Feuchtigkeit im Auto: Das hilft gegen Nässe im Auto!
Feuchtigkeit im Auto ist für viele Autobesitzer ein lästiges Übel. Doch was können Sie gegen Nässe im Auto tun? Wir geben Ihnen hier zahlreiche Tipps, wie Sie die Ursachen von Feutichtigkeit im Auto erkennen und die Nässe langfristig bekämpfen können. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte, was Sie gegen die Feuchtigkeit im Auto machen können!
Inhaltsverzeichnis
- Wie vermeide ich Feuchtigkeit im Auto? Ursachen erkennen und beheben
- Tipps bei Nässe im Auto – Feuchten Stellen im Auto vorbeugen
- Feuchtigkeit im Auto ernst nehmen
Beschlagen die Scheiben in Ihrem geparkten Auto? Bildet sich bei frostigen Temperaturen eine Eisschicht an den Innenseiten der Fenster oder riecht es in Ihrem Auto vielleicht sogar muffig? Die Ursache für diese Erscheinungen ist zumeist eine zu hohe Feuchtigkeit im Auto. Besonders in den kalten Jahreszeiten gelangt Wasser über verschiedene Wege schnell in das Wageninnere. Lesen Sie hier, was Sie gegen Feuchtigkeit im Auto tun können.
Wie vermeide ich Feuchtigkeit im Auto? Ursachen erkennen und beheben
Um Nässe im Auto zu vermeiden, ist es wichtig, die Hauptursachen zu kennen. Mögliche Eintrittsstellen für Feuchtigkeit ins Wageninnere sind beschädigte oder poröse Dichtungen an den Wagentüren und Fenstern. Bei häufigen Regenfällen oder in der Waschanlage tritt an den undichten Stellen unbemerkt Wasser ein. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Dichtungen regelmäßig kontrollieren und – z. B. mit einem Gummi-Fettstift – pflegen. Wenn Sie Beschädigungen finden, sollten Sie das ermüdete Material in einer Werkstatt ersetzen lassen. Besonders anfällig für Materialermüdung sind die Dichtungen an Schiebedächern oder Kofferraumklappen.
Ein weiteres bekanntes Einfallstor für Nässe im Auto ist ein verstopfter Regenablauf zwischen Motorhaube und Frontscheibe. Achten Sie besonders im Herbst darauf, Laubreste und Dreck regelmäßig aus dem Spalt entlang der Front zu entfernen. Wenn das Wasser nicht mehr durch die dafür vorgesehenen Kanäle ablaufen kann, gelangt es über die Lüftungskanäle des Gebläses in den Innenraum. In der Folge staut sich Feuchtigkeit im Fußraum Ihres Wagens. Nutzen Sie für die Reinigung niemals scharfe, spitze oder metallische Gegenstände, da Sie sonst die Gummis und Schläuche beschädigen könnten. Bereits verstopfte Abflusskanäle sollten vom Fachmann repariert werden. Laubreste können übrigens auch die Regenablauflöcher der Heckklappe zusetzen.
Verstopfte Filter oder defekte Klimaanlage
Weitere Ursachen für fehlende Luftzirkulation und Feuchtigkeit im Auto können ein verstopfter Innenraumfilter, eine defekte Klimaanlage oder ein defekter Wärmetauscher sein. Den Innenraumfilter sollten Sie und können Sie problemlos einmal jährlich selbst wechseln, sofern dies nicht Bestandteil Ihrer Inspektion ist. Aktivkohlefilter verbessern das Innenraumklima. Sie filtern Staub sowie Pollen aus der Luft und beugen Pilzen und Bakterien vor. Der Austausch eines Wärmeaustauschers ist deutlich komplizierter sowie zeitintensiver und sollte genau wie eine Reparatur der Klimaanlage möglichst dem Fachmann überlassen werden.
Tipps bei Nässe im Auto – Feuchten Stellen im Auto vorbeugen
Besonders eine funktionierende und regelmäßig genutzte Klimaanlage hilft dabei, Wasseransammlungen im Auto vorzubeugen. Da die Klimaanlage der Luft im Innenraum Feuchtigkeit entzieht, empfehlen wir Ihnen, diese nicht nur bei warmen Temperaturen, sondern auch in Frühjahr, Herbst und Winter ergänzend zur Heizung einzuschalten. Das Auto mit Hilfe der Klimaanlage bei stark aufgedrehter Heizung einmal stark durchzulüften, ist auch ein effizienter Weg, bereits eingedrungene Feuchtigkeit nach außen abzutransportieren. Für diesen Vorgang sollte die Außentemperatur nicht niedriger als 4-5° Celsius sein. Bei Fahrzeugen mit Klimatronik trägt die Funktion “Defrost” zum Trocknen des Innenraums bei. Wenn die Heizung noch nicht warm ist, können Sie die feuchte Luft herauslassen, indem Sie ab und zu die Fenster kurz öffnen. Auf diese Weise tragen Sie dazu bei, das Beschlagen der Scheiben durch Ihre warme Atemluft zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Lüftungsdüsen im Auto nicht dauerhaft geschlossen oder durch Gegenstände blockiert sind.
Um Feuchtigkeit im Auto zu binden, platzieren Sie ein Entfeuchtungskissen aus dem Fachhandel oder auch einfaches Katzenstreu – eingefüllt in einen atmungsaktiven Stoffbeutel – auf dem Armaturenbrett. Zeitung unter den Fußmatten hilft ebenfalls dabei, Wasser aufzusaugen. Im Herbst und Winter empfiehlt es sich, Gummifußmatten zu nutzen und diese regelmäßig außerhalb des Autos abzuwischen. Stark durchnässte Matten sollten möglichst nicht über Nacht im Auto verbleiben. Als vorbeugende Maßnahme gegen Feuchtigkeit im Auto raten wir Ihnen, nasse Kleidung vor dem Einsteigen in den Kofferraum zu legen und Schuhe zumindest von Schnee- und Eisresten zu befreien. Falls Sie einen sicheren Stellplatz in einer gut durchlüfteten Garage besitzen, macht es Sinn, über Nacht die Fenster des Autos geöffnet zu lassen.
Feuchtigkeit im Auto ernst nehmen
Wenn Sie Ihr Auto “trockengelegt” haben, aber es noch muffig riecht, lesen Sie hier, was bei Gerüchen im Auto hilft. Bekommen Sie das Nässeproblem in Ihrem Pkw mit den oben genannten Tipps nicht in den Griff, ist dieses möglicherweise auf unentdeckte technische Mängel zurückzuführen. Nehmen Sie Feuchtigkeit im Auto nicht auf die leichte Schulter. Beschlagene Scheiben erhöhen das Unfallrisiko aufgrund von Sichtbeeinträchtigungen. Ebenso ist ein feuchter Innenraum ein Nährboden für Schimmelpilze und Bakterien, die besonders aber nicht nur für Allergiker ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen können. Für den Fall, dass die Ursachenbehebung für die Feuchtigkeit im Auto mit hohen Kosten eingeht und sich für Ihren Wagen nicht mehr rechnet, werfen Sie doch einmal einen Blick in die Neuwagen-Deals von MeinAuto.de und sichern sich gleich bei uns Ihr neues Traumauto zu Top-Konditionen, mit hohen Rabatten oder zu extrem günstigen Leasingraten.
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