Nissan entwickelt e-Power weiter
Nissan bietet Käufern Alternativen
Der neue Jeep Cherokee orientiert sich optisch am Wagoneer S sowie dem Compass. Die Frontpartie ziert weiterhin der markentypische Siebenschlitz-Grill, insgesamt soll er dynamischer und reduzierter auftreten.
Zu den technischen Details äußert sich der Hersteller bislang nicht, ein elektrischer Ableger soll aufgrund der STLA Large-Architektur wahrscheinlich sein. Stellantis nutzt diese Plattform für ihre Fahrzeuge im D- und E-Segment und ist für Fahrzeuge mit Radständen zwischen 2,9 und 3,1 Metern gedacht. Dank STLA Large können Batterien mit 85 bis 118 kWh aufgenommen werden, je nach Modell beläuft sich die elektrische Reichweite auf bis zu 800 Kilometer nach WLTP.
Sparsam im Verbrauch
Der neue Dreizylinder soll Nissan zufolge leiser laufen als bisher und kommt bei Topspeed mit 200 Umdrehungen in der Minute weniger aus. Die CO2-Emissionen sinken um 14 Gramm pro Kilmoeter, zudem sinkt der Verbrauch der zweiten Generation um 0,6 Liter auf 100 Kilometer, bei der Autobahnrichtgeschwindigkeit sollen es sogar bis zu 1,3 Liter sein.
Darüber hinaus verlängert sich das Wartungsintervall von 15.000 auf 20.000 Kilometer, zudem erhält der Qashqai ein Update für den Fahrassistenten Pro Pilot.
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