber kosten sie selbst in der Topausstattung „Highline“ rund 500 respektive gut 200 Euro Aufpreis.

Der beats macht auf beauty

vw-polo-beats-2016-ausen-schraeg-hintenDer Polo beats hat aber auch noch einige andere Vorzüge zu bieten. Ganz besonders gut gefallen uns die beiden speziell bezogenen Sportsitze für Fahrer und Beifahrer. Sie offerieren im Vergleich mit den Basisstühlen spürbar mehr Komfort und Seitenhalt. Das Lederlenkrad mit dem matten Chrom-Dekor hingegen ist nett anzusehen, aber kein wirklicher Komfortgewinn. Das trifft auch auf die 16-Zoll Leichtmetallräder mit ihrem schwarzen oder weißen, glanzgedrehten Felgen zu. Mit den ordinären 15-Zöllern der Trendline-Ausstattung kommt der Polo auch voran – so hübsch ist er damit freilich nicht. Weitere „beats“-Extras, welche die Optik aufpolieren, sind die speziell lackierten Außenspiegel, die dunkelroten Rückleuchten; und der schwarz lackierte Kühlergrill. Innen sorgt u.a. die LED-Fußraumbeleuchtung für eine heimelige Atmosphäre.

vw-polo-2014-innen-cockpitAnsonsten setzt der Polo beats – der im Übrigen auf der normalen „Comfortline“-Ausstattung aufbaut – hier auf die bekannten Qualitäten des 2014 aufgefrischten Modells. Das heißt: Hochwertige und besonders sorgfältig verarbeitete Materialien, eine übersichtliche Instrumententafel und für Kleinwagenverhältnisse angenehm viel Platz – oder anders gesagt: gewohnter VW-Standard eben. Sofern man sich für den Fünftürer entscheidet, genügt auch der Einstieg in den Fond diesen hohen Standards. Dem Kofferraum können wir diese Qualität nur in puncto Variabilität zusprechen (doppelter Ladeboden, geteilt umklappbare Fondsitzlehnen). Hinsichtlich des Stauraums – er fasst 280 bis 952 Liter – haben andere Modelle mehr zu bieten, etwa ein Hyundai i20 mit 326 bis 1.043 oder das Schwestermodell von Skoda, der Fabia, mit 330 bis 1.150 Litern. 

Polo beats Motoren und Fahrwerk: keine Zugaben

Da im Polo beats bereits das ausgezeichnete Soundsystem für den richtigen Swing sorgt, haben die Wolfsburger beim Fahrverhalten ebenfalls keine Extra-Brötchen gebacken. Außerdem wurde an dieser Stelle schon bei der letzten Modellpflege nachgebessert, seit der der kleine VW deutlich komfortabler unterwegs ist. Dank der präzisen elektro-mechanischen Servo liegt das Wägelchen auch gut in der Hand. Der sicherheitstechnische Grundbaukasten der „Comfortline“-Ausstattung sorgt zudem dafür, dass die Polo-Soundmaschine nicht kopflos aus der Reihe tanzt. Serienmäßig sind unter anderem ein Berganfahrassistent, ein piepsender Parkpilot und ein elektronisches Fahrstabilisierungsprogramm an Bord.

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Und welche Stückchen spielt der beats bei den Motoren? Mit einem Wort – die Polo-Standards. Zur Wahl stehen vier Benziner in 10 Varianten mit einem Leistungsspektrum von 60 bis 110 PS – und Normverbräuchen zwischen 4,5 und 5,1 Litern (103 bis 114g CO2). Dazu kommen drei Dieselmotoren in fünf Spielarten von 75 bis 105 PS und einem NEFZ-Verbrauch von 3,7 bis 3,9 Litern (95-100g).

Technische Daten des VW Polo beats:
PS-Anzahl: min. 60 PS max. 110 PS
kW-Anzahl: min. 44 kW max. 81 kW
Antriebsart: Frontantrieb
Getriebeart: Manuell oder DSG Automatik
Kraftstoffart: Benzin oder Diesel
Verbrauch (kombiniert): min. 3,7 l/100km max 5,1 l/100km
CO2-Emission: min. 95 g/km max. 116 g/km
Effizienzklasse: min. A max. C
Abgasnorm: Euro 6 (grüne Feinstaub-Plakette)
Listenpreis: ab 16.175 Euro
Link zum Konfigurator: Hier den VW Polo beats konfigurieren

Fazit zum Polo beats Test

MeinAuto.de Redakteur: MeinAuto.de Redaktion |
Der VW Polo beats setzt voll und ganz auf den richtigen Ton. Und den trifft er dank des 300 Watt starken „beats“-Soundsystems mit 6 Lautsprechern und Subwoofer auch. Abgerundet wird das Paket von optischen Highlights, einigen Komfort-Extras – und einem reduzierten Preis. Bei MeinAuto.de kostet der Party-Polo bspw. ab 13.157 Euro, 24,99% bzw. fast 3.400 Euro weniger gelistet.

     
5 von 5 Punkten

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