Skoda Kodiaq RS: Bilder und Video vom Nürburgring
Mit dem siebensitzigen SUV Skoda Kodiaq als RS-Version fährt Rennfahrerin Sabine Schmitz Rekordrunden auf dem Nürburgring. Die Sportversion gilt somit endgültig als dynamisches Performance-Modell der Marke Skoda.
Neuer ŠKODA KODIAQ RS fährt Rekordrunde auf dem Nürburgring
Die grüne Hölle ist jedem Freund des Rennsports ein Begriff. Jetzt hat sich auch der Skoda Kodiaq RS auf die Nordschleife gewagt und mit 9:29,84 Minuten die Bestzeit für siebensitzige SUVs erreicht. Am Steuer saß dabei Sabine Schmitz, die regelmäßig in der Langstreckenmeisterschaft und beim 24h-Rennen an den Start geht.
„Der Skoda Kodiaq RS macht auf der Rennstrecke richtig Spaß“, sagt Sabine Schmitz. “Skoda hat das Potenzial seines großen SUV mit dem Kodiaq RS voll ausgeschöpft. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich dem Kodiaq RS bei meinen Runden auf der Nordschleife in Zukunft öfter begegne“, fügt Schmitz spaßend hinzu.
Als Antrieb fungierte der neue 2,0 BiTDI Dieselmotor mit 239 PS, der auf einen SCR-Katalysator zurückgreift. Er ist außerdem mit dem Dynamic Sound Boost und einem adaptivem Fahrwerk DCC ausgestattet (zum Zeitpunkt dieses Beitrags wird der Skoda Kodiaq RS noch nicht zum Kauf angeboten und unterliegt daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG). Auf der Paris Motor Show 2018 präsentiert er sich erstmals der Öffentlichkeit.
Modellalternativen zum Skoda Kodiaq
Eine passende Alternative zum Skoda Kodiaq ist der VW Tiguan und der Seat Ateca Cupra. Das Wolfsburger ist für 29.025 Euro erhältlich und der getunte Spanier für rund 38.000 Euro.
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