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Auf AnfrageSeit 1998 produziert der Rüsselsheimer Autohersteller in Kooperation mit Renault den mittelgroßen Transporter Opel Movano. Das französische Schwestermodell wird als Renault Master angeboten. Zudem wird der Movano auf den britischen Inseln als Vauxhall Movano verkauft und wegen der französisch-japanischen Allianz zwischen Renault und Nissan vermarkten auch die Japaner seit 2002 den vielseitigen Transporter. Zunächst als Nissan Interstar angeboten, rollt der Japaner mittlerweile als Nissan NV400 zu den Händlern.
Der Opel Movano erhielt im Jahr 2003 erstmals ein Facelift und wurde optisch überarbeitet. Seit 2010 bietet Opel mit der B-Generation des Movano einen völlig neu entwickelten Transporter an, der seit Mai 2012 auch mit neuer Motorisierung angeboten wird. Mit der neuen Technik und der Variabilität des Transporters möchte Opel sein Angebot in der Sparte der großen Transporter ausweiten, in der das Rüsselsheimer Unternehmen seit 1973 mit dem Vertrieb des englischen Bedford tätig sind.
Zu den außerordentlichen Merkmalen des Opel Movano zählt sicherlich seine Variantenvielfalt im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge. Neben dem Kastenwagen, der in vier verschiedenen Fahrzeuglängen und drei Aufbauhöhen erhältlich ist, umfasst das Produktangebot eine Kombiversion, Plattform-Fahrgestelle sowie die Fahrgestellvariante mit Einzel- oder Doppelkabine. Zudem sind die Fahrzeuge für Spezialausbauten bzw. –aufbauten flexibel vorbereitet und können als Sonderversionen mit Pritsche oder Kipper geordert werden.
Mit der Überarbeitung des Opel Movano 2010 wurde insbesondere ein Ausbau der Laderäume bezweckt. Mit bis zu 17 Kubikmetern Ladevolumen und 4,40 Meter Ladelänge bietet der Transporter ein beachtliches Fassungsvermögen, die Spanne der zulässigen Gesamtgewichte reicht bis 4,5 Tonnen. Zudem sorgen niedrige Ladekanten für einen leichten Zugang zum Laderaum, die seitlichen Schiebetüren erleichtern das Be- und Entladen des Wagens und ermöglichen dank einer Öffnung von bis zu 1.270 Millimetern Breite und 1.780 Millimetern Höhe auch das seitliche Beladen mit Euro-Paletten. Der serienmäßige Öffnungswinkel der Heckflügeltüren liegt serienmäßig bei 180 Grad, ist jedoch optional auf 270 Grad erweiterbar. Doch nicht nur der Ladung bietet der Opel Movano ausreichend Platz, auch die Fahrerkabine wurde überarbeitet und um 5,7 Zentimeter verlängert. Mit zahlreichen Ablagen und strapazierbaren Materialien ist sie praxisorientiert gestaltet. Zudem bieten die variabel einstellbaren Sitze und die höhenverstellbare Lenksäule jedem Fahrer eine komfortable Sitzposition. Modernisierte Infotainment-Systeme mit USB-Anschluss und Bluetooth-Technik sorgen zudem für einen gewissen Komfort an Bord der Fahrzeugflotte.
Neben dem ausgiebigen Platzangebot in Laderaum und Fahrerkabine besticht der Opel Movano auch durch sein hohes Sicherheitsniveau. Serienmäßige ABS-Bremsen mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) sorgen auch bei beladenem Zustand für kurze Bremswege. Zusätzlich sind die Modelle mit Heckantrieb serienmäßig mit dem Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet, das auch für die Fronttriebler optional zur Verfügung steht.
Mit der Überarbeitung des Movano hat Opel wohl insbesondere den Sprinter-Modellen von Mercedes den Kampf angesagt. Vor allem die Vergrößerung der Ladeflächen und -volumen soll den Kundenkreis der Sternenflotte ansprechen. Punkten kann der Opel neben dem erweiterten Platzangebot mit seinen hohen Sicherheitsstandards und guter Fahrwerksabstimmung. Preislich liegt der Opel Movano mit einem Einstiegspreis von knapp 28.000 Euro für den Basis-Kastenwagen bzw. 30.000 Euro für die Kombi-Version nur geringfügig unter den Einstiegspreisen der Mercedes-Sprinter-Reihe. Punkten kann der Opel Movano jedoch mit seinen neuen, seit 2012 verfügbaren spritsparenden Motoren. Die Rüsselsheimer versprechen für die 2,3-Liter-Dieselmotoren mit 74kW und 100 PS (7,8-8,6 l/100km & 205-226 g/km) bzw. 92kW und 125 PS (7,8-9,2 l/100km & 205-243 g/km) sind dank Änderungen an Öl- und Servopumpe sowie der Motorsteuerung eine Spritersparnis von bis zu neun Prozent. So soll der Verbrauch des 100 PS starken 2.3 CDTI Turbodiesels im Kastenwagen mit Frontantrieb nur 7,8 Liter auf 100 km betragen.
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