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Brot-und-Butter-Auto

MeinAuto.de-Lexikon

Ein Brot-und-Butter-Auto ist ein umgangssprachlicher Begriff für ein alltagstaugliches, zuverlässiges und preislich erschwingliches Fahrzeug ohne nennenswerte Luxus- oder Sportambitionen. Es erfüllt primär praktische Anforderungen wie Pendeln, Einkaufen oder Familienfahrten und steht sinnbildlich für funktionale Mobilität ohne Schnickschnack.

VW Golf II
VW Golf II (1983-1991) | © Volkswagen

Wo kommt der Begriff her?

Die Redewendung stammt ursprünglich aus dem Handel: "Brot-und-Butter-Geschäft" bezeichnet das Kerngeschäft, das regelmäßig Umsatz bringt – quasi das tägliche Brot. Übertragen auf die Autobranche meint man damit Modelle, die sich gut verkaufen, weil sie die Bedürfnisse der meisten Kundinnen und Kunden abdecken.

Was macht ein Brot-und-Butter-Auto aus?

Was diese Fahrzeuge auszeichnet, ist ihre Alltagstauglichkeit. Meist bewegen sie sich in der Kompakt- oder Mittelklasse, bieten eine solide Grundausstattung, sind sparsam im Verbrauch und einfach zu warten. Man bekommt genau das, was man braucht – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und gerade das macht ihren Charme aus: Sie sind unkompliziert, funktional und verlässlich – eben echte Nutzfahrzeuge für jeden Tag.

Was sind typische Brot-und-Butter-Autos?

Typische Vertreter dieser Kategorie sind der VW Golf, der seit Jahrzehnten als Inbegriff des Brot-und-Butter-Autos gilt, oder der Opel Astra, der mit viel Auto fürs Geld punktet. Auch der Hyundai i30, der Toyota Corolla oder der besonders preiswerte Dacia Sandero gehören dazu.

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