VW ID. Buzz: Getarnter Prototyp des Elektro-Bullis auf Europatour
Aktuell befindet sich der neue VW ID. Buzz als getarnter Prototyp noch in einer letzten Testphase. Doch schon bald, am 9. März, startet der vollelektrische Nachfahre des legendären T1-Bullis mit großem Schwung durch.
© Volkswagen
Stilelemente des Ur-Bulli aufgegriffen
Ob als Kleinbus oder als Transporter – der ID. Buzz geift viele Stilelemente des legendären des Ur-Bulli auf. Dazu gehören extrem kurze Karosserieüberhänge, der maximal genutzte Raum auf einer minimalen Verkehrsfläche, die klassische Einteilung des Karosseriedesigns in eine untere und obere Ebene und das unverwechselbare Gesicht mit seiner V-Form. Und genau wie der T1, verfügt auch der ID. Buzz über einen Hinterradantrieb.
Die neue Baureihe basiert technisch auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns. Beide ID. Buzz-Versionen starten mit einer Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie, die einen Bruttoenergiegehalt von 82 kWh bietet (netto: 77 kWh). Die Batterie versorgt einen 150 kW starken Elektromotor, der in die Hinterachse integriert ist und diese bei einem maximales Drehmoment von 310 Nm antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h elektronisch abgeregelt. Der Wendekreis des Eelktro-Bulli beträgt nur knapp über elf Meter.
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Zwei Versionen: Kleinbus oder Transporter
Weitere Maße und Zahlen: Die bald startenden Versionen des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo mit Normalradstand (2,988 Meter) sind 4,712 Meter lang bzw. kurz. Zum Vergleich: Der Radstand des neuen ID. Buzz entspricht bis auf zwei Millimeter Differenz dem des T6.1, der aber 4,904 Meter in der Gesamtlänge misst. Damit bietet der ID. Buzz eine ähnliche Innenlänge, kann aber kleinere Parklücken nutzen.
Der großzügig verglaste Bus ist 3,9937 Meter hoch. Die Breite beträgt ohne Außenspiegel bei beiden Versionen 3,9985 Meter. Damit ist das neue Modell 81 mm breiter als der T6.1. Mit Felgen in den Dimensionen 18 bis 21 Zoll rollt die neue Baureihe auf großen Rädern (750 mm Durchmesser).
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Testtour durch Europa
In diesen Tagen touren Prototypen des ID. Buzz durch Europa. Zwischen Barcelona, Paris, London, Amsterdam, Kopenhagen, Hamburg und Hannover werden letzte Erkenntnisse für den Serienstart gewonnen. Kai Grünitz, Leiter der Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: “Bevor wir die Serienproduktion des ID. Buzz hochfahren, liefern uns diese abschließenden Erprobungen mit Fahrzeugen, die nahezu dem finalen Serienstand entsprechen, unabdingbare Rückschlüsse für den letzten Feinschliff.”
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