Ford Puma: Crossover mit frischer Formensprache

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09.07.2019

Der neue Ford Puma greift das nächste Kapitel der Formensprache des Unternehmens auf. Er greift auf einen Ford EcoBoost-Hybrid zurück und leistet 155 PS.

Die neue Formensprache

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Der Ford Puma greift die neue Formensprache des Unternehmens auf und setzt auf eine flache, geschwungene Dachpartie samt flacher Gürtellinie, betonte Radläufe sowie sorgfältig modellierte Stoßfänger und zweiteilige Rücklichter. Der Frontbereich fällt kraftvoll aus und beherbergt die aufwändig geformten Hauptscheinwerfer, die oben in den Kotflügeln positioniert wurden und bis zum Kühlergrill reichen.

„Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford.“

Angeboten wird das Modell in zehn Karosserie-Farben, darunter beispielsweise Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber oder Obsidian-Schwarz.

Vier Ausstattungsvarianten

Erhältlich ist der Ford Puma in vier Ausstattungsvarianten, die sich durch verschiedene Features und Technologie-Pakete unterscheiden. Zur Wahl stehen die Varianten “Titanium“, “Titanum X” und “ST-Line X“, ab Februar 2020 steht auch die “ST-Line” bereit. Zu den Highlights der Pakete gehören unter anderem:

Chromdekor-Elemente
Unterfahrschutz
Holzeffekt-Applikationen
Lederlenkrad

Der “ST-Line X” greift die Motorsportdevise auf und richtet sich an sportliche Käufer. Er ist mit einem Sportfahrwerk versehen und setzt auf mattschwarze Einsätze, 19-Zoll-Leichtmetallräder und einen aerodynamischen Dachspoiler.

Hochmoderne EcoBoost-Hybrid-Technologie

Der Ford Puma greift auf eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie zurück. Das System ergänzt den 1,0-Liter EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner und leistet insgesamt 155 PS. Zudem steht ein 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie bereit, der 125 PS auf die Straße bringt. Zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt Ford das Angebot um einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 125 PS.

Alle Motoren erfüllen die Euro 6d-TEMP und verfügen ab Werk über ein Start-Stopp-System sowie ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Zahlreiche Assistenzsysteme

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Mit an Bord des Ford Puma sind zahlreiche Assistenzsysteme, die dem Fahrer unter die Arme greifen sollen. Mit im Sortiment sind unter anderem:

Verkehrsschild-Erkennungssystem
Stau-Assistent
Rückfahrkamera
Park-Assistent
Pre-Collision-Assist- Ausweich-Assistent
Falschfahrer-Warnfunktion

„Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

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