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IAA 2013: Was wir von VW erwarten dürfen

Die IAA 2013 in Frankfurt steht vor der Tür. Naja fast, denn bis September sind es noch ein paar Wochen. Nichtsdestotrotz sickert nach und nach durch, was wir von dem Volkswagen Konzern auf der Messe erwarten dürfen. Und die Nummer 1 in Deutschland ist durchaus für ein paar Überraschungen gut. Das wird vor allem die PS- und Sportwagen-Fans freuen.

Bis zu 650 PS

Audi quattro conceptBereits im Jahr 2011 zeigte Audi das Quattro Concept. Mittlerweile hat man die Studie des Sportwagens vergessen, doch die Ingolstädter lassen sie wieder aufleben. Mit der Zeit entsteht aus der Studie ein Serienmodell, das in den nächsten zwei Jahren auf den Markt kommen soll. Auf der IAA 2013 zeigt man eine weitere Studie, die sich in vielen Punkten von dem ersten Konzept unterscheiden soll. Der 2+2 Sitzer wird schärfer und bedient sich einer Leichtbauweise mit dem Materialmix aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, Alu und Magnesium. Das Gewicht reduziert sich auf rund 1,3 Tonnen und somit lassen sich die PS ordentlich ausfahren. Bis zu 650 PS sind für den Allrader möglich. Unter der Haube soll ein 4.0 Liter Biturbo V8 schlagen, der die Zylinderabschaltung aus Golf und A3 nutzen soll. Damit wird der Audi Quattro nicht nur zum PS-Wunder, sondern soll auch sparen. Aber im Vordergrund stehen hier natürlich die Geschwindigkeiten: 300 km/h und in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 können sich sehen lassen.

Preislich erwartet man rund 115.000 Euro, also etwas günstiger als die aktuelle Generation R8. Neben hoher Sportlichkeit arbeitet man auch an dem Komfort, denn der Quattro soll nicht nur zum Rennauto werden, sondern auch für den Alltag da sein.

Etwas näher scheint das Audi A3 Cabrio, das 2014 auf den Markt kommt. Dieses soll mit mehr Platz hinten und im Kofferraum überzeugen. Außerdem kommt man weiterhin mit einem Stoffverdeck daher und nutzt die Basis der Limousine. Auch hier gibt es etwas für die, die es lieben sportlich mögen. In Planung ist ein Audi S3 Cabrio mit rund 300 PS.

Alles rund um den Golf 7

Der Golf ist unser wichtigstes Auto, und wir haben noch Ideen“, so wird der VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg in der aktuellen Ausgabe der Auto Zeitung zitiert. Und er hält Wort, denn auf der IAA 2013 wird man einige Modelle rund um den Golf 7 zu sehen bekommen. Auf der einen Seite steht der Golf 7 R mit 300 PS. Hier passt man sich dem S3 an, der schon mit dieser Leistung unterwegs ist. So kommt man auf einen Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 4,3 Sekunden. Durch die elektronische Grenze schafft der sportliche Golf die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Dazu passend spricht man aktuell über den RD mit 225 PS und dem 2.0 Liter BiTurbo TDI mit Doppelkupplungsgetriebe. Das “R” könnte bald auch die Van-Version Plus beglücken, denn man spekuliert über den R-Plus-Golf-7. Was eine Kombination: Ein klassisches Familienauto, so wird die neue Generation aussehen, mit R-Technologie. Da haben auch Familienväter Spaß an scheinbar öden Familienautos.

Die herkömmliche Variante des Golf 7 Plus wird ebenfalls in Frankfurt zu sehen sein. Die neue Generation wird noch mehr wie ein Van aussehen und bekommt coupéartigere Züge als beispielsweise der Variant. Das Kofferraumvolumen soll bei 500 bis 1.600 Litern liegen, viel Platz für Gepäck und Einkäufe. Scheinbar wird es für das Auto auch einen neuen Namen geben, wie genau er heißen soll, ist noch unklar. Im Jahr 2014 soll ebenfalls der Golf-e-Motion, also das Golf-Elektroauto kommen.

Skoda schickt Golf-Konkurrenten ins Rennen

Bisher hat man sich mit dem Rapid ordentlich zurückgehalten, vielleicht auch, weil Limousinen in Deutschland nicht so verkauft werden, wie beispielsweise in den USA oder Russland. Nun wird es wesentlich interessanter für deutsche Autokäufer, denn auf der IAA 2013 wird man den Rapid Spaceback zu sehen bekommen. Das Fließheck konkurriert dann mit dem Golf 7 und ist auch noch günstiger. Rund 13.500 Euro dürfte der neue Skoda Rapid Spaceback kosten. Bei den Motoren gibt es ein Leistungsspektrum von 75 bis 122 PS.

Auch bei Seat geht es heiß her, hier erweitert man das Erfolgsmodell Leon und stellt die Kombi-Version in Frankfurt vor. Der Leon ST wird natürlich durch ein größeres Platzangebot im Kofferraum überzeugen, bei 580 Litern soll es mindestens liegen. Schon gegen Ende 2013 wird man den Leon Kombi zu sehen bekommen, denn da soll er bereits beim Händler stehen. So könnte man mit dem Verkaufsstart rund um die Messe rechnen.

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