13.09.2024 | Während der Sommerferien 2024 (21. Juni bis 8. September) verzeichnete der ADAC auf deutschen Autobahnen 119.246 Staus. Die Zahl liegt etwa drei Prozent unter dem Vorjahreswert.
Sommerferien
205.000 km Stau auf deutschen Autobahnen
Fünfmal um die Erde
Insgesamt wurden 205.323 Kilometer Stau gemessen – das entspricht etwa fünfmal dem Erdumfang. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von fünf Prozent. Allerdings verlängerte sich die durchschnittliche Staudauer um 0,3 Prozent, was zeigt, dass wir trotz weniger Stauzeiten mehr Geduld aufbringen müssen.
Der Freitag erwies sich weiterhin als der staureichste Wochenendtag, auf den knapp 47 Prozent aller Wochenendstaus entfielen. Samstage und Sonntage lagen mit 26 bzw. 27 Prozent nahezu gleichauf. Im Vergleich zum Vorjahr wurde jedoch eine Verschiebung der Staus vom Freitag zum Sonntag hin festgestellt. Während im Vorjahr nur 24 Prozent aller Wochenendstaus auf den Sonntag entfielen, ist dieser Anteil 2024 gestiegen.
40-Kilometer-Stau auf der A7
Bezogen auf die Autobahnen zeigt sich die A99, der Autobahnring um München, als die am stärksten belastete Strecke. Es folgen die A8 und die A3 auf den Plätzen zwei und drei. Die am stärksten frequentierten Wochenenden waren das erste August-Wochenende mit 3.923 Staus und das Wochenende vom 19. bis 21. Juli mit 3.917 Staus.
Die längsten Staus wurden am Sonntag, dem 18. August, auf der A7 verzeichnet, die sich über 40 Kilometer erstreckten und mehr als acht Stunden andauerten. Insgesamt zeigten die Daten für den Sommer 2024 einen ähnlichen Reiseverkehr wie in den Jahren vor der Corona-Pandemie, mit einem deutlichen Vergleich zu 2022, als es rund 11 Prozent weniger Staus gab.
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