Opel: Tests bestätigen Kältemittel-Sicherheit
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Opel hat gemeinsam mit dem TÜV Rheinland das neue Kältemittel R1234yf getestet. Das Ergebnis ist durchgehend positiv. Seit neustem muss der Opel Mokka mit klimafreundlichem Kältemittel befüllt werden. Dafür ist das R1234yf bestens geeignet, da es einen um 99 Prozent geringeren Treibhauseffekt aufweist als der Vorgänger.
Die durchgeführten Crashtests bestätigen die Sicherheit des neuen Kältemittels in Opel-Fahrzeugen. Hinzu kommen Ergebnisse von Untersuchungen weiterer Orginsationen wie die SAE International, die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) sowie europäische, nordamerikanische und asiatische Automobilhersteller.
Beim Crashtest wurde ein Unfall auf der Autobahn simuliert, bei dem ein Leck und somit ein Austritt von Kältemittel die Folge ist. Das Kältemittel kam zwar in Berührung mit dem heißen Auspuffkrümmer, allerdings kam es zu keiner Entzündung.
Michael F. Ableson, Opel-Entwicklungsvorstand und GM Europe Vice President Engineering, äußerte sich zur Sicherheit des Opel Mokka sowie zum neuen Kältemittel:
“Die Sicherheit unserer Fahrzeuge und unserer Kunden hat für Opel oberste Priorität. Und Umweltfreundlichkeit hat in unserem Unternehmen eine lange Tradition. Der Mokka stärkt mit dem neuen Kältemittel unsere führende Rolle bei der Verknüpfung von Mobilität, Umweltschutz und Sicherheit. Wir sind stolz, ein gleichermaßen sicheres, effektives und umweltfreundliches Klimasystem einzuführen. In der nahen Zukunft führt kein Weg an R1234yf vorbei. Mögliche Alternativen wie Kältemittel auf CO2-Basis sind noch in der Entwicklung und damit Jahre von der Marktreife entfernt.”
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