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Alternativen zum VW Bus (Multivan) im Test (2019): Die Mercedes V-Klasse, der Citroën Spacetourer, der Ford Tourneo Custom oder doch ein anderer?

Ob unter den Namen Bulli, VW Multivan oder schlicht T6 – der VW Bus ist und bleibt der Großraumlimousinen-Anhänger Liebling. Der Frischeste ist der Wolfsburger Kleinbus jedoch nicht mehr. Ehe er sich Ende des Jahres als Multivan 6.1 von Grund auf neu aufstellt, haben sich die Wettbewerber bei uns zu einem Speed-Dating eingefunden. Ob ein vollwertiger VW-Bus-Ersatz unter ihnen ist? Unser Date- respektive Testbericht klärt auf.

Ein Seitensprung mit den ewigen Herausforderern von Ford und Mercedes?

vw-multivan-aussenDer VW Bus ist spätestens seit den 1970er Kult und derzeit in der sechsten Generation am Ackern – als zuverlässiger Partner für Familien mit dem etwas größeren Freiheitsdrang und Platzbedarf. Aber wie das Leben so spielt. Mit der Zeit kann die Zuverlässigkeit langweilig werden und man sieht sich – ganz beiläufig, versteht sich – nach etwas Neuem um. Danach offenbart der Blick zurück zum vertrauten Begleiter manchmal Seiten, die zuvor nicht sichtbar waren. Befreien wir den VW Multivan T6 von seiner Kultpatina, bleibt im Kern ein T5 stehen – mithin ein Kleinbus, der 2003 sein Debüt gefeiert hat. Auch wenn bei den Großraumlimousinen die Wechseljahre später kommen: der aktuelle Bus von Volkswagen hat nicht nur Stärken. Technisch – insbesondere im Bereich der Assistenz- und Multimediaausstattung – ist er nicht mehr taufrisch. Mit einem Listenpreis ab rund 39.200 Euro darf er eher als Nobel- denn als Volkskarosse gelten.

In unserem Autohaus online packt der VW Bus aber schon zu Raten ab 332 Euro bzw. ab 34.917 Euro an – 12,5% bzw. knapp 4.900 Euro günstiger als gelistet.

Die große Frage: Gibt es wirklich ernstzunehmende Alternativen? Zwei kommen vielen sofort in den Sinn: Die V-Klasse von Mercedes und der Tourneo Custom von Ford.

mercedes-v-klasse-aussenMercedes V-Klasse: Als erstes meldet sich die V-Klasse zu Wort. Natürlich, günstiger wird es mit dem Premium-Kleinbus nicht – aber teurer ist der kleine Benz-Bus mit einem Listenpreis ab rund 39.600 Euro auch nicht. Dafür aber ist er das modernere Fahrzeug, das in puncto Ausstattung und Varianten mehr Auswahl bietet. Das Platz- und Stauraumangebot der zwei Großraumvan-Größen ist ähnlich – mit leichten Vorteilen für die V-Klasse. Bei der Variabilität hat der Wolfsburger die Nase vorne, bei der Qualität des Cockpits legt der Mercedes die Messlatte; ebenso beim Federungskomfort und bei der Assistenzausstattung. Das Motorenregal war mit Selbstzündern bis dato vergleichbar besetzt. Die V-Klasse legt mit dem Facelift aber nach und wird in Kürze als EQV-Modell rein elektrisch fahren. Hier wird die neue Multivan-Generation nachziehen müssen.

Die V-Klasse gibt es bei uns zu Raten ab 426 Euro bzw. ab 40.031 Euro und 1,5%.

Ford Tourneo Custom: Der zweite Klassiker unter den familienfreundlichen Großraum-Limousinen ist der Ford Tourneo Custom. Die jüngste Generation des Kleinbusses aus der Transit-Familie ist seit 2012 auf dem Markt. Seine große Stärke ist das übermäßig große, erfreulich variable Platzangebot für bis zu 9 Personen. Weniger überzeugen kann der Ford mit seinen Fahreigenschaften. Die Lenkung fühlt sich recht schwammig an und der Bremsweg ist zu lang. Dem Problem des hohen Verbrauchs begegnet Ford gerade mit frischen Motoren, unter anderem mit einem Mildhybrid-unterstützten Dieselmotor und einem Plug-in-Hybrid – zwei echte Trümpfe im Duell mit dem Wolfsburger.

Günstig ist der Tourneo Custom jedoch nicht. Die Preise in der Herstellerliste beginnen bei 41.100 Euro; bei MeinAuto.de wird er in Kürze wieder mit hohen Rabatten erhältlich sein.

VW-Bus-Alternativen: Wie wär’s mit zwei echten Franzosen & zwei Legionären

Wie kommt ein Nebenbuhler gegen einen übermächtigen Platzhirschen an? Eine Möglichkeit: Man schließt sich zu einer Gruppe zusammen. Diesen Weg beschreitet der französische PSA-Konzern, der seine aktuelle Kleinbus-Serie gemeinsam mit Toyota und Opel entwickelt hat. Das Quartett gleicht sich technisch wie zwei Kreuzschraubenzieher verschiedener Hersteller – Unterschiede existieren aber bei der Ausstattung und Preisgestaltung.

peugeot-traveller-aussenGemeinsam ist den vieren, dass sie bedeutend jünger und moderner sind als der VW Multivan. Der Peugeot Traveller und der Citroen Spacetourer kamen 2016 auf den Markt; kurz danach folgte der Toyota Proace Verso: Der Opel Zafira Life ist sogar noch knackfrisch: er wurde diesen Januar lanciert. Anders gesagt: Das PSA-Viererteam ist technisch auf dem neueren Stand als der VW (den Opel gibt es z.B. mit digitalen Instrumenten). In puncto Platzangebot und Variabilität stehen die vier dem T6 gleichfalls in nichts nach; und die Ausstattung ist ebenso üppig. Bei der Abgasnachbehandlung offenbaren die Diesel in Praxistests aber mitunter einige Mängel.

Preislich siedeln sich die vier Musketiere eine Etage – rund 5.000 Euro – unter dem VW Bus  sowie den Ford- und Mercedes-Vertretern an. Der Traveller von Peugeot startet laut Liste bei rund 35.000 Euro – bei uns gibt es ihn schon zu Raten ab 259 Euro bzw. ab 25.031 Euro – satte 30% Neuwagen Rabatt bzw. fast 10.500 Euro günstiger. Der Spacetourer tut es ihm gleich. Auf den Einstiegspreis von knapp 35.000 Euro bekommen Sie bei MeinAuto.de zu Raten ab 261 Euro bzw. gut 10.000 Euro bzw. 29,3% Nachlass.

Der Toyota Proace Verso ist mit einem nominellen Preis von gut 36.000 Euro der teuerste der vier –  zu Raten ab 307 Euro bzw. ab 27.700 Euro legt er bei uns los. Der Zafira Life von Opel ist der günstigste Kleinbus aus der Riege: zu Raten ab 219 Euro bzw. mit einem Preis ab 24.148 Euro und fast 32,0% auch in unserem Autohaus.

 Eine Franko-Italo-Nippon-Allianz & ein Einzelkämpfer aus dem Fernen Osten

Renault Trafic Combi/Fiat Talento/Nissan NV300: Frankreich hat noch einen weiteren VW-Bus-Herausforderer zu bieten: den Renault Trafic Combi. Er ist seit 2014 in der dritten Generation auf dem Markt und tritt gegen den T6 mit einem vielseitigen und großen Platzangebot an. Hinsichtlich Ausstattungsfülle und Verarbeitungsqualität hat der Renault dem VW allerdings nichts entgegenzusetzen. Dafür punktet er mit einer komfortablen Abstimmung, mit sauberen sowie effizienten Motoren – und mit einem Preis, der den des Wolfsburgers um ein Viertel unterbietet.

renault-trafic-aussenDer Renault Trafic Combi legt laut Herstellerliste bei rund 30.700 Euro los; sprich fast 10.000 Euro günstiger als der Multivan. Bei MeinAuto.de wird er in Kürze wieder bestellbar sein; ebenso wie seine Schwestermodelle, der vergleichbar eingepreiste Fiat Talento und der etwas teurere Nissan NV300 Kombi.

Die beiden Modelle aus Turin und aus Yokohama stehen dem Trafic technisch nahe; sie sind aber zwei Jahre jünger und anders ausgestattet.

Ein Geheimtipp für die Fans alternativer Antriebskonzepte ist der kleine NV300-Bruder, der siebensitzigen NV200. Ihn bieten die Japaner auch als Elektro-Kleinbus E-NV200 Kombi an.

hyundai-h1-travel-aussenHyundai H-1Travel: Zum Schluss bewirbt sich ein wahrer Exot und tapferer Einzelkämpfer um die VW-Bus-Vertretung: der Hyundai H-1 Travel. Der Kleinbus aus Seoul tourt in der aktuellen Generation II seit 2008 durchs Land – als echte Rarität, wie man hinzufügen darf. Im Sommer 2018 hat Hyundai seine Großraumlimousine intensiv modellgepflegt. Eine Besonderheit und Seltenheit: Die drei 2,5 Liter großen Turbodiesel erfüllen bereits die übernächste Abgasnorm Euro 6d. Zu großen Sparmeistern macht sie diese Tatsache allerdings nicht. Ein großer Verwandlungskünstler ist mit dem H-1-Travel auch nicht verloren gegangen. Das Platzangebot ist jedoch großzügig, das Fahrverhalten eher durchschnittlich- von der Federung über die Lenkung bis zu den Bremsen.

Der Preis des südkoreanischen Kleinbusses zählt indessen zum attraktivsten, was das Segment zu bieten hat. In der Liste startet er mit rund 32.300 Euro, bei MeinAuto.de bald mit satten Rabatten.

Fazit zum VW Bus Alternativen Test

MeinAuto.de Redakteur: MeinAuto.de Redaktion |
Fazit: An Alternativen zum VW Bus mangelt es nicht. Ein unwiderstehlicher Don-Juan, dem keine Familie widerstehen könnte, fehlt jedoch. Wie der Multivan selbst haben alle ihre Vorzüge und Nachteile. Einen Hauch besser als der Wolfsburger ist insgesamt nur die V-Klasse von Mercedes. Der Ford-Kleinbus ist gut aber ebenfalls teuer. Das Quartett aus dem PSA-Konzern punktet mit seiner jugendlichen Frische, das Renault-Trio mit seinem Preis – ebenso wie der Hyundai.

 

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