Opel Corsa GSi (2018): Hersteller setzt GSi-Tradition fort
Der neue Opel Corsa soll die bekannte GSi-Tradition auf den Opel Insignia fortsetzen. Der Wagen profitiert von einem präzisen Fahrwerk und dem kompromisslosen Auftritt. Er ordnet sich zwischen dem normalen Corsa und dem Corsa OPC ein.
Scharf, schärfer, GSi: Der neue Opel Corsa GSi
In Zukunft erhält das Segment der Kleinwagen mit dem Opel Corsa GSi Zuwachs. Der Wagen soll im Alltag eine gute Figur machen, zugleich aber auch sportliche Aspekte liefern.
„Mit dem neuen Corsa GSi setzen wir unsere lange GSi-Tradition fort. Schon vom ersten Corsa gab es eine extra sportliche Variante, die heute ein gesuchter Youngtimer ist. Unser Neuer wird mit seinem OPC-Sportfahrwerk im Segment Maßstäbe setzen“, erklärt Opel-Vertriebs- und Marketingchef Peter Küspert.
Aus diesem Grund erhält das sportliche Fahrzeug exakt gezogene Linien, große Lufteinlässe, eine stark ausgeformte Motorhaube, einen prominenten Heckspoiler sowie präzise Seitenschweller. An der Front dominiert der große Wabengrill samt chromumrandeten Designelementen. Das Heck bietet Käufern einen markanten Heckspoiler, sportliche Chromendrohreund eine kraftvolle Heckschürzenlippe.
Der Innenraum des Modells beinhaltet optionale Recaro-Performancesitze sowie ein Sportlederlenkrad. Das Sportfahrwerk samt Lenkung und roten Bremssätteln kommt von OPC und bietet bekannte Sportlichkeit. Den Bereich Konnektivität übernimmt derweil das Opel-Infotainment-System IntelliLink.
Modellalternativen zum Opel Corsa
Der Opel Corsa tritt in Konkurrenz mit dem VW Polo und Ford Fiesta. Die Fahrzeuge starten bei 12.975 Euro sowie 12.950 Euro.
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