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Mild-Hybrid-Förderung

Mild-Hybrid-Förderung

Das musst Du wissen

CarCoach-Facts: Das Wichtigste in Kürze - Johannes 1

▶ Keine staatliche Förderung seit 2023 für Hybrid-Autos in Deutschland

▶ Mild-Hybride erhalten keinen speziellen Kfz-Steuer-Befreiung, aber einen jährlichen Steuervorteil von 30 Euro bis Ende 2024 aufgrund geringerer CO₂-Emissionen

▶ Mild-Hybride unterstützen den Verbrennungsmotor mit Elektromotoren, jedoch nicht rein elektrisch fahrbar

18.12.2023 | Seit Anfang 2023 gibt es keine staatliche Förderung mehr für Hybrid-Fahrzeuge in Deutschland. Dennoch profitieren sie von steuerlichen Vergünstigungen. MeinAuto.de zeigt, wie Du mit einem Mild-Hybrid-Fahrzeug dennoch sparen kannst.

Mild-Hybrid-Förderung
© Unsplash

Wird für Mild-Hybride eine Förderung vom Staat gezahlt?

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▶ Nein, leider nicht mehr!

Eine staatliche Prämie für Autos mit Hybridantrieb ist Geschichte. Seit dem 1. Januar 2023 gibt es in Deutschland keine Förderung mehr.

Mild-Hybrid: Keine Förderung, dafür aber steuerbegünstigt?

Für Mild-Hybride gibt es keine spezielle Befreiung von der Kfz-Steuer. Die Steuerberechnung für diese Fahrzeuge orientiert sich wie bei herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen an Hubraum und CO₂-Ausstoß. Dennoch sind die Steuern für Mild-Hybride oft niedriger, da ihre CO₂-Emissionen im Vergleich zu reinen Verbrennungsmotoren geringer sind.

Mit einem maximalen CO₂-Ausstoß von 95 Gramm pro Kilometer profitieren Mild-Hybride von einem jährlichen Steuervorteil von 30 Euro. Diese Vergünstigung ist - Stand jetzt - nur noch bis zum Ende des Jahres 2024 gültig.

Für Firmenfahrzeuge, die mindestens 60 Kilometer rein elektrisch fahren können, gilt eine besondere Regelung: Die Steuer wird dann auf Basis der halbierten Fahrzeuggrundlage berechnet, gemessen an einem Prozent des Listenpreises.

Mild-Hybrid vs. Plug-in-Hybrid: Was ist der Unterschied?

Mild-Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sind zwei verschiedene Arten von Hybridautos, die unterschiedliche Funktionsweisen und Eigenschaften aufweisen.

Mild-Hybrid-Fahrzeuge nutzen Elektromotoren, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen, beispielsweise beim Beschleunigen oder beim Bremsen zur Rückgewinnung von Energie. Sie können jedoch nicht allein rein elektrisch fahren und benötigen stets den Verbrennungsmotor.

Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge besitzen im Gegensatz dazu größere Batterien, die extern aufgeladen werden können. Sie ermöglichen eine begrenzte rein elektrische Fahrstrecke, bevor der Verbrennungsmotor einspringt. Aufgrund ihrer größeren Batteriekapazität bieten sie eine längere elektrische Reichweite im Vergleich zu Mild-Hybriden. Plug-in-Hybride haben die Möglichkeit, sowohl den Elektro- als auch den Verbrennungsmotor zu nutzen und können rein elektrisch betrieben werden, was bei Mild-Hybriden nicht der Fall ist.

▶ Mehr zu den Unterschieden zwischen Mild-Hybrid, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian

Hybrid-Fahrzeuge erhalten in Deutschland seit Anfang 2023 keine staatliche Förderung mehr. Trotzdem bieten sie steuerliche Vorteile durch reduzierte CO₂-Emissionen, was einen jährlichen Kfz-Steuerbonus von 30 Euro für Mild-Hybride bis Ende 2024 bedeutet.

Also, wenn du auf der Suche nach einer Lösung bist, um Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig Kraftstoffkosten zu senken, könnte ein Mild-Hybrid-Fahrzeug eine interessante Möglichkeit für dich sein!

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