Opel Astra: Neues Modell im Elektronik-Labor
Im EMW-Zentrum wurde der neue Astra elektronisch geprüft. So wird ein störungsfreie Betrieb sichergestellt.
Inmitten eines blau beleuchteten Raums steht der neue Opel Astra. Was erst wie ein Tonstudio wirkt, entpuppt sich als EMV-Zentrum in Rüsselsheim. Dort wird sichergestellt, dass die elektronischen Systeme des Opel Astra gänzlich störungsfrei funktionieren. Dazu zählen unter anderem das IntelliLux LED-Matrix-Licht, Opel OnStar sowie die Apple CarPlay- und Android Auto-kompatiblen IntelliLink-Infotainment-Systeme.
An den Wänden des Testzentrums befinden sich eierkartonähnliche Formelemente, die die Grundlage aller Messungen bilden. Reflexionen elektromagnetischer Wellen werden unterbunden, um verlässliche Messergebnisse zu erzielen. Beim darauffolgenden Elektronik-Test wird der Wagen einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt, um die Systeme einem Stresstest zu unterziehen “„Auf diese Weise können wir erkennen, ob alle Displays und Kontrollinstrumente im Strahlengewitter einwandfrei funktionieren“, erklärt der Chef des EMV-Zentrums Martin Wagner.
Wenn alle Messdaten optimale Ergebnisse liefern, geben die Ingenieure ihr OK für das Fahrzeug. Wie Opel mitteilt, ist der neue Opel Astra in allen elektronischen Belangen kundentauglich.
Modellalternativen zum Opel Astra
Der Astra nimmt es mit dem Skoda Octavia Combi sowie VW Passat Variant auf. Ersterer kostet 17.650 Euro, der Passat ist für 27.150 Euro erhältlich.
Schon Mitte des Jahres berichteten wir über den neuen Opel Astra. Der Hersteller spendierte dem beliebten Modell einen 1.4 Turbomotor. Außerdem musste das neue Astra Modell zum ausführlichen Test.
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