Land Rover Discovery: Mehr Komfort und Annehmlichkeiten
Neue Technologien sorgen im Land Rover Discovery für mehr Komfort. Der Hersteller konzentriert sich auf fünf Systeme.
Sonneneinstrahlungssensor
Den Anfang im Land Rover Discovery macht der Sonneneinstrahlungssensor, welcher auf dem Armaturenbrett positioniert ist. Ein Sensor misst dabei die Intensität der Sonneneinstrahlung und übermittelt die Werte an die Klimaanlage. Somit wird dem Aufheizen des Innenraums über die Frontscheibe vorgebeugt. Sollte der Fahrer von einem schattigen in einen sonnigen Bereich fahren, wird der Luftstrom unmerklich angehoben. Dank der Lüftungsdüsen in der B-Säule profitiert auch die zweite Sitzreihe von dem intelligenten System.
Abtasten der Umgebung
Nicht nur im Innenraum kommen neue Systeme zum Einsatz. Die außen angebrachten Ultraschallsensoren befinden sich an der Unterseite der Außenspiegel und messen die Entfernung zu Wasseroberflächen. Zeitgleich berechnet es die Wassertiefe und warnt den Fahrer per Warnsignal, sollte das Fahrzeug sich der maximalen Wattiefe nähern.
Hochmoderne Stereokamera
Im Innenrückspiegel sitzt außerdem eine Stereokamera, die die Strecke vor dem Auto scannt. Sie fasst ein Blickfeld von 50 Grad und reicht bis zu 50 Meter weit. Wenn das System ein Hindernis erkennt, werden die Bremsen automatisch aktiviert. Außerdem wird der Fahrer über ein optisches und akustisches Signal gewarnt. Darüber hinaus erkennt das System internationale Verkehrsschilder für Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Abblendautomatik
Das Fernlicht im Land Rover Discovery wird bei Identifizierung eines entgegenkommenden Fahrzeugs automatisch reguliert, um andere Teilnehmer nicht zu blenden. Die Automatik reagiert innerhalb von 500 Millisekunden, was schneller als eine manuelle Reaktion ist. Der Innenrückspiegel wird zudem automatisch der Lichtstärke hinterherfahrender Fahrzeuge angepasst, um die optimale Helligkeit bereitzustellen.
Wechsel von Allrad- auf Frontantrieb
Ebenfalls mit an Bord ist das Allradsystem Active Driveline, welches die Effizienz und Dynamik verbessert. In 300 Millisekunden wechselt das System von Front- auf Allradantrieb und erhöht die Traktion. Das Ganze geschieht so nahtlos, dass der Fahrer keinen Unterschied merkt. In Echtzeit können Passagiere die Verteilung des Motordrehmoments über die 4x4i-Funktion des Touchscreens im Fahrzeuginnenraum verfolgen.
Modellalternativen zum Land Rover Discovery
Der SUV nimmt es mit dem BMW X3 oder Audi Q5 auf. Käufer müssen für den X3 38.000 Euro zählen, während der Q5 für 36.900 Euro seinen Besitzer wechselt.
Erst vor kurzem berichteten wir vom Land Rover Discovery Sport. Der Wagen wurde auf der diesjährigen IAA in Frankfurt vorgestellt.
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