Ford: Neuer E-Transit soll sich im Praxistest beweisen
Ford hat erste Praxistests für die vollelektrische Version des Transit angekündigt. Dafür werden im Spätsommer Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert und unter realen Bedingungen getestet.
Testfahrten in Europa und Nordamerika
Die angekündigten Feldversuche sollen in Deutschland, Norwegen, Großbritannien sowie Nordamerika stattfinden. Der E-Transit soll dabei in den Bereichen Lebensmittelanlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz kommen. Ziel der Testreihe ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs.
„Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon, wie wir unseren Kunden in verschiedenen Branchen dabei helfen können, ihre Produktivität mit emissionsfreien Fahrzeugen zu steigern“, sagt Andrew Mottram, Chefingenieur des Ford E-Transit.
Verschiedene Karosseriearten kommen zum Einsatz
Ford setzt bei den Erprobungsfahrten verschiedene Karosserievarianten ein, darunter den klassischen Kastenwagen sowie Fahrgestelle mit Koffer- und Kühlaufbauten. Beim neuen E-Transit werden Kunden in Europa später die Auswahl aus einer Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten haben, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell für maßgeschneiderte Aufbauten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den Kastenwagenmodellen bis zu circa 1,6 Tonnen, bei den Fahrgestellen bis ca. 3,99 Tonnen.
Für den Antrieb sorgt ein leistungsfähiges E-Aggregat mit 269 PS/198 kW. Das maximale Drehmoment liegt bei 430 Nm. Dank einer nutzbaren Batteriekapazität von 67 kWh (400 Volt) kommt der E-Transit gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu einer Reichweite von 350 Kilometern.
„Pro Power Onboard“: Zusatzstrom für alltägliche Arbeit
Auf Wunsch lässt sich der elektrische Transporter mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System kann beispielsweise für Kühlzwecke genutzt werden oder für den Betrieb von Geräten, für die sonst ein eigenes Stromaggregat erforderlich wäre. Zudem verfügt der E-Transit über die neue, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC, das an einen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt ist und über eine verbesserte Spracherkennung sowie Cloud-Navigation verfügt.
Die Markteinführung des E-Transit ist für das Frühjahr 2022 vorgesehen. Ford geht davon aus, dass die Betriebskosten für den neuen Elektrotransporter im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Transit-Modellen mit Verbrennungsmotor um rund 40 Prozent niedriger sein werden. Dies sei unter anderem auf geringere Wartungskosten zurückzuführen, wie Ford mitteilt.
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