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Alfa Romeo, die italienische Traditionsmarke, steht innerhalb des Fiat-Konzerns für sportlich ausgerichtete Fahrzeuge mit einem eigenständigen und innovativen Styling. Ob spritziger Spider, elegantes Coupé oder sportliche Limousine, die Produkte von Alfa Romeo fallen durch ihre spezielle Formensprache auf und setzen sich so von der automobilen Massenware wohltuend ab.
1910 entstand aus der Niederlassung eines französischen Autoherstellers die neue Societa Anonima Lombarda Fabbrica Automobili, kurz Alfa genannt, ein italienisches Unternehmen, das noch im gleichen Jahr sein erstes Modell auf den Markt brachte. Schon dieses erste Automobil, der Alfa 24 HP, musste seine Qualitäten in sportlichen Wettbewerben unter Beweis stellen.
Während des ersten Weltkriegs kam es im Unternehmen, das sich nun mit der Produktion von Rüstungsgütern beschäftigte, zu finanziellen Problemen. Dies hatte zur Folge, dass der Ingenieur Nicola Romeo in das Unternehmen einstieg und mit der Produktion von Flugmotoren und anderen kriegswichtigen Produkten erfolgreiche Geschäfte machte.
1919 wurden in Portobello wieder Autos produziert, die sich wiederum durch Sportlichkeit und Extravaganz auszeichneten. Trotz erneuter Finanzprobleme blieb das Unternehmen auch weiterhin bestehen und entwickelte dann in den 30er Jahren so faszinierende Autos wie den 8C 2900, der mit 205 km/h das weltweit schnellste Serienfahrzeug seiner Zeit war.
Einen bedeutenden Aufschwung nahm Alfa Romeo in den 50er Jahren, nachdem die Folgen des 2. Weltkriegs überwunden waren. Mit Fahrzeugen wie der Giulietta sprach man nun nicht mehr nur Oberklassekunden an, sondern wandte sich auch an die breite Masse, die mit den wirtschaftlichen Erfolgen der Nachkriegszeit auch immer öfter in die Lage versetzt wurde, sich ein eigenes Auto leisten zu können. In den Folgejahren baute Alfa Romeo seinen Ruf aus, qualitativ hochwertige, sportlich orientierte Fahrzeuge anzubieten. In den 70er Jahren musste Alfa jedoch einen starken Imageverlust hinnehmen, da durch die Aufnahme der Produktion des Alfasud in Süditalien große Qualitätsprobleme auftraten, weil die Mitarbeiter des neuen Werkes, das auf Druck der italienischen Regierung eingerichtet worden war, ungelernt und äußerst streikfreudig waren.
Der unaufhaltsame Niedergang wurde erst beendet, als Fiat 1986 das defizitäre Unternehmen übernahm und als eigenständige Marke in den Konzern integrierte. Damit verlor Alfa Romeo jedoch viel von seiner Eigenständigkeit und musste sich in vielen Punkten an die Konzernstrategie anpassen, die auch die Verwendung von Großserienteilen aus dem Fiat-Baukasten bei Alfa vorsahen. Es folgten einige Jahre, in denen die Modelle mit anderen Produkten aus dem Konzern, wie dem Fiat Croma oder dem Lancia Thema, eng verwandt waren.
Erst mit der Einführung des Alfa 156, einer elegant designten Mittelklasselimousine, die ab 1997 als Stufenheck und Sportkombi erhältlich war, kam wieder die besondere Note von Alfa durch, was mit dem Titel "Auto des Jahres 1998" belohnt wurde. In den folgenden Jahren wurden weitere interessante Modelle wie der neue Spider, der Brera, ein elegantes Coupé, oder der kleine MiTo auf den Markt gebracht.
In neuester Zeit wurde die Modellpalette jedoch stark ausgedünnt, nachdem Spider und Brera bereits eingestellt wurden, wird nun auch der 159er, der als Nachfolger des 156 angetreten war und in den NCAP-Crashtests mit 5 Sternen bei der Unfallsicherheit ausgezeichnet worden war, nicht mehr produziert. Lediglich Restbestände werden noch über die Deutschlandzentrale von Alfa abgesetzt. Aktuell besteht deshalb das Neuwagenangebot von Alfa Romeo nur noch aus dem Mito und dem 2010 vorgestellten Kompaktklassemodell Giulietta, das neben seinem emotionalen Design auch mit guten Ergebnissen beim NCAP-Crashtest überzeugen kann. Die Giulietta erhielt, wie der kleine Bruder MiTo, die höchst mögliche Anzahl von 5 Sternen.
In Zukunft dürfen die Alfisti jedoch wieder hoffen. Ein neuer Sportwagen, der Alfa 4C soll noch 2012 auf den Markt kommen. Auch der Nachfolger in der Mittelklasse, der wieder den traditionsreichen Namen Giulia tragen soll, steht schon bereit, den auslaufenden 159 abzulösen. Außerdem will Alfa Romeo auch in ganz neue Gefilde vorstoßen und ebenfalls noch 2012 in das stetig wachsende Geschäft mit den SUVs einsteigen. Zwei Modelle sind hier geplant, wobei die größere Version eng mit dem Jeep Grand Cherokee verwandt sein wird. Durch den Einstieg von Fiat bei Chrysler werden in Zukunft wohl noch mehr italienische Fahrzeuge mit amerikanischen Genen entstehen und so hoffentlich nur das Beste aus zwei Welten vereinigen.
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