18.12.2025 | 2026 verspricht ein aufregendes Jahr für die Automobilbranche zu werden. Schon 2025 wurde deutlich, dass die Elektromobilität weiter Fahrt aufnimmt und die klassischen Verbrennungsmotoren zunehmend zurücktreten. Viele Hersteller treiben die Elektrifizierung ihrer Modellpaletten 2026 konsequent voran.
Neue Autos 2026
Diese Modelle starten im kommenden Jahr
Der Trend geht zu Elektro
Auch 2026 bleibt die Automobilbranche stark im Wandel: Während Elektrofahrzeuge und Hybride in der Breite weiter an Bedeutung gewinnen, halten viele Hersteller gleichzeitig an ausgewählten Verbrennern fest, sei es aus Gründen der Nachfrage, der Modelltradition oder wegen spezieller Einsatzbereiche. Besonders im Kleinwagen- und Performance-Segment bleibt der klassische Antrieb daher weiterhin Teil der Produktpalette. Insgesamt zeigen die Neuheiten des Jahres jedoch klar, wohin die Reise geht: Immer mehr Modelle entstehen von Grund auf für den elektrischen Betrieb, setzen auf effizientere Akkus und schnelle Ladezeiten. Gleichzeitig arbeiten die Marken daran, nachhaltigere Mobilität mit größerer Reichweite, höherer Leistungsfähigkeit und mehr Komfort zu verbinden. 2026 wird so zum Jahr, in dem E-Modelle endgültig in nahezu allen Klassen ankommen.
Neuheiten 2026
Marken und Modelle im Überblick
Audi A2 e-tron
Angesichts der bekannten Verzögerungen bei Neuheiten aus Ingolstadt sollte man Erwartungen dämpfen. Erste Prototypen des neuen Einstiegs-Stromers sind jedoch bereits unterwegs. Technisch baut er auf dem VW-Elektrobaukasten auf, einfache Akkus sollen dabei Kosten und Aufwand reduzieren.
Audi A4 e-tron
Die VW-Tochter hat bereits ihre Business-Limousinen auf Elektroantrieb umgestellt; im kommenden Jahr soll die Mittelklasse folgen. Wichtige Konkurrenten sind neben Mercedes CLA und BMW i3/i4 vor allem das Tesla Model 3.

Audi Q4 e-tron
Für das elektrische SUV ist nach vier Jahren ein Facelift geplant. Im Fokus dürften leichte optische Anpassungen und technische Optimierungen stehen, insbesondere im Hinblick auf Effizienz und Leistung.

Audi Q7
Das große SUV geht im Frühjahr in die neue Generation und bleibt weiterhin als Verbrenner und Plug-in-Hybrid verfügbar, voraussichtlich auch mit Diesel. Für 2026 bietet Audi zusätzliche Optionen: Das Sport Plus Paket für den Q7 55 TFSI umfasst unter anderem S Line-Interieur, sportlich adaptives Fahrwerk und Carbon-Twill-Matteinlagen.
Audi Q9
Über dem Q7 gibt es noch eine größere Option: In Regionen wie dem Nahen Osten und Nordamerika besteht Nachfrage nach einem SUV in der gehobenen Fünf-Meter-Klasse. In Europa dürfte der konventionell angetriebene Q9 dagegen ähnlich wie BMW X7 und Mercedes GLS nur eine Nischenrolle spielen.
Audi RS5
Auch für den neuen A5 ist wieder eine Sportversion vorgesehen. Neben dem Avant könnte zusätzlich eine Limousine angeboten werden. Ein V6-Turbobenziner mit Elektro-Unterstützung soll für mehr Leistung sorgen als die bisherigen 450 PS.

Audi RS6 Avant
Nachdem Audi bereits den A6 sowohl als Verbrenner als auch als vollelektrischen A6 e-tron vorgestellt hat, wird für 2026 die sportliche RS-Variante erwartet. Sie dürfte mit aggressiverem Design, größeren Lufteinlässen und spürbar mehr Leistung antreten. Sicher ist bereits, dass der RS6 als Plug-in-Hybrid kommen soll, um strengere Emissionsvorgaben zu erfüllen – was ihm zugleich zusätzlichen E-Schub verschafft. Während das bisherige Topmodell 630 PS bot, rechnet man nun mit rund 700 PS oder sogar mehr.
BMW i3
In der „Neuen Klasse“ wird nach dem SUV eine vollelektrische Dreier-Limousine folgen. Sie setzt ebenfalls auf die 800-Volt-Architektur und schafft Reichweiten von über 800 Kilometern. Der Marktstart ist für die zweite Jahreshälfte 2026 vorgesehen.

BMW iX3
Auf der IAA im Herbst stach das SUV der „Neuen Klasse“ durch seine moderne Vernetzung, enorme Reichweite und kurze Ladezeiten hervor. Ab dem Frühjahr soll das Mittelklassemodell zunächst für rund 70.000 Euro auf den Markt kommen, später folgt eine günstigere Einstiegsvariante ab etwa 60.000 Euro.
BMW X5
Der BMW X5 wird 2026 auf der bestehenden Plattform neu aufgelegt und erhält zahlreiche technische Updates sowie Designelemente der „Neuen Klasse“. Parallel dazu führt BMW eine vollelektrische Variante als iX5 ein. Ab 2028 soll zudem ein Wasserstoffantrieb verfügbar sein.

Cadillac Optiq
Die US-Premiummarke erweitert ihr Elektroportfolio: Nach den großformatigen Crossovern Vistiq und Lyriq kommt nun der kompakte Optiq auf den Markt. Der Fokus liegt auf einem markanten Auftritt und luxuriöser Innenausstattung, während Reichweite und Ladeleistung im mittleren Bereich liegen. Die Auslieferungen beginnen im Frühjahr, der Einstiegspreis liegt bei etwa 65.000 Euro.

Cupra Raval
Der VW-Konzern bringt ein neues Elektroauto für die Stadt auf den Markt, das gleich mit drei exklusiven Launch Editions startet – jede mit eigenen Designelementen, besonderen Materialien und technischen Features. Die spanische Marke des Konzerns will E-Mobilität nicht nur erschwinglich, sondern auch dynamisch gestalten: Im Sommer erscheint ein sportliches Modell der neuen E-Kleinwagenfamilie mit bis zu 166 kW (226 PS) und Sperrdifferenzial. Der Einstiegspreis liegt bei rund 26.000 Euro.
Deepal S05
Der nächste chinesische Hersteller bereitet seinen Start in Deutschland vor: Mit der Marke Deepal debütiert Changan hierzulande. Im Fokus steht der kompakte Elektro-Crossover S05, der die Mittelklasse adressiert. Er soll solide Technik bieten und gleichzeitig zu einem fairen Preis erhältlich sein, der bei rund 40.000 Euro beginnt.
Deepal S07
Mit dem S07 erweitert Deepal sein Angebot um ein größeres Modell, das mehr Akku und höhere Leistung bietet. Der Einstiegspreis liegt bei rund 45.000 Euro. Das markante Design und die selbstbewusste Ausstrahlung machen den S07 zu einem echten Hingucker. Dynamische Proportionen und klare Linien verbinden Stil mit Innovation und sorgen für eine beeindruckende Präsenz auf der Straße.

Denza Z9GT
Die BYD-Tochter Denza bringt in Europa einen über fünf Meter langen Shooting Brake auf den Markt. Das Fahrzeug kombiniert Luxus – der Preis beginnt bei rund 100.000 Euro – mit hoher Leistung von knapp 1.000 PS. Besonders auffällig ist die innovative Fahrwerkstechnik, die eine Art diagonalen „Krabbengang“ erlaubt, etwa um das Einparken in engen Lücken zu erleichtern.

Ferrari Amalfi
Der Ferrari Amalfi tritt als Nachfolger des Roma an und bleibt ein puristischer Sportwagen mit Hinterradantrieb, angetrieben von einem 640-PS-V8-Biturbo. Sein Karosseriedesign setzt auf eine schlanke, monolithische „Speedform“, die Dynamik und Eleganz verbindet. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Aerodynamik verfeinert, während der Innenraum mit einem neuen Lenkrad und physischen Tasten modernen Komfort mit klassischem Fahrgefühl vereint. Die ersten Auslieferungen beginnen Anfang 2026, der Einstiegspreis liegt bei rund 240.000 Euro.
Ferrari Elettrica
Das erste rein elektrische Modell der Italiener, das im Herbst erscheint, setzt auf Aluminiumkarosserie, ein adaptives Fahrwerk und PS-Zahlen im vierstelligen Bereich, um das zusätzliche Gewicht auszugleichen. Gleichzeitig wurde viel Wert auf ein charakteristisches Sounderlebnis gelegt.

Genesis GV60 Magma
Der Genesis GV60 Magma wird ab Mitte 2026 als sportliche Variante des GV60 angeboten und erreicht im Boost-Modus bis zu 650–700 PS über einen Allradantrieb. Optisch hebt sich die Magma-Version durch Heckspoiler, größere Lufteinlässe und verbreiterte Radläufe ab. Preisangaben sind bisher noch nicht bekannt.
Genesis GV90
Im Segment der Luxus-Elektro-SUV wird es zunehmend eng. Die koreanische Premiummarke plant, ihr großes SUV ab Mitte des Jahres unter anderem mit gegenläufigen Türen hervorzuheben. Technisch stützt sich das Modell auf die Plattformen der Schwestermodelle Hyundai Ioniq 9 und Kia EV9.

Honda Prelude
Hybridtechnik und Sportwagen-Feeling scheinen oft schwer vereinbar – doch Honda meistert den Spagat mit einer cleveren Schaltgetriebe-Simulation, die beim Herunterschalten Zwischengas simuliert. Das 2+2-sitzige Coupé startet im Frühjahr zu einem Preis von rund 50.000 Euro.

Hyundai Ioniq 3
Hyundai bringt einen kompakten E-Crossover, der Alltagstauglichkeit und erschwingliche Preise vereinen soll. Während er technisch eng mit dem Kia EV3 verwandt ist, präsentiert er sich optisch mit eigenständigem Design.
Jaguar GT
Jaguar startet elektrisch in eine neue Ära und bringt gleichzeitig frischen Wind in sein Design. Wie viel von der spektakulären, teils kontrovers diskutierten Studie Type 00 in die Serienversion einfließt, bleibt abzuwarten. Fest steht: Bei Leistung und Reichweite will die Marke Maßstäbe setzen. Die Preisspanne wird klar im sechsstelligen Bereich liegen.

Jeep Compass Elektro
Anfang 2026 erhält das wichtigste Modell der Marke erstmals eine rein elektrische Variante. Frontantrieb gibt es zu Beginn, später wird auch eine Allradversion mit zwei Motoren und guter Geländetauglichkeit angeboten. Daneben bleiben ein Mildhybrid-Benziner und ein Plug-in-Hybrid aus dem Stellantis-Programm verfügbar. Los geht es bei etwa 40.000 Euro.

Jeep Recon
Der neue elektrische Geländewagen erinnert optisch an der robusten Wrangler und übernimmt dessen abnehmbare Türen. Abseits befestigter Straßen bleibt er ebenso leistungsfähig, während seine rund 400 Kilometer Reichweite gut zum typischen Einsatzprofil passen.

Jeep Wagoneer S
Das neue rein elektrische Komfort-SUV der US-Marke richtet sich weniger an Offroad-Fans als an Liebhaber luxuriöser Fahrzeuge. Mit seinem noblen Auftritt und einer Spitzenleistung von über 600 PS soll es vor allem das Markenimage stärken.

Kia EV2
Mit dem rund vier Meter langen Crossover Kia EV2 erweitert die Marke ihre Präsenz im Elektrosegment nach unten. Ab dem Frühjahr soll das Modell als Einstiegsstromer dienen, voraussichtlich zu einem Preis von etwa 25.000 Euro.
Kia EV3 GT
Kia plant, seine Elektroflotte um sportliche GT-Varianten zu erweitern – 2026 steht der EV3 GT auf dem Programm. Details sind noch unklar, sicher ist aber ein Allradantrieb, hohe Leistung und eine dezente, sportlich akzentuierte Optik.
Kia EV4 GT
Der Kia EV4 GT wird die Hochleistungsvariante des kompakten Elektro-Crossovers und ergänzt die GT-Reihe von EV6 und EV9. Optisch ähnelt er der Standardversion, erhält jedoch leichte Karosserieanpassungen zur Verbesserung der Aerodynamik. Angetrieben wird er von zwei Elektromotoren über Allrad, gespeist von einer 81,4-kWh-Batterie, mit insgesamt über 400 PS. Die Vorstellung erfolgt im Frühjahr 2026, Preisangaben liegen noch nicht vor.

Kia K4
Der Ceed verabschiedet sich vom Markt – an seine Stelle tritt im Frühjahr der K4, importiert aus Mexiko. Zum Start wird es einen fünftürigen K4 mit vier klassischen Benzinmotoren geben. Die Preise für den Golf-Konkurrenten beginnen bei etwa 30.000 Euro.

Leapmotor B05
Die chinesische Marke hat sich dank ihrer Zugehörigkeit zum europäischen Stellantis-Konzern schnell auf dem heimischen Markt etabliert. Mit dem neuen Kompaktmodell, das zu Preisen von rund 30.000 Euro angeboten wird, soll der Aufwärtstrend bei den Verkaufszahlen fortgesetzt werden.

Mazda CX-5
Das große Kompakt-SUV legt in der neuen Generation an Größe und Innenraum zu. Optisch wird der dynamische Stil weiter geschärft, während die Technik nun ausschließlich auf Benzinmotoren setzt – Diesel und Plug-in-Hybrid entfallen. Dafür sorgt die Integration von Googles Software für ein deutlich moderneres Infotainment. Los geht es bei rund 35.000 Euro.“
Mazda CX-6e
Auch beim SUV-Ableger der Elektro-Limousine 6e setzt der japanische Hersteller auf Zusammenarbeit mit Changan aus China. Optisch bleibt das Mittelklassemodell klassisch flach und dynamisch – besonders in leuchtendem Rot entfaltet es seine volle Wirkung.

Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé
AMG will mit dem viersitzigen Elektro-Sportwagen neue Maßstäbe bei Motorleistung und Ladegeschwindigkeit setzen. Die Serienversion folgt weitgehend der kürzlich gezeigten Studie und wird voraussichtlich erst ab über 300.000 Euro erhältlich sein. Ergänzend ist eine eigene Ladeinfrastruktur mit ultraschnellen Säulen geplant.

Mercedes CLA Shooting Brake EQ
Im Frühjahr ergänzt der sportliche CLA-Kombi die bisherige Limousinen-Variante des überwiegend elektrischen Mittelklassemodells. In Deutschland könnte diese zweite Karosserieversion aufgrund fehlender Alternativen besonders gefragt sein. Mit fast 800 Kilometern Reichweite und hoher Effizienz setzt die Baureihe weiterhin Maßstäbe. Die Einstiegspreise liegen bei etwa 57.000 Euro.
Mercedes GLB EQ
Der neue Crossover teilt die Plattform mit dem elektrischen CLA-Flaggschiff und punktet mit 800-Volt-Technik, großzügigen Displays im Cockpit und umfassender Vernetzung. Bis zu sieben Passagiere finden Platz. Einstiegspreise dürften über 50.000 Euro liegen, während die später angebotenen Mildhybrid-Benziner eine günstigere Alternative darstellen.
Mercedes GLC EQ
Das neu aufgelegte Mittelklasse-SUV beeindruckt durch Reichweite und Ladeleistung und gehört damit nun zur Spitze seines Segments. Optisch setzt das eigens für den Elektroantrieb konzipierte Modell auf wuchtige, klassische Linien – ein bewusster Richtungswechsel nach den weniger erfolgreichen, stromlinienförmigen EQE- und EQS-Crossovern. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 70.000 Euro.

Mitsubishi Eclipse Cross
Der elektrische Eclipse Cross kommt mit über 600 Kilometern Reichweite, zwei Batteriegrößen und vier flexibel anpassbaren Fahrmodi. Sein kraftvolles Design und die vielseitigen Lademöglichkeiten machen ihn alltagstauglich und langstreckentauglich zugleich. Einstiegspreise starten ab etwa 48.000 Euro startet.

Mitsubishi Grandis
Der Name Grandis kehrt nach zehn Jahren zurück, diesmal als 4,41 Meter langer Crossover. Er basiert technisch auf dem Renault Symbioz, trägt aber Mitsubishis Design und startet bei 29.000 Euro.

Nio Firefly
Nio erweitert sein Angebot um ein kompaktes Elektroauto, das vor allem durch viel Platz und reichhaltige Ausstattung überzeugt. Auf rund vier Metern Länge bietet das Modell eine elektrische Reichweite von etwa 300 Kilometern – und das zu einem Einstiegspreis von circa 30.000 Euro.
Nissan Juke EV
Nissan plant, die Juke-Baureihe um einen vollelektrischen Crossover zu erweitern. Die Optik des EV-Modells soll sich vom Verbrenner unterscheiden, jedoch nicht völlig neu gedacht werden. Vergleichbar ist der Ansatz mit Fords Puma, der ebenfalls in zwei nahe verwandte Welten – konventionell und elektrisch – aufgeteilt wurde.

Nissan Micra Electric
Der ehemalige Kleinwagen verwandelt sich in einen kompakten Crossover mit charmantem Design, der besonders für den Stadtverkehr geeignet ist. Technisch basiert er auf dem Renault 5, zeigt ab dem Frühjahr aber eine eigenständige Optik. Zwei Batteriegrößen ermöglichen Reichweiten von bis zu 416 Kilometern und schnelles Laden. Der Einstiegspreis für den fünftürigen City-Crossover liegt bei 28.000 Euro.

Nissan Leaf
Vielseitig, geräumig und mit hoher Reichweite präsentiert sich die dritte Generation des Elektro-Pioniers. Das aerodynamische Design, umfangreiche Konnektivität und hohe Alltagstauglichkeit zeichnen das Modell aus. Ab Frühjahr 2026 kommt auch die Kompakt-Limousine als Crossover zurück, wobei die Technik vom größeren SUV Ariya übernommen wird. Mit einem Einstiegspreis von rund 37.000 Euro bleibt die Neuauflage erschwinglich.

Skoda Epiq
Der neue Škoda Epiq ist ein 100 % elektrischer SUV-Crossover für die Stadt, der minimalistisches Modern Solid Design mit hoher Alltagstauglichkeit vereint. Mit einer Reichweite von über 400 Kilometern, modischem Auftritt und Einstiegspreisen von rund 26.000 Euro wird der Epiq Mitte 2026 vorgestellt.

Subaru Uncharted
Der kleine Elektro-Crossover richtet sich vor allem an sportlich orientierte Fahrer und Outdoor-Abenteurer, die ein robustes und wendiges Fahrzeug schätzen. Zum Start im Frühjahr 2026 werden drei Modellvarianten des UNCHARTED verfügbar sein. Wie schon beim größeren Solterra greift auch dieses Modell auf Toyota-Technik zurück: Basis bildet der elektrische C-HR+, inklusive eines Einstiegspreises von rund 34.000 Euro.

Polestar 5
Nach mehreren SUVs bringt die chinesische E-Automarke nun wieder einen sportlichen Flachwagen auf den Markt. Die Aluminiumkarosserie des Sportwagens setzt neue Maßstäbe in Dynamik und Leistung. Als aerodynamischer Grand Tourer vereint er Komfort, innovative Technik und Langstreckentauglichkeit. Preislich startet der Grand Tourer bei über 120.000 Euro.

Porsche Cayenne Electric
Große Reichweite und kurze Ladezeiten zeichnen das neue Modell aus. Auch bei ihrem wichtigsten Fahrzeug gehen die Schwaben vom rein elektrischen Antrieb ab. Beim Modellwechsel zu Jahresbeginn übernehmen die Stromer die Führung, Verbrenner und Plug-in-Hybride folgen dann.
Range Rover Electric
Der Luxus-Geländewagen mit reinem Elektroantrieb wird seit Langem erwartet und soll im kommenden Jahr verfügbar sein. Dank einer besonders großen Batterie und 800-Volt-Technik ist er sowohl für den Alltag als auch für lange Strecken bestens gerüstet.

Renault Clio Fully Hybrid E-Tech
Der neue Renault Clio Full Hybrid E-Tech verbindet schlankes Design mit effizienten Antrieben Optisch auffällig und kraftvoll, setzt die Neuauflage auf Effizienz und startet bei rund 20.000 Euro. Die Markteinführung ist Anfang 2026.

Renault Twingo Electric
Der Renault Twingo E-Tech Elektro ist wendig, verspielt und praktisch mit fünf Türen und variablem Innenraum., Die Neuauflage orientiert sich stark am Ur-Twingo, überzeugt im Retro-Look und startet ab rund 20.000 Euro.

Tesla Cybercab
Mit den günstigen Basisversionen seiner aktuellen Modelle ist Tesla noch nicht am Ende. Das Unternehmen plant völlig neue Fahrzeuge. Besonders im Fokus steht das Cybercab: ein autonomes Zweisitzer-Konzept ohne Pedale oder Lenkrad, das als Robotaxi weltweit eingesetzt werden soll. Derzeit testet Tesla den fahrerlosen Betrieb noch mit umgebauten Model-Y-Fahrzeugen. Parallel dazu entsteht jedoch ein speziell entwickeltes Serienmodell, das ab 2026 erstmals eingesetzt werden könnte.

Toyota Aygo X 2026
Beim Aygo X wurde deutlich mehr verändert, als man bei einem klassischen Facelift erwarten würde. Optisch fällt vor allem die neu gestaltete Front auf, doch auch im Innenraum hat Toyota vieles modernisiert. Das größte Highlight ist jedoch der erstmalige Einsatz eines 116-PS-Vollhybrids. Angaben zu den deutschen Preisen gibt es bisher noch nicht, doch die Markteinführung ist für Anfang 2026 vorgesehen.

Neuer Toyota Corolla
Eine Präsentation des nächsten Corolla als fertiges Serienfahrzeug im Jahr 2026 erscheint eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass Toyota vorher ein Showcar enthüllt, das schon einmal die gestalterische Richtung vorgibt. Ein erster Hinweis darauf kam bereits durch einen Teaser, der ein deutlich kantigeres Design andeutet. Bei der Technik dürfte Toyota die Hybridpalette modernisieren und wohl auch Plug-in-Modelle weiter ausbauen. Zusätzlich steht im Raum, dass die kommende Corolla-Generation erstmals auch als reines Elektroauto angeboten werden könnte.

Neuer Toyota RAV4
Die sechste RAV4-Generation kommt im Frühjahr 2026 und kombiniert das vertraute Format mit einem kantigeren Look, neuen LED-Elementen und einem überarbeiteten Heck. Innen setzt Toyota stärker auf digitale Ausstattung: große Displays, Google-basierte Navigation, OTA-Updates und erweiterte Assistenzsysteme gehören jetzt dazu. Beim Antrieb bleibt der 2,5-Liter-Benziner die Grundlage, ergänzt durch optimierte Hybrid- und Plug-in-Hybridversionen. Der Plug-in erhält eine größere 23-kWh-Batterie für bis zu 100 km elektrische Reichweite und schnelleres Laden, während die Leistungswerte je nach Antriebsart zwischen rund 180 und über 300 PS liegen. Ein GR-Sport-Paket bringt sportliche Akzente. Preise nennt Toyota noch nicht.

Toyota bZ4X Touring
Entgegen der Vermutung, die der Name weckt, handelt es sich nicht um einen Kombi, sondern um die verlängerte Version des überarbeiteten Elektro-Crossovers. Die Design- und Technikverbesserungen, insbesondere die gesteigerte Reichweite, kommen auch dem 4,83 Meter langen Schwestermodell zugute. Der Einstiegspreis liegt voraussichtlich bei rund 45.000 Euro.

Volvo ES90
Die schwedische Geely-Tochter beweist, dass sie mehr kann als Kombis und SUVs. Ihre vollelektrische Premium-Limousine überzeugt mit aerodynamischem Design, eleganten Rädern und einem großzügigen Kofferraum. Das erste Elektromodell der gehobenen Business-Klasse setzt auf 800-Volt-Technik, Allradantrieb mit bis zu 700 PS und startet bei einem Preis von 72.000 Euro.
Volvo EX60
Am 21. Januar 2026 wird der Volvo EX60 vorgestellt: ein vollelektrischer SUV mit schnellerem Laden und der bislang größten Reichweite aller Volvo-Modelle. Entwickelt für ein herausragendes Fahrerlebnis, beginnt die Produktion in der ersten Jahreshälfte 2026 in Göteborg. In Sachen Sicherheit setzt der EX60 neue Maßstäbe: Erstmals kommt der multiadaptive Sicherheitsgurt zum Einsatz, der sich dank Echtzeitdaten der Fahrzeug-Sensoren sowohl an die Verkehrslage als auch an die Person anpasst, die ihn trägt.

VW ID.Cross
Der ID. Cross ist die elektrische Version des T-Cross und soll diesen mittelfristig ablösen. Ab Herbst sind Reichweiten von bis zu 450 Kilometern und attraktive Preise zu erwarten. Beim Design orientiert sich VW – wie bei seinen anderen neuen Elektromodellen – wieder stärker an den klassischen Verbrennern, gleichzeitig folgt der ID. CROSS einer frischen, klaren und ansprechenden Designsprache.

VW ID.Polo
Mit einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro bringt VW einen kompakten Elektro-Stromer im Frühjahr auf den Markt, der vor allem durch Alltagstauglichkeit überzeugt. Klassisches Design, hochwertige Verarbeitung und einfache Bedienung stehen ebenso im Fokus wie Effizienz und Praxistauglichkeit. Zur Markteinführung wird es drei Ausstattungslinien geben, inklusive neu entwickelter Effizienzbatterie und serienmäßiger DC-Ladefunktion. Außerdem ist bereits eine GTI-Version geplant, die zusätzliche Dynamik verspricht.
Volkswagen ID.3
Der Volkswagen ID.3 wird rückt 2026 technisch wie qualitativ näher an die jüngsten Modelle der Marke heran. Während das äußere Erscheinungsbild nur leicht angepasst wird, erfährt der Innenraum ein deutliches Update mit neuer Technik und verbesserten Bedienlösungen. Dank der Weiterentwicklung auf die MEB+-Plattform erhält der Kompaktstromer effizientere Antriebe, optimierte Batterien und modernere Assistenzsysteme. Seine offizielle Präsentation ist für Mitte 2026 geplant. Preise nennt Volkswagen noch nicht.
VW ID.4 Facelift
2026 erhält der Volkswagen ID.4 ein tiefgreifendes Update. Das Erscheinungsbild wird klarer und moderner, inspiriert von Elementen der kommenden ID-Generation wie ID Polo und ID Cross, mit neuen Lichtsignaturen und einem spürbar hochwertigeren Innenraum. Parallel dazu zieht fortschrittliche Technik ein: Der ID.4 wechselt auf die MEB+-Plattform, bleibt wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Seine Premiere feiert das aufgefrischte Elektro-SUV im Herbst 2026, Preise sind hier auch noch nicht bekannt.

VW T-Roc
Der neue VW T-Roc präsentiert sich größer und moderner als zuvor. Mit nun 4,37 Metern Länge und einem überarbeiteten Frontdesign wirkt das kompakte SUV deutlich erwachsener. Innen setzt Volkswagen auf ein neugestaltetes Cockpit mit einem großen 12,9-Zoll-Display, während das Platzangebot inklusive weiter wächst. Beim Antrieb stehen ein 1,5-Liter-Mildhybrid sowie ab Herbst zwei neue Vollhybridvarianten bereit; der Marktstart erfolgt im Januar 2026 zu Preisen ab 30.845 Euro.

Xpeng P7+
Die Limousine mit „Plus“ im Namen ist keine Nachfolge des in China erhältlichen P7, sondern eine längere, rund fünf Meter große Variante des aktuellen Modells für Europa. Ausgestattet mit 800-Volt-Technik erreicht sie etwa 500 Kilometer Reichweite.
Zeekr 7X
Die Limousine mit „Plus“ im Namen ist keine Nachfolge des in China erhältlichen P7, sondern eine längere, rund fünf Meter große Variante des aktuellen Modells für Europa. Ausgestattet mit 800-Volt-Technik erreicht sie etwa 500 Kilometer Reichweite.
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