Von der Idee zur Fertigung: Die Entstehung des VW ID. Buzz

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28.04.2022

In diesem Herbst rollt die Serienversion des VW ID. Buzz zu den Händlern. Fünf Jahre lagen zwischen der Vorstellung und Fertigung des elektrischen Gefährts.

Sieben Jahrzente Bulli-Know-how

Bei der Entwicklung des ID. Buzz flossen sieben Jahrzente Bulli-Know-how ein, um Neukunden und bestehende Fangemeinden gleichermaßen abzuholen. Ein komplexer Erprobungsmarathon von extremen heißen Bedingungen, hin zu staubtrocken bis zu tropisch feucht stellte den ID. Buzz vor hohe Anforderungen. Das Fahrzeug musste beweisen, dass er die höchsten Qualitätsanforderungen erfüllt.

Das fahrdynamische Potential vom ID. Buzz und ID. Buzz Cargo testeten die Ingenieure im hohen Norden Skandinaviens. Vor Ort ließen sich das fahrdynamisches Potenzial auf Schnee und Eis beurteilen, außerdem ging es um die Kälteerprobung der Materialauslegung, die elektrischen und elektronischen Funktionen, die Fahrwerkabstimmung, das Anfahren, Bremsen und Lenken bei geringen Reibwerten sowie um das Thermomanagement des gesamten Fahrzeugs.

“Schon immer durch Alltagstauglichkeit ausgezeichnet”

“Der Bulli ist ein Auto, das sich schon immer besonders durch seine Alltagstauglichkeit ausgezeichnet hat”, sagt Stefan Lutz, technischer Projektleiter für die Modellreihe bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. “Deswegen testen wir auch den ID. Buzz unter allen Bedingungen und bei allen Wetterlagen. Die Antriebe müssen ebenso einwandfrei funktionieren wie die Flüssigkeiten, sämtliche Systeme und Bedienungsabläufe sowie Anzeigen und Displays. Nur so können wir sicher sein, dass das Fahrzeug in allen Regionen dieser Welt störungsfrei bewegt werden kann”.

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