Renault openR Bildschirm: Panoramaerlebnis XXL

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21.01.2022

Renault hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lösungen zu entwickeln, mit denen Kunden schnell und intuitiv finden, was sie suchen. Gelungen ist dies den Franzosen mit dem openR Bildschirm, der im neuen Megane E-Tech Electric zum Einsatz kommt.

© Renault

Größte Bildschirmfläche, die Renault jemals angeboten hat

Das großdimensionierte Display fügt sich nahtlos in die Linienführung des Cockpits ein und macht die Bedienung des Multimediasystems openR Link genau so einfach wie bei ein Smartphone. Der L-förmige Bildschirm befindet sich in einer für den Fahrer gut erreichbaren Position. So kann er ihn problemlos sehen und bedienen, ohne den Blick von der Straße wenden zu müssen.

Integriert ist der vertikale 12-Zoll-Bilschirm in der Mittelkonsole des Megane E-Tech Electric. Das zweite, horizontale 12-Zoll-Display befindet sich hinter dem Lenkrad über die Instrumententafel . Die Displays verfügen insgesamt über eine Fläche von 774 Quadratzentimetern und bilden damit die größte Bildschirmfläche, die Renault je in einem Fahrzeug angeboten hat. Basis für die neue Elektronikwelt von Renault ist die eigens für Elektrofahrzeuge entwickelte CMF-EV-Plattform. Sie ermöglichte es den Ingenieuren unter anderem, die Komponenten der Klimaanlage in den Motorraum zu verlegen und so mehr Platz im Cockpit zu schaffen.

© Renault

Gorilla-Glas gegen Kratzer

Der openR Bildschirm besteht aus robustem Gorilla-Glas auf Aluminosilikat-Basis. Das Glas ist extrem stoß- und kratzfest und ist für eine geschätzte Mindestlebensdauer von 15 Jahren ausgelegt. Die Antireflexionsbeschichtung sorgt auch bei starker Sonneneinstrahlung für ein kontraststarkes Bild.

Bei der Hardware arbeitet Renault mit dem amerikanischen Spezialisten Qualcomm zusammen. Der Hardware-Spezialist bringt sein Know-how in den Bereichen Konnektivität, digitale Cockpits und Visualisierung ein. Darüber hinaus schafft Qualcomm mit seiner Plattform und seinem Fahrerassistenz-Knowhow die Basis für die nächste Fahrzeuggeneration bis hin zum autonomen Automobil. Das ebenfalls beteiligte südkoreanische Unternehmen LG Electronics entwickelte die Softwareplattform, um die beiden Bildschirme zu koppeln.

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