An der Nordseeküste: ADAC GT Masters gastiert in Zandvoort
Sonne, Strand und Supersportwagen: Am kommenden Wochenende erwartet die Deutsche GT-Meisterschaft das einzigartige Urlaubsflair von Zandvoort. Erstmals startet das ADAC GT Masters auf der spektakulären, im vergangenen Jahr umgebauten Streckenvariante des Kurses in den niederländischen Nordseedünen – und dies sogar noch vor der Formel 1. MeinAuto.de und MeinAutoAbo sind wie immer an der Rennstrecke mit dabei.
Jagd auf das Spitzenreiterduo Ammermüller/Jaminet
Knapp 30 GT3-Fahrzeuge machen in Zandvoort ab heute Jagd auf den Porsche 911 GT3 R der Tabellenführer Michael Ammermüller (35/Rotthalmünster) und Mathieu Jaminet (26/Frankreich, beide SSR Performance). 16 Zähler beträgt ihr Punktepolster auf die Verfolger Mirko Bortolotti (31/Italien), 2019 bereits Rennsieger in den Niederlanden, und Albert Costa Balboa (31/Spanien, beide GRT Grasser Racing Team). Das Lamborghini-Werksfahrer-Duo will nach zwei zweiten Plätzen nun seinen ersten Saisontriumph. Seine Chancen stehen gut – gilt doch der italienische Sportwagen als eines der stärksten Fahrzeuge auf dem Dünenkurs.
Auch Audi ist in Zandvoort siegverdächtig, schließlich ist der R8 LMS mit insgesamt drei Triumphen das erfolgreichste Fahrzeug auf dem Kurs. Zu den aussichtsreichsten Kandidaten zählen hier Ricardo Feller (21/Schweiz) und Christopher Mies (31/Düsseldorf, beide Montaplast by Land-Motorsport), die beide ebenfalls bereits in den Niederlanden gewonnen haben. Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg machen sich auch die beiden belgischen Audi-Sport-Piloten Charles Weerts (20) und Dries Vanthoor (22, beide Team WRT), die zusammen in Zandvoort ebenfalls schon einige GT3-Erfolge eingefahren haben.
Steilkurven und 3.000 Fans
Erstmals startet die Deutsche GT-Meisterschaft auf der neuen, im vergangenen Jahr umgebauten Streckenvariante des CM.com Circuit Zandvoort. Besonders spektakulär sind die beiden neuen Steilkurven, die Hugenholtzbocht hinter dem Fahrerlager und die auf Start und Ziel führende Arie Luyendykbocht. Beide sorgen auf dem 4,3 Kilometer kangen Kurs für mehr Überholmöglichkeiten und damit für noch mehr Rennaction. Bis zu 3.000 Zuschauer können pro Tag das Sommerspektakel live vor Ort verfolgen.
Die beiden Rennen werden am Samstag und Sonntag live ab 16 Uhr von NITRO im Free-TV übertragen. Im Livestream sind sie kostenlos und ohne Registrierung bei TVNOW.de und auf der ADAC-Homepage zu sehen.
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