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Dass Smart zur Daimler AG gehört ist allgemein bekannt, aber dass die Marke mit lediglich zwei Modellen auf knapp 30.000 Neuzulassungen im Jahr 2011 kommt, wissen die Wenigsten. Zu den beiden Modellen gehören die beiden fortwo-Versionen (Coupé & Cabrio). Doch knapp 30.000 Modelle heißt nur einen Marktanteil von 0,9 Prozent in Deutschland. So und nun kommen wir zur Geschichte der Marke.
Smart ist eine Tochtergesellschaft der Daimler AG. 1994 wurde die Automarke gegründet, um kleine sparsame Autos zu bauen. Sein Debüt feierte Smart 1997 auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt mit dem Smart City Coupé, heute als Smart fortwo auf dem Markt. Mit diesem Modell wird erstmals das schon seit den 80er Jahren entwickelte Konzept eines effizienten Zweisitzers in die Tat umgesetzt.
Der Kleinstwagen Smart fortwo zeichnet sich durch geringen Kraftstoffverbrauch und eine dementsprechend niedrige CO2-Emission aus. Dank der "tridition-Sicherheitszelle", die für mehr Stabilität und eine effektive Deformationszone vorne und hinten sorgt, ist er auch sehr sicher. Bei einer Länge von nur 2,50 Metern bietet der Smart ForTwo Autokäufern genügend Platz für zwei Erwachsene und eignet sich besonders als Stadtauto. Inzwischen wird der Smart in 36 Ländern weltweit verkauft.
Das City Coupé wurde zunächst nur als Benziner hergestellt, 1999 folgte die Diesel-Variante.
Seit März 2000 gibt es den Smart fortwo auch als Cabrio mit Stoffdach.
Sportlicher wurde es ab 2003 mit dem Smart Roadster und Roadster Coupé, die aber nur bis 2006 produziert wurden.
Seit 2004 können erstmals sogar vier Personen im Smart forfour Platz nehmen, der in Zusammenarbeit mit Mitsubishi gebaut wird. Nach 100.000 Exemplaren wird auch der Smart forfour2006 abgesetzt und 2015 wieder eingeführt.
Der klassische Smart ist das zweisitzige fortwo Coupé. Diese Modell steht mit folgenden Fahrzeugen anderer Hersteller in Konkurrenz:
Das fortwo Cabrio hat nur wenige Konkurrenten zu fürchten. Nur die Cabrios aus der DS 3, der Mini und der Fiat 500 Familie sind da zu nennen.
Das forfour Modell von Smart hat dagegen mehrere Alternativen. So kommt der Skoda Fabia, der Opel Karl, der Opel Corsa und der Seat Ibiza infrage. Aber auch der etwas teurere VW Polo wird als ähnliches Modell gesehen.
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