▶ Ein Mild-Hybrid ist eine Mischform aus einem Verbrennungsmotor und einem E-Motor
▶ Mild-Hybride können nicht rein elektrisch fahren
▶ Das Ergebnis für Dich als Fahrer läuft auf höhere Leistung und niedrigeren Verbrauch hinaus. Der Elektromotor unterstützt, wenn Du eine hohe Leistung zum Beispiel für eine Beschleunigung abrufen willst.
▶ Die Einsparung an CO2 und Schadstoffen ist naturgemäß geringer, weil immer noch Kraftstoff getankt werden muss.
▶ Du hast keinen Anspruch auf eine Förderung
14.08.2023 | Neben rein elektrisch angetriebenen E-Autos gibt es auch Kombinationen aus Elektromotoren und anderen Antriebsarten. Diese können die Vorteile beider Motoren verbinden. Man teilt solche Fahrzeuge nach dem Anteil der Antriebsleistung ein, der vom Elektromotor erbracht wird. Mit der Technologie eines Mild-Hybrids (MHEV) fährst Du ein Auto mit Verbrennungsmotor, der von einer elektrischen Maschine unterstützt wird. MeinAuto.de erklärt, wie die Technik funktioniert und zeigt deren Vor- und Nachteile auf.
Das Wort Hybrid bezeichnet eine Vermischung und bezieht sich bei einem Auto auf die Antriebsart. Der Antrieb wird von einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor gemeinsam übernommen. In einem Mild-Hybrid ist der Verbrennungsmotor so dimensioniert, dass er das Auto auch ohne Unterstützung allein antreiben kann. Die Unterstützung durch den Elektromotor bewirkt einen geringeren Kraftstoffverbrauch und in manchen Fahrsituationen eine höhere Leistung. Die Batterie des Mild-Hybrids wird nur durch den Betrieb des Elektromotors als Generator aufgeladen. Um eine externe Aufladung musst Du Dich also nicht kümmern.
Hybrid angetriebene Autos werden nach dem Anteil des Elektroantriebs gegliedert. Der Begriff Mild bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Elektromotor des Autos dieses nicht allein antreiben kann. Der Begriff Mild kann durchaus auch auf die Charakteristik des Fahrerlebnisses münzen. Dieses ist mit Mild-Hybrids sehr ähnlich zu einem konventionell angetriebenen Auto, was bei diesen technischen Voraussetzungen auch nicht überraschend ist. Dazu kommt, dass ein solcher Hybrid auch mit manuellem Getriebe lieferbar ist, was einen wesentlichen Unterschied zu Vollhybriden oder zu einem Elektroauto darstellt.
Das Wort Hybrid bezeichnet eine Vermischung und bezieht sich bei einem Auto auf die Antriebsart. Der Antrieb wird von einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor gemeinsam übernommen. In einem Mild-Hybrid ist der Verbrennungsmotor so dimensioniert, dass er das Auto auch ohne Unterstützung allein antreiben kann. Die Unterstützung durch den Elektromotor bewirkt einen geringeren Kraftstoffverbrauch und in manchen Fahrsituationen eine höhere Leistung. Die Batterie des Mild-Hybrids wird nur durch den Betrieb des Elektromotors als Generator aufgeladen. Um eine externe Aufladung musst Du Dich also nicht kümmern.
Hybrid angetriebene Autos werden nach dem Anteil des Elektroantriebs gegliedert. Der Begriff Mild bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Elektromotor des Autos dieses nicht allein antreiben kann. Der Begriff Mild kann durchaus auch auf die Charakteristik des Fahrerlebnisses münzen. Dieses ist mit Mild-Hybrids sehr ähnlich zu einem konventionell angetriebenen Auto, was bei diesen technischen Voraussetzungen auch nicht überraschend ist. Dazu kommt, dass ein solcher Hybrid auch mit manuellem Getriebe lieferbar ist, was einen wesentlichen Unterschied zu Vollhybriden oder zu einem Elektroauto darstellt.
Der Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor, besonders beim Losfahren und bei hoher Beschleunigung. Die Batterie ist relativ klein und deshalb ist externes Laden nicht erforderlich und technisch auch gar nicht möglich. Geladen wird die üblicherweise mit einer Spannung von 48 Volt betriebene Batterie über Rekuperation oder durch die Umwandlung von Bewegungsenergie aus dem Verbrennungsmotor in Strom.
▶ Rekuperation: Bremsen erzeugt Strom
Rekuperation bedeutet, dass der Elektromotor beim Bremsen als Generator eingesetzt wird und die Bewegungsenergie also nicht in den Bremsen in Wärme, sondern im Generator in Strom umgewandelt wird. Rekuperation ist ein wesentlicher Grund für den effizienteren Betrieb eines Elektroautos. Mit einem Verbrennungsmotor ist eine solche Rekuperation nicht möglich. Bewegt sich das Auto gleichmäßig, wird die Batterie aus der Bewegung geladen. Die Steuerung dieses Ladevorgangs erfolgt durch einen Computer, der dieses Laden im effizientesten Drehzahlbereich des Verbrennungsmotors durchführt. Die Start-Stopp Automatik eines Mild-Hybrids schaltet den Verbrennungsmotor automatisch ab, wenn er nicht benötigt wird. Das ist zum Beispiel während des Rollens ohne Beschleunigung der Fall.
✔ Im Gegensatz zu einem reinen Elektroauto hast Du keine Probleme mit der Reichweite.
✔ Das Ergebnis für Dich als Fahrer läuft auf höhere Leistung und niedrigeren Verbrauch hinaus. Der Elektromotor unterstützt, wenn Du eine hohe Leistung zum Beispiel für eine Beschleunigung abrufen willst. Bei gleitender Fahrweise verbrauchst Du weniger Treibstoff.
✔ In der Entwicklung ist ein kleiner Elektromotor einfacher in bestehende Modelle zu integrieren. Dadurch sinken die Kosten im Vergleich zu Vollhybriden oder Elektroautos.
✔ Das Fahrerlebnis gleicht dem eines konventionell angetriebenen Autos.
✔ Die Batterie ist klein und deshalb relativ leicht. Da sie extern gar nicht geladen werden kann, brauchst Du nur zu tanken und musst Dich nicht um Lademöglichkeiten kümmern.
✘ Rein elektrisch fahren ist nicht möglich, auch nicht über kurze Distanzen wie in der Stadt, wo ein Betrieb ohne Abgase besonders interessant ist.
✘ Die Einsparung an CO2 und Schadstoffen ist naturgemäß geringer, weil immer noch Kraftstoff getankt werden muss.
✘ Die zwei Antriebsaggregate erhöhen die technische Komplexität, weil zum Beispiel im Gegensatz zu einem Elektroauto ein Getriebe erforderlich ist.
✘ Die schlechtere Ökobilanz eines Mild-Hybrids hat auch zur Folge, dass Du für einen solchen Wagen weniger bis gar keine Förderungen für Deinen Mild-Hybrid in Anspruch nehmen kannst.
Mit dem Kauf eines Mild-Hybrids setzt Du den ersten Schritt in Richtung Elektromobilität. Die kleine Batterie, die durch Rekuperation geladen wird, erleichtert das Fahren im Alltag. Allerdings musst Du bei einem Mild-Hybrid die begrenzte elektrische Reichweite und die geringere CO2-Einsparung berücksichtigen.
Ob sich ein Mild-Hybrid für Dich lohnt, hängt in erster Linie von Deinen Bedürfnissen ab. Wenn du kurze Strecken rein elektrisch fahren möchtest, könnten andere Optionen attraktiver sein. Doch für eine alltagstaugliche Mischung aus Leistung und Effizienz könnte ein Mild-Hybrid sehr interessant für Dich sein.
Mit dem Kauf eines Mild-Hybrids setzt Du den ersten Schritt in Richtung Elektromobilität. Die kleine Batterie, die durch Rekuperation geladen wird, erleichtert das Fahren im Alltag. Allerdings musst Du bei einem Mild-Hybrid die begrenzte elektrische Reichweite und die geringere CO2-Einsparung berücksichtigen.
Ob sich ein Mild-Hybrid für Dich lohnt, hängt in erster Linie von Deinen Bedürfnissen ab. Wenn du kurze Strecken rein elektrisch fahren möchtest, könnten andere Optionen attraktiver sein. Doch für eine alltagstaugliche Mischung aus Leistung und Effizienz könnte ein Mild-Hybrid sehr interessant für Dich sein.
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