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VW T-Roc Active im Test (2021): großer Preisvorteil fürs Kompakt-SUV als Jahres-Sondermodell

VWs kleines Kompakt-SUV T-Roc darf seit 2017 im A-Team der Wolfsburger mitspielen. Obwohl noch jung an Erfahrung, ist der rund 4,25 Meter lange Crossover bereits eines der vielseitigsten Modelle des Herstellers. Als T-Roc R gibt er sich richtig sportlich, als T-Roc Cabriolet lässig luftig. 2021 offeriert VW das SUV außerdem als Sondermodell. Wir haben den T-Roc Active im Test.

Inhalte des Testberichts zum VW T-Roc Active:

  1. Zum Testbericht
  2. Technische Daten (als Tabelle)
  3. Konkurrenzmodelle
  4. Unser Fazit mit Sternebewertung

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VW T-Roc Active: kräftiger Rabatt und zwei Zusatzpakete

Um 2.800 Euro ist der VW T-Roc Active mit all seinen Extras günstiger als ein herkömmlicher T-Roc Style mit den gleichen Ergänzungen. Damit ist das 4,23 Meter große Kompakt-SUV eines der “Active-Modelle, für die es den größten Preisnachlass gibt: zusammen mit dem VW Golf Active. Bevor wir mit dem Test loslegen, wollen wird das Sondermodell-Angebot des T-Roc Jahrgangs 2021 ein wenig mit anderen vergleichen, um es besser einordnen zu können. Der Preisnachlass des 2021er-Sondermodells beträgt zum Beispiel 200 Euro mehr als der des Vorgängers, des T-Roc United. 200 Euro sind nicht viel, aber immerhin 200 Euro. Auch im Vergleich mit dem gleichstark reduzierten Golf Active hat der T-Roc einen besonderen Trumpf im Talon der Extras. Das “Plus-Paket, das den Maximalrabatt freigibt, kostet beim T-Roc Active 1.000 Euro – beim VW Golf Active gut 600 Euro mehr. Anders gesagt: Was den Preisvorteil betrifft, stand das T-Roc-Sondermodell noch nie so gut da wie dieses Jahr. Die Frage ist, ob das auch für das Aussehen und die Extras gilt. Was das Aussehen betrifft, verlässt sich der T-Roc Active weitgehend auf den jugendlichen Charme des Grundmodells.

Die einzige auffällige Änderung, mit welcher der T-Roc Active außen aufwarten kann, sind die etwas größeren Leichtmetallfelgen mit ihrem Sondermodell-Spezialdesign. Statt 16 messen die Felgen 17 Zoll im Durchmesser; das “Galway-Design glänzt mit seiner glanzgedrehten dunklen Optik. Die abgedunkelten Scheiben fürs Fondabteil erwecken den Anschein, als gäbe es etwas zu verbergen. Die “Active-Plakette an der B-Säule und das Logo, das beim Öffnen der Vordertüren auf den Boden projiziert werden, sind nette Gimmicks – aber nicht mehr. Der T-Roc Active kann optisch allerdings noch um einiges mehr hergeben: allerdings erst gegen Aufpreis. Die erste Option ist das “Plus-Paket für 1.000 Euro. Das hebt den höher gelegten Golf – wenn wir es so flapsig formulieren dürfen – mit den 18 Zoll großenMontegoBay-Leichtmetallrädern vom Rest der “T-Roc Active”-Modelle ab. Der Rest des Pakets ist zwar von außen nicht zu sehen – sehen lassen kann er sich dennoch. Der schwarze Dachhimmel verleiht dem Interieur einen besonders gediegenen Touch; die “Comfort-Telefonschnittstelle ermöglicht es zudem, das Smartphone sicher aufzubewahren und kabellos zu laden.

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Innenraum des Sondermodells komfortabler & konnektiver

Mit dem “Digital Cockpit Pro” setzt das “Plus”-Paket im T-Roc Active auch ein digitales Sonderzeichen. Das Digitalcockpit ist ein 26 Zentimeter großer TFT-Bildschirm, der das klassische Kombi-Rundinstrument ersetzt: durch eine vielfältig konfigurierbare und übersichtliche Darstellung der wichtigsten Fahrzeugdaten – von der Navikarte bis zu den Meldungen der Assistenzsysteme. So viel zum “Plus”-Paket. Jetzt wollen wir uns der zweiten Design-Tuning-Option zuwenden: dem “R-Line Exterieur-Paket. Es konzentriert sich – für den stolzen Preis von 2.685 Euro – fast ausschließlich auf den individuellen Feinschliff der “T-Roc”-Optik. Das so genannte “R-Line Exterieur” lackiert die Türunterteile in der gewählten Wagenfarbe, tauscht die gewöhnlichen Stoßfänger gegen solche imR-Styling aus und taucht deren untersten Bereich ebenfalls in die Lackfarbe der Wahl. Abgerundet werden die Retuschen hinten von dunkelrot glühenden LED-Rückleuchten und unten von den kohlrabenschwarzen 19-Zoll-LMRsSuzuka“. Damit es nicht allzu oberflächlich wird, packt VW auch zwei Funktions-Extras dazu: die Einparkhilfe, die akustisch vor Hindernissen im nahen Front- und Heckbereich warnt und die Nebelscheinwerfer, die mit ihrer Abbiegelicht-Funktion Kurven besser ausleuchten.

Unser Zwischenfazit zur exterieuren Modeschau: Insbesondere mit dem “R-Line Exterieur”-Paket kann der VW-Crossover seine hohe Abstammung – er baut auf derselben Plattform auf wie der Audi Q2 – kaum verbergen. Es soll schlimmeres geben. Von diesen Höhen wollen wir aber wieder zur “T-Roc Active”-Basis zurückkehren. Welche Extras veredeln und verbessern das Crossover-Sondermodell ab Werk? Zur Veredelung des Innenraums rückt VW erneut mit zahlreichen Design-Extras aus, ohne die Funktions- und Komfort-Details zu vergessen. Für das gewisse Etwas und den besonderen Chic sind verantwortlich: die Sondermodell-Einstiegsleisten, die feinen Stoff-Sitzbezüge samt Ziernähten, die Chrom-Applikationen und Dekoreinlagen sowie die Pedalkappen, die im gebürsteten Edelstahl-Design ausgeführt sind. Am liebsten wären wir Barfuß gefahren, um die Optik der Pedale nicht zu ruinieren. Gegen eine verschmutzte Windschutzscheibe helfen – bei niedrigen Temperaturen – die automatisch beheizten Scheibenwaschdüsen. Sie sind Teil des serienmäßigen Winterpakets, wie auch die beheizbaren Vordersitze und die ebenso beheizbaren und elektrisch einstellbaren Außenspiegel.

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T-Roc Active mit klassischen Diesel- und Benzinmotoren

Ein weiteres kleines Paket sorgt im T-Roc Active dafür, dass einem stets das richtige Licht aufgeht: nämlich das Licht- und Sichtpaket mit dem automatisch abblendenden Innenspiegel und der automatischen Fahrlichtschaltung. Dass diese ab Werk lediglich mit Halogenscheinwerfern arbeiten kann, ist zweifellos ein Makel. Bei einem Sondermodell der Kompaktklasse sollten anno 2021 LED-Hauptscheinwerfer zur Serienausstattung gehören. Beim “T-Roc”-Sondermodell kosten sie leider 1.085 Euro extra. Dass sie mit dynamischer Leuchtweiten-Regulierung ausgeliefert werden, ist ein schwacher Trost. Andere Extras hingegen gehören wiederum zur Grundausstattung, so zum Beispiel das in Leder verpackte Multifunktionslenkrad und die praktische vordere Ablagebox samt bequemer Mittelarmlehne. Die Infotainment-Agenten liegen im Sondermodell in Händen des Radios “Composition Media“; das “Active”-Paket ergänzt die Möglichkeit zur Sprachbedienung und die kabellose Smartphone-KoppelungsmöglichkeitApp-Connect” bzw. “App-Connect Wireless“. Ein hochwertigeres Infotainment-System samt Navi gibt es mit demDiscover Media-System für 600 Euro.

Die automatische KlimaanlageAir Care Climatronicregelt die Temperatur in zwei Zonen – das bereits in der Serienkonfiguration. In der lässt uns der T-Roc Active auch die Wahl zwischen verschiedenen Fahrprofilen – eine Wahl, die nicht zuletzt das Ansprechverhalten der Motoren und ihrer Getriebe beeinflusst. Es gibt sechs Motoren- und Antriebskonfigurationen im Sondermodell. Bei den Ottomotoren startet das Angebot mit dem 115 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner 1.0 TSI und einem manuellen 6-Gang-Getriebe (Kraftstoffverbrauch kombiniert NEFZ/WLTP: 5,2/6,4 Liter auf 100 km, 119/137 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse B). Die Vierzylinder-Turbobenziner 1.5 TSI haben mit 150 PS mehr Kraft und eröffnen die Wahl zwischen 6-Gang-Getriebe und 7-Gang-DSG (Kraftstoffverbrauch kombiniert NEFZ/WLTP: 5,3/6,5 Liter auf 100 km, 120/142 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse B). Die Selbstzünder-Fraktion ist ebenfalls mit drei Exemplaren vertreten: dem 2.0 TDI mit 115 oder 150 PS (Kraftstoffverbrauch kombiniert NEFZ/WLTP: 4,3/5,1 Liter auf 100 km, 114/123 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A) sowie dem 2.0 TDI mit 150 PS und4Motion-Allradantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert NEFZ/WLTP: 4,7/5,6 Liter auf 100 km, 123/144 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A).

Technische Daten des VW T-Roc Active

PS-Anzahl: min. 110 PS max. 150 PS
kW-Anzahl: min. 81 kW max. 110 kW
Antriebsart: Frontantrieb oder 4×4-Antrieb
Getriebeart: Manuell oder Automatik
Kraftstoffart: Benzin oder Diesel
Verbrauch (kombiniert) Benzin: min. 5,2 l/100km max. 5,3 l/100km
Verbrauch (kombiniert) Diesel: min. 4,2 l/100km max. 4,7 l/100km
CO2-Emission: min. 111 g/km max. 123 g/km
Effizienzklasse: min. A max. B
Abgasnorm: Euro 6 D (grüne Feinstaub-Plakette)
Listenpreis: ab 27.120 Euro
Stand der Daten: 24.03.2021

Konkurrenzmodelle

Der T-Roc hat in unserem Autohaus online viel Gesellschaft unter den günstigen Neuwagen. Drei Beispiele sind: der Opel Grandland X ab 19.445 Euro und 33 % bzw. ab 246 Euro monatlich, der Ford Kuga Vignale ab 27.099 Euro und 30 % bzw. im Monat ab 226 Euro oder der Mini Countryman ab 20.398 Euro und 22,7 % Neuwagen Rabatt bzw. Monatsraten ab 231 Euro. Die Finanzierung ist ebenso prominent und attraktiv besetzt, wie unser Autoleasing und unsere Vario-Finanzierung ab 3,99 % Effektivzins und ab 0 € Anzahlung beweisen.

Fazit zum VW T-Roc Active Test

MeinAuto.de Redakteur: MeinAuto.de Redaktion |
Beim T-Roc Active vereint VW die attraktive Grundausstattung mit einer Reihe von Extras, die den Komfort, das Aussehen und die Funktionalität verbessern. Ein Rabatt von 2.800 Euro erhöht die Attraktivität zusehends. Das billige Hartplastik im Innenraum verschwindet durch die Sondermodell-Extras leider nicht – die Garantiezeit aber wächst von 3 auf 5 Jahre. Bei MeinAuto.de wird das Sondermodell ab 21.671 Euro aktiv, 20,8% bzw. fast 5.600 Euro günstiger als gelistet.

4 von 5 Punkten


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