Vom Winde verweht? So fahren Sie sicher bei Sturm
Der Herbst ist eine stürmische Zeit. Wenn der Wind die Blätter von den Bäumen fegt, kann es auch für Autofahrer schnell ungemütlich werden. MeinAuto.de gibt Ihnen Tipps, wie Sie mit Ihrem Wagen in der goldenen Jahreszeit sicher auf der Straße bleiben.
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Sinnfrage stellen: Bei Sturm wirklich Autofahren?
Wenn es draußen heftig stürmt und starke Windböen über die Straßen wehen, sollten Sie sich Gedanken machen, ob es unbedingt nötig ist, ins Auto zu steigen. Fahrten, die nicht dringlich sind, sollten besser unterlassen werden. Informieren Sie sich deshalb frühzeitig, ob schwere Unwetter angekündigt sind. Ab Windstärke 5 (29 bis 38 km/h) kann es sinnvoll sein, das Auto in der Garage zu lassen. Ab Windstärke 10 oder bei Orkanwarnung sollten Sie es unbedingt tun.
Lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie mit dem Auto fahren müssen, dann sollten Sie sich nur mit angemessener Geschwindigkeit fortbewegen. Je angepasster die Geschwindigkeit an die Witterungs- und Straßenumstände ist, desto besser lässt sich das Fahrzeug im Griff halten.
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Brücken und Schneisen als Windfallen
Besondere Vorsicht gilt auf Brücken, bei Häuser- und Waldschneisen sowie Tunnelausfahrten. Hier ist die Gefahr sehr groß, von Böen und starken Seitenwinden erfasst zu werden. Aufschluss, wie heftig der Wind weht, geben an Brücken und Überführungen meist rot-weiß-gestreifte Windsäcke. Aber auch ein Blick auf Bäume und Sträucher am Wegesrand verrät, auf welche Windgeschwindigkeiten man sich einzustellen hat.
Weitere Windfallen können Lkw, Busse und größere Pkw sein. Gerade beim Überholen droht Ungemach: Fährt man aus dem Windschatten heraus, kann ein heftiger Seitenwind den Wagen erfassen. Bleiben Sie deshalb während der Autofahrt auf alle Fälle konzentriert und halten Sie das Lenkrad mit beiden Händen gut im Griff. Bei Seitenwind muss gegebenenfalls gegengesteuert werden, um den Wagen in der Spur zu halten.
Vorsicht mit Anhänger und Dachbox
Generell gilt: Je mehr Angriffsfläche Sie dem Wind geben, desto mehr müssen Sie gegen ihn ankämpfen. Insbesondere bei Fahrten mit Anhänger, Dachboxen oder Fahrrädern auf dem Dachgepäckträger sollte dies beachtet werden.
Behalten Sie auch immer die anderen Verkehrsteilnehmer im Blick. Diese haben ebenfalls mit den Wetterkapriolen zu kämpfen und können plötzlich anders reagieren, als Sie es gewohnt sind. Achten Sie besonders auf großflächige Fahrzeuge wie Wohnmobile, Autos mit Wohnwagen sowie Busse und Lkw, die allesamt besonders anfällig für Seitenwinde sind. Bei extremen Böen können diese sogar auf die Fahrbahn kippen und Sie in große Gefahr bringen.
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