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Der KIA Magentis wurde 2001 als Nachfolger des KIA Clarus auf den europäischen Markt geworfen. Die Stufenheck-Limousine des koreanischen Automobilherstellers hatte in der ersten Generation die gleiche Basis wie der Hyundai Sonata. 2005 wurde die zweite Generation des KIA Magentis äußerlich stark überarbeitet, zudem grenzte sie sich auch durch eine separate Plattform von seinem koreanischen Schwestermodell von Hyundai ab. Seit 2010 wird der KIA Magentis nicht mehr produziert. Die neue Limousine des KIA-Konzerns heißt seitdem KIA Optima und übernimmt damit den Namen der früheren KIA Magentis-Generationen aus Nordamerika.
Langstreckenlimousine mit Beinfreiheit
Mit dem Magentis verschwindet damit ein Name aus der KIA-Produktreihe, der wohl nicht mehr zu der veränderten und aggressiver gestalteten Front-Partie der KIA-Linie passt. Der KIA Magentis war vielmehr ein Charakter, der mit seinem diskreten Äußeren nicht auffallen sollte. Die 4,80 Meter lange Limousine bot vor allem ausreichend Platz für ihre Passagiere und war besonders für lange Fahrten auf der Autobahn geeignet. Im geräumigen und schlicht gestalteten Innenraum mit weicher Sesselgarnitur hatten auch die Insassen auf der Rückbank genügend Beinfreiheit und durch das Umklappen der Rücksitzlehnen vergrößerte sich das Ladevolumen der Mittelklasse-Limousine von 500 auf stattliche 816 Liter.
Umfassende Basisausstattung
Diskret blieb der KIA Magentis auch bei den Gestaltungsmöglichkeiten. Die Basisausstattung ließ sich lediglich durch ein knapp 1000 Euro teures Komfort-Paket mit Klimaautomatik und Ledersitzen aufwerten oder durch eine Viergang-Automatik in Kombination mit einer Temposteuerung erweitern. Dafür war die Basisausstattung, die zu einem konkurrenzlos günstigen Preis ab etwa 22.500 Euro zu haben war, mit Klimaanlage, Bordcomputer, elektrischen Fensterhebern vorne und hinten, Parksensoren hinten sowie zahlreichen Ablagefächern besonders umfangreich. Hinzu kam mit serienmäßigem Bremsassistenten (BAS), dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seitenairbags vorne sowie Kopfairbags vorne und hinten eine umfassende Sicherheitsausstattung.
Niedriger Verbrauch und unschlagbarer Preis
Angetrieben wurde der KIA Magentis entweder durch einen von zwei Benzinern (2.0 CVVT oder 2.7 V6) oder durch einen 2.0 CRDi-Dieselmotor mit 150 PS (6 l/100km & 158 g/km). Ein dynamisches Auto war der KIA mit dieser Motorisierung nicht, vielmehr verglich ihn die Auto Motor und Sport mit einem US-Straßenkreuzer, mit dem man ganze Kontinente durchcruisen könne. Die leicht schaltbaren sechs Gänge sorgten für ein niedriges Drehzahlniveau und auch die weiche Federung garantierte eine ruhige Fahrt auf langen Autobahnstrecken. In scharfen Kurven fiel der KIA Magentis hingegen durch frühes Reifenquietschen und eine verhärtende Lenkung auf. So agil wie die Konkurrenten von Volkswagen (Passat) oder Peugeot (407) war die Limousine von KIA also nicht. Dafür konnte sich der Magentis durch die umfangreiche Basisausstattung zu einem unschlagbaren Preis auf dem deutschen Markt behaupten. Für einen ähnlich ausgestatteten VW Passat müsste man circa 8.000 Euro mehr in die Hand nehmen und auch der Peugeot 407 ist im Vergleich zum Magentis ein teures Auto. Wer also in Sachen Dynamik und Agilität einige Abstriche machen konnte, kam wegen des niedrigen Preises und des niedrigen Verbrauchs des 2.0 CRDi-Dieselmotors kaum am Kauf des KIA Magentis vorbei. Inwieweit sich das Image der koreanischen Stufenheck-Limousine mit neuem Design und unter dem Namen Optima verändern wird, bleibt abzuwarten. Sollten Basisausstattung und Preis ähnlich gestaltet sein wie beim KIA Magentis, dürften auch weiterhin viele Käufer auf die günstige Alternative zu europäischen Limousinen zurückgreifen.