Ford mit Regenbogen-Raptor beim CSD

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30.08.2021

Anlässlich des Christopher Street Day (CSD), der am vergangenen Wochenende in Köln stattfand, hat Ford ein Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Weltoffenheit gesetzt: Dank spezieller Regenbogenfolierung wurde der Ford Ranger Raptor zum „Very Gay Raptor“.

Regenbogen-Raptor als Reaktion auf Diskriminierung im Netz

Der Regenbogen-Raptor entstand als Reaktion auf einen diskriminierenden Kommentar in den sozialen Medien. Dort hatte ein User die ursprüngliche Raptor-Farbe Performance Blau als „very gay“ bezeichnet. Ford antwortete darauf spontan mit einer Animation, in der ein blauer Ford Ranger Raptor in Goldstaub und Regenbogenfarben lackiert wurde. Damit machte der Autobauer seinen Standpunkt zu diskriminierender Sprache sehr deutlich.

Nun wurde aus der Animation ein reales Fahrzeug: Der Raptor wurde von Alphafoil, einem Anbieter für Spezialfolierungen, in 60 Arbeitsstunden mit rund 30 Quadratmeter Folie in dem einzigartigen Regenbogen- und Goldstaub-Design foliert. Auf dem CSD nahm der Wagen an der traditionellen Parade durch die Stadt teil und war sofort er ein echter Blickfang.

Feste Größe im Kölner CSD

Ford ist eine feste Größe im Kölner Christopher Street Day. In disem Jahr nahm die Marke bereits zum 25. Mal teil. Eine der ersten Aktionen im Rahmen des CSD, mit der Ford sein Eintreten für Antidiskriminierung deutlich gemacht hat, war 1998 der Umbau des Kleinwagens Ford Ka zu einem Pick-up in Regenbogenfarben.

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