Skoda Scala: Start der Serienfertigung in Mlada Boleslav

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27.02.2019

Mit dem Skoda Scala will der Automobilhersteller neue Maßstäbe im Kompaktsegment setzen. Dazu startet jetzt die Serienfertigung in Mlada Boleslav.

Serienfertigung des Skoda Scala

skoda-scala-aussen-vorne Im Skoda Stamm Mlada Boleslav startete jüngst die Produktion des neuen Skoda Scala. Das Kompaktmodell läutet einen neuen Abschnitt des tschechischen Herstellers ein, da er als erstes Fahrzeug auf der MQB-A0-Plattform basiert.

Bernhard Maier, Skoda Auto Vorstandsvorsitzender sagt dazu:

„Mit dem neuen Skoda Scala schlagen wir ein neues Kapitel in der Kompaktklasse von Skoda auf. Er ist eine komplette Neuentwicklung, die in dieser Klasse Standards in Sachen Technologie, Sicherheit und Design setzt. Der Scala verkörpert auf perfekte Weise Skoda typisch ,Smart Understatement‘. Wir sind davon überzeugt, dass der Scala die besten Chancen hat, das Kompaktsegment für Skoda neu zu definieren.“

Dank der neuen MQB-A0-Plattform ermöglicht das Fahrzeug den Einsatz diverser Assistenzsysteme aus den höheren Fahrzeugsegmenten. Dazu gehören beispielsweise der Spurwechselassistent, Blind Spot Detect oder der Side Assist mit Ausparkassistent.

skoda-scala-aussen-hinten Angetrieben wird der Wagen von fünf Motorvarianten, darunter drei Benziner, ein TDI-Triebwerk und eine später folgende CNG-Version. Die Leistungsspanne reicht von 90 PS bis 150 PS (zum Zeitpunkt dieses Beitrags wird der Skoda Scala noch nicht zum Kauf angeboten und unterliegt daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG). Sie sind allesamt mit einem turboaufgeladenen Direkteinspritzer ausgestattet und erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-Temp.

Modellalternativen zum Skoda Scala:

Der Skoda Scala tritt in Konkurrenz mit dem Seat Leon und Honda Civic. Die Preise starten bei Raten ab 139 Euro sowie 173 Euro bzw. ab 18.780 Euro sowie 19.990 Euro.

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